Neues Projekt: "Der ultimative Stick"; Vorschläge, Hilfe und Ideen gesucht und Willkommen!

  • Hallo alle miteinander!

    Ich habe einen neues "Zwischen-Projekt":

    Ich habe mir am Freitag dieses USB-SSD-Laufwerk bestellt und heute bekommen. Ein erster Kopiertest unter Windows ergab eine konstante Datenrate von immerhin 250 Megabyte/s, der "Stick" ist angegeben mit maximal 550MB/s lesend... kurzum ausreichend schnell und mit einer Speicherkapazität von 1TB auch ausreichend groß.

    Was habe ich damit vor:

    Da das USB-Laufwerk sowohl einen USB-A sowie einen USB-C-Anschluss besitzt bin ich schon mal ohne "lästige" Adapter universell unterwegs und kann derzeitig übliche Anschlüsse nutzen (dies wird sich in absehbarer Zeit wahrscheinlich auch nicht unbedingt ändern schätze ich).

    Nun zu meiner Frage: ich möchte mir hieraus den ultimativsten Admin-Stick generieren (für Windows und Linux gleichermaßen) für z.B. Fehleranalysen, Passwörter (unter Windows zumindest) zurücksetzen oder die Registry bearbeiten, Hardware checken, Windows-ISOs, Linux-ISOs vorhalten, Tools-Sammlung, Windows-To-Go, Linuxe-To-Go, Ventoy usw. usf., eben alles was an möglichen Anwendungsbeispielen in Frage kommen könnte. Immer dabei, immer griffbereit wenn man es mal brauchen sollte!

    Die bisherige und bisher beste Variante hatte ich im Laufe der letzten Tage mal ausprobiert, jedoch noch nicht erfolgreich (habe es bisher nur an einem PC getestet der davon leider nicht gebootet hatte), die Rede ist von dem "MediCat"-Stick.

    Nun will ich Euch aber nicht weiter langweilen und hoffe ggf. auf spannende und hilfreiche Ideen.

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Ventoy:

    Ventoy kenne ich und ist bestens geeignet um Betriebssysteme zu installieren. Ist aber bei dem von mir genannten MediCat u.a. auch enthalten als eines von vielen Möglichkeiten...

    Gesehen hatte ich das in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=Af8Y-weJnVA&t=10s

    Habe in dem kurzen Video gesehen das man doch noch etwas mehr machen kann mit Ventoy... habe ich bisher nie genutzt und werde mir das wohl nochmal genauer anschauen... Danke für deinen Beitrag!

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    Einmal editiert, zuletzt von NCC1701D (24. Oktober 2023 um 19:36) aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Hast du genaue Werte? Hast du mal größere Dateien bewegt im GB-Bereich? Wärmeentwicklung? Hast du sichergestellt, dass er wirklich 1 TB hat und nicht nur der Controller entsprechend gepatched wurde? Sieht interessant aus. Ich habe ein ähnliches Modell, allerdings bedeutend kleiner (Speicher und Produktgröße).

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Hast du genaue Werte?

    Habe gerade mal einen AS SSD Benchmark gemacht.

    Zuerst mit 3GB:

    Dann mit 1GB:

    Hast du mal größere Dateien bewegt im GB-Bereich?

    Ja, ISO-Dateien 10GB und Downloads (verschiedene Größen) ca. 75GB. Bei ganz kleinen Dateien wurde es kurz etwas langsamer, aber an einem USB-Hub mit weiterem Laufwerk eigentlich immer 250MB/s

    Wärmeentwicklung?

    Der Stick ist in einem "Metall"-Gehäuse untergebracht, erwärmt sich auf gefühlt 40-45°C, kühlt aber auch ziemlich schnell wieder ab.

    Hast du sichergestellt, dass er wirklich 1 TB hat und nicht nur der Controller entsprechend gepatched wurde?

    Unter Windows werden mir 953GB angezeigt (1024.000MB). Gemäß der Umrechnung halte ich das für Korrekt.

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    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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  • Unter Windows werden mir 953GB angezeigt (1024.000MB). Gemäß der Umrechnung halte ich das für Korrekt.

    Das Problem ist halt, dass sehr viele Fake-Sticks in Umlauf sind. Auch auf Amazon. Die haben eine Art modifizierte Firmware drauf. Der Controller sagt dann z.B. 1 TB und das wird auch in Windows angezeigt. Unter der Haube sind es dann aber nur 64GB oder 128 GB. Die Controller-Software arbeitet dann so, das bei erreichen der maximalen "Füllhohe" das Älteste einfach überschrieben wird. Du kopierst also z.B. 128GB drauf und der Stick schreibt dann 4x 64GB. Alles über die tatsächliche Größe hinaus wird also einfach gelöscht.


    Da weiß man im Prinzip direkt, dass man für 50 EUR gescammt wird. Totale Abzocke. Die nehmen den Original Stick und verkaufen den als 64 GB und sammeln positive Bewertungen. Dann ändern sie das Bild und den Text und der neue 1TB Stick behält die ursprünglichen Bewertungen. Dadurch hast du dann einen angeblichen 1TB-Stick mit tausenden positiven Bewertungen. Nur sind die halt gar nicht für den neuen Fake-Stick.

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    EndeavourOS <3

  • Das Problem ist halt, dass sehr viele Fake-Sticks in Umlauf sind. Auch auf Amazon. Die haben eine Art modifizierte Firmware drauf. Der Controller sagt dann z.B. 1 TB und das wird auch in Windows angezeigt.

