Manchmal jedoch ist das dann die Geschäftsführung, Jurist, Mediziner:in selbst, die sich nicht annähernd in die Problematik hineindenken können.
Ja, das Problem kenne ich auch.
Denen aber zu sagen, dass IT bzw das technische Verständnis dafür nicht jeder hat und es für das Unternehmen besser wäre dafür jemand anderen auszuwählen grenzt dann an Ketzerei
Eigentlich grob fahrlässig....
Frage mich auch gerade warum.
Admin Rechte bedeutet ja nicht gleich uneingeschränkte Rechte in der AD
Wenn wir wegen jeden Scheiß anfahren müssen, wird es nur teuer.
Jup, hatte mal einen, für den Kunden sehr teuren Einsatz wo ich die Batterien wieder reichtigherum einsetzen musste.
Aber was war hier nochmal das Thema?
warum?
Gib nie Personen Adminrechte die nicht wissen was Sie tun.
Aber was war hier nochmal das Thema?
Stimmt, zurück zum Thema
Gib nie Personen Adminrechte die nicht wissen was Sie tun.
Dazu lernen wir sie an was sie machen können, bzw mit Anleitung per Telefon, oder AnyDesk
Jup, hatte mal einen, für den Kunden sehr teuren Einsatz wo ich die Batterien wieder reichtigherum einsetzen musste.
Ja die typischen Aufgaben eines hochbezahten Admins, das meinte ich ja. Aber Admin ist halt kein geschützter Begriff.
Gib nie Personen Adminrechte die nicht wissen was Sie tun.
Ich verstehe dich nicht.
nicoletta hat doch geschrieben, dass die im Unternehmen feste Ansprechpartner haben wollen welche für wiederkehrende (dann wohl meist recht einfache) Arbeiten angelernt werden und dafür dann wohl Adminrechte bekommen.
Ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber mein normaler Arbeitsaccount ist Admin, aber für bestimmte Dinge muss ich mich mit einem anderen Account direkt auf dem Server anmelden. Und selbst darüber haben wir nochmal einen anderen Adminaccount der vollumfängliche Rechte hat, aber den haben wir in den letzten Jahren nicht einmal gebraucht.
Ich bin schon Frührentner und hatte mit IT nie Berührungspunkte damals. Mein IT wissen habe ich nur aus Zeitungen wie Computerbild oder PCWelt.
Aber zurück zu Windows demnächst nur noch aus der "Cloud"?
Das mit Windows in der Cloud wird ein schöner Sch....dreck.
Habe letztens 4h für eine Client-Installation gebraucht, weil die Online-Anbindung noch so schnell wie in den 80ern war und das System eben online heruntergeladen werden musste. War bei dem Typ eben so, bei anderen haut man ein Image von der HDD/SSD/Stick drauf und gut ist.
Und jetzt soll der Mist auf das ganze OS und die Anwendungen ausgedehnt werden.... Wehe, der Router fällt aus oder zickt herum, oder die Telekom schaