Suche Distro die aussieht wie MacOS 10.15 Catalina und noch ein paar Dinge kann

  • Guck ich.

    Aber was anderes fällt mir auf, bei Ubuntu Mate steht das es nur bis 2025 nutzbar sei? Das klingt mir ein wenig knapp, da müsste ich ja bald wieder ran. Bei Ubuntu selber steht aber das Jammy Jellyfish bis 2027 unterstützt wird. Was ist nun richtig?

    2025 ist korrekt, kannst aber auf die Zwischenversionen upgraden. In der 22.04 kannst man auch Ubuntu Pro einrichten, falls gewünscht.

    Lenovo ThinkPad T480s | Intel i7 8650U | 16 GB RAM | OS: Ubuntu 22.04

    Dell Inspiron 5590 | Intel i5 10210U | 8 GB RAM | OS: Ubuntu Mate 24.04

  • Kann man nicht fast jede Distro wie MacOS aussehen lassen?

    Oder hab ich nen Denkfehler?

    Ich hatte die stille Hoffnung das es jemand schon fertig gebastelt hat :D

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Ich kann nur noch

    Voyager Live

    Zwei Linux-Systeme im Dualboot - Voyager 12 & 23.04+ - #SonntagsOS - 91
    Es ist wieder Sonntag, Zeit für #sonntagsOS Teil 91So'n Typ installiert: Voyager 12 & 23.04+ mit Gnome 43 & Xfce4 4.180:00 Intro0:34 Website & Download4:55 I...
    www.youtube.com

    als Idee einwerfen. Kommt einem MacOS ähnlichem Desktop einher und basiert

    wahlweise auf X/Ububuntu oder Debian.

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

    Debian XFCE und Void XFCE

  • Wenn Dein Bekannter lieber bei macOS bleiben will, Open Core Legace Patcher. Kaum Gebastel, läuft super. Hab damit schon vielen Macs ein weiteres Leben eingehaucht, auch wenn Apple die wohl lieber ausmustern würde und neue Geräte verkaufen würde.

    * Thinkpad X220 Sparky Linux 7 / Linux Mint 21.3 / Ubuntu 24.04 mit Ubuntu Pro * MacBookAir 2011 Kanotix Slowfire * Pixel 3a Ubuntu Touch * * Macbook Pro 2012 Ubuntu 23.10 * Surface Pro 6 Ubuntu 24.04 * Thinkpad X61s mit diversen SSDs mit versch. Distros zum Testen *

  • Wenn Dein Bekannter lieber bei macOS bleiben will, Open Core Legace Patcher.

    Die Frage wäre, läuft dann ein aktueller Browser? Ohne Gebastel? Mit Auto-Update?
    Das Gerät soll sich bitteschön zu 99% selber aktuell halten.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Wenn Dein Bekannter lieber bei macOS bleiben will, Open Core Legace Patcher. Kaum Gebastel, läuft super. Hab damit schon vielen Macs ein weiteres Leben eingehaucht, auch wenn Apple die wohl lieber ausmustern würde und neue Geräte verkaufen würde.

    Genau den habe ich gemeint. Kam nciht mehr drauf, wie er heißt. Am Ende verhält sich der mac wie jeder andere auch. Das aktuelle OS läuft wir auf aktuellen Geräten. Schau mal in YT nach Apfeltalk. Der zeigt das, wie es geht.

  • Die Frage wäre, läuft dann ein aktueller Browser? Ohne Gebastel? Mit Auto-Update?
    Das Gerät soll sich bitteschön zu 99% selber aktuell halten.

    Genau darum habe ich dir Sparky Linux vorgeschlagen.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Da kann dir bestimmt kim88 was zu sagen.

    Ich denke, das Ubuntu immer längeren Support gibt als seine "Geschwister".

    Die 5 Jahre kostenlosen Support bei Ubuntu beziehen sich nur auf die offiziellen Produkte:

    Ubuntu Desktop

    Ubuntu Server

    Ubuntu for IoT

    Ubuntu Cloud

    Die Community Distributionen wie Kubuntu, Ubuntu Mate, Xubuntu, etc bekommen immer nur 3 Jahre Support - Quasi lange genug um von LTS zu LTS zu wechseln.

    Die Frage wäre, läuft dann ein aktueller Browser? Ohne Gebastel? Mit Auto-Update?
    Das Gerät soll sich bitteschön zu 99% selber aktuell halten.

    Und ja mit dem Open Core Legace Patcher läaufen die aktuellen Browser wieder. Dieses Tool ermöglicht nur, dass aktuelle Mac OS Versionen auf der eher älteren Hardware installiert werden können.

    Das Tool funktioniert tatsächlich ziemlich gut und problemlos - dennoch ein paar Worte der Warnung:

    1. Es wird von Apple nicht offiziell unterstützt - daher es kann sein das bei einem Update mal was kaputt geht.

    2. Es gibt sehr oft Gründe, warum Apple die alte Hardware nicht mehr unterstützt. Weil z.b. der Grafikspeicher zu klein ist, etc. Daher es kann sein das das Gerät dann mit aktuellen Mac OS läuft aber furchtbar langsam ist.


    Nun zu Linux wie Mac OS:

    Als jemand der seit gefühlt 15 Jahren Macbooks hat. Kein Linux Desktop ist wie Mac OS. Gerade die automatischen Sortierfunktionen z.b. auf dem Desktop findet man unter Linux nicht.