    Dieses Problem ist leider erst "greifbar" wenn der "Stick" entsprechend ordentlich befüllt wird

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  • Du kopierst also z.B. 128GB drauf und der Stick schreibt dann 4x 64GB. Alles über die tatsächliche Größe hinaus wird also einfach gelöscht.

    Derzeit nur mit "Testdaten" befüllt mit 153GB, kann aber gerne noch was dazu schaufeln...

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  • Meinen Ventoy Stick habe ich partitioniert, enthält eine NTFS Partition mit dem Namen "Backup", nutze ich für Backups von Zeugs von Windowsrechnern und direkt als Laufwerk für Clonzilla.

    Vorsicht bei solchen Sticks wenn man Windows im Recovery Modus betreibt/benutzt, zB die boot repair Tools von MS überschreiben gnadenlos alle angeschlossenen Sticks.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Meinen Ventoy Stick habe ich partitioniert, enthält eine NTFS Partition mit dem Namen "Backup", nutze ich für Backups von Zeugs von Windowsrechnern und direkt als Laufwerk für Clonzilla.

    Gute Idee, und guter Tipp. Werde ich zwar heute nicht mehr testen können, aber so kann man den "Stick" zumindest vielfältig nutzen.

    Vorsicht bei solchen Sticks wenn man Windows im Recovery Modus betreibt/benutzt, zB die boot repair Tools von MS überschreiben gnadenlos alle angeschlossenen Sticks.

    Bisher teste ich nur und noch nichts "final". Aber Danke für den Hinweis!!!

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  • Meinen Ventoy Stick habe ich partitioniert, enthält eine NTFS Partition mit dem Namen "Backup", nutze ich für Backups von Zeugs von Windowsrechnern und direkt als Laufwerk für Clonzilla.

    Vorsicht bei solchen Sticks wenn man Windows im Recovery Modus betreibt/benutzt, zB die boot repair Tools von MS überschreiben gnadenlos alle angeschlossenen Sticks.

    Also unbedingt mit Schreibschutz versehen, oder reicht verschlüsseln?

  • Also unbedingt mit Schreibschutz versehen, oder reicht verschlüsseln?

    Mit Schreibschutz versehen wäre ideal wenn es denn geht. Ich habe das nicht hinbekommen.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Unter Windows nutze ich dafür den H2testw von Heise: https://www.heise.de/download/product/h2testw-50539
    In der Beschreibung auf der Webseite wird auch auf F3 für Linux und Mac verwiesen, habe ich allerdings noch nicht ausprobiert: https://www.heise.de/download/product/f3-96504

    OK, danke für die Info. Werde ich heute Nachmittag/Abend mal testen.

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  • Derzeit nur mit "Testdaten" befüllt mit 153GB, kann aber gerne noch was dazu schaufeln...

    Kann man auch einfach dieses Anti-Fraud Tool verwenden:

    H2testw
    H2testw erkennt gefälschte USB-Sticks, indem es deren tatsächliche Speicherkapazität ermittelt. Auch andere Wechselmedien sowie Festplatten lassen sich testen.
    www.heise.de

    Damit lassen sich Sticks, SD´s und andere Speichermedien auf die wahre Größe testen. Nennt sich "H2testw".

    Es läuft auch unter Linux mittels Wine perfekt, obwohls ne .exe ist. Muss auch nicht installiert werden, sondern nur gestartet, der zu testende Stick ausgewählt und dann heißt es warten. Dauert leider je nach Größe sehr lange.

    Das Teil schreibt zuerst das Medium voll und versucht anschließend die Daten zurückzulesen. Danach gib es das Ergebnis aus.

    Habe damit erst kürzlich 2 (angebliche 512er SanDisk) SD´s enttarnt - sind nur 64er. Tut mir leid für diejenigen die solche SD´s z.B. in ihre Kamera einsetzten und dann erst nach 64 GB an Bildern das böse Erwachen kommt.

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

  • Tumble: ....mist Du warst schneller.;)

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

  • Unter Windows nutze ich dafür den H2testw

    Danke für diesen Tipp!

    Damit lassen sich Sticks, SD´s und andere Speichermedien auf die wahre Größe testen. Nennt sich "H2testw".

    Test läuft noch derzeit. Wenn es mir zu lange dauert werde ich den Test nochmal wiederholen wenn ich Feierabend habe.

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  • Zwischenstand: Test läuft gerade seit knapp 1,5h und bisher noch kein Fehler, aber... wird immer langsamer. Anfangs 296MB/s, mittlerweile nur noch 94,2 MB/s... aber läuft zumindest noch... Wenn der Test fehl schlägt werde ich den Stick zurücksenden, für Fake-Ware ist er definitiv zu teuer gewesen... aber ich warte zunächst ab.

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  • Zwischenstand 2: Der Test läuft immer noch, aber der Stick ist mittlerweile so "heiß" das man ihn mehr oder weniger nicht mehr ordentlich anfassen kann. die Geschwindigkeit ist derzeit auf 76,2MB/s gesunken... aber der Test läuft noch!

    (Nachtrag) Test fertig:

    Hat zwar ewig gedauert und war sicherlich stressig für den kleinen Stick, aber er scheint ein "echter" zu sein und somit werde ich ihn auch nicht zurückschicken. Bedanken möchte ich mich nochmal bei Tumble und tempograd für den Hinweis auf die Testsoftware!

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