    Wenn es nur um die Optik geht, würde ich definitiv KDE empfehlen (sage ich als Gnome Liebhaber). KDE kannst du optisch ziemlich wie ein Mac OS aussehen lassen. Ein Video das es Schritt für Schritt erklärt und schon Anfangs das Ergebnis zeigt findet man hier:

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    Und noch als letztes:

    Was ich mir noch überlegen würde, ich hab eben Preise gegooglet ein aktueller Mac Mini mit M2 Prozessor bekomme ich hier für ca 570CHF. Das ist wenn man das mit der Leistung der ARM Prozessoren von Apple vergleicht ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.

    Vielleicht einfach die 550 Euro investieren - und man hat wieder mehrere Jahre Ruhe und ein Mac OS das ein Mac OS ist.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Die Frage wäre, läuft dann ein aktueller Browser? Ohne Gebastel? Mit Auto-Update?
    Das Gerät soll sich bitteschön zu 99% selber aktuell halten.

    Updates innerhalb einer Major Version laufen ganz normal über die Systemeinstellungen. Auch Updates für Mail und Safari bekommst Du.

    Einziger Unterschied, statt z.b. 2 GB Updates lädt er immer das ganze Paket runter, also knapp 12 Gb.

    Upgrades auf die nächste Version, z.b. von Monterey auf Ventura benötigen ein erneutes Vorgehen über den Patcher mit Stick erstellen etc.

    Wichtig, vorher auf der Projektseite informieren, ob und in welchem Umfang der Mac unterstützt wird.

    * Thinkpad X220 Sparky Linux 7 / Linux Mint 21.3 / Ubuntu 24.04 mit Ubuntu Pro * MacBookAir 2011 Kanotix Slowfire * Pixel 3a Ubuntu Touch * * Macbook Pro 2012 Ubuntu 23.10 * Surface Pro 6 Ubuntu 24.04 * Thinkpad X61s mit diversen SSDs mit versch. Distros zum Testen *

  • Wenn man ein gewisses Alter erreicht hat fällt die Umstellung auf neue Dinge nicht mehr so leicht wie früher.

    Da gebe ich dir vollkommen recht, nur ist es auch unter OSX jetzt MacOS so, dass so viele Änderungen eingeflossen sind, dass es vermutlich egal sein würde. ^^

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  • Wenn die Lebensdauer einer Version kein großes Problem ist, würde ich einfach Fedora nehmen und Gnome ein wenig optisch aufhübschen. Apple macht ja gerne alles aus einem Guss und da kommt Fedora glaube ich dem Ganzen sehr nahe. Es gibt eigene Animationen für den Bootvorgang, das Fedora-Logo wird ähnlich wie bei Windows auch bei Updates angezeigt, die einen Neustart benötigen, usw. Also auch das Ganze "Drumherum" ist bei Fedora aus einem Guss und kommt damit glaube einem MacOS sehr nahe.

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    💾 DietPie @ Raspberry Pie 5 8GB | 💾 Unraid Homeserver i3-12100 - 32GB - 25TB | 💾 Mailcow Mailserver @ RS1000 8GB 160GB

  • Stardenver Die Icons für schliessen, maximieren, etc bekommt man sogar auch noch auf die linke Seite.

    harihegen was man bei Gnome aber nicht hat ist das die Menüleiste oben in der Topbar ist. Wirklich zuverlässig kann das nur KDE und Mate (soweit ich weiss)

    Aber eben es wird am Ende nie 1:1 das gleiche sein. Alleine weil "Maximieren" auf MacOS im Grunde was völlig anderes macht als die bekannten Linux Desktops. Ausnahme hier wieder Pantheon von Elementary OS, die haben die Maximieren Funktion von Mac OS quasi nachgebaut -> aber in der Fensterleiste an einem anderen Ort platziert ^^

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    Ciao!

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  • Fedora kommt nicht aus der Debian Familie, richtig?

    * Thinkpad X220 Sparky Linux 7 / Linux Mint 21.3 / Ubuntu 24.04 mit Ubuntu Pro * MacBookAir 2011 Kanotix Slowfire * Pixel 3a Ubuntu Touch * * Macbook Pro 2012 Ubuntu 23.10 * Surface Pro 6 Ubuntu 24.04 * Thinkpad X61s mit diversen SSDs mit versch. Distros zum Testen *

  • Inspiriert von @Boris,

    Habe ich mir schnell Garuda Linux in einer VM installiert.
    Lässt sich super anpassen und hat jede Menge Einstellungsmöglichkeiten ....

    Hab nur mal ganz schnell ein paar Veränderungen gemacht - nichts aufwändiges ...

    Ach ja, es ist KDE

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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    Einmal editiert, zuletzt von josefine (19. Juli 2023 um 16:25)

  • was man bei Gnome aber nicht hat ist das die Menüleiste oben in der Topbar ist. Wirklich zuverlässig kann das nur KDE und Mate (soweit ich weiss)

    Bei xfce gibts nen Panel-Plugin oder auch vala-panel in den Debian Repos.

    HP Elitebook 820 G3 | i5-6200U | Integr. Intel Graphikkarte | 8 GB RAM | 240 GB SSD | 1 TB NVME | MX 23 xfce

  • Bei Gnome gab es auch mal ein Addon dafür. Weiß aber nicht mehr wie es heißt und wurde auch Seit Gnome 40 oder so nicht mehr weiter entwickelt, was ich auch schade finde, da ich das Menü in der oben Leiste nützlich finde.

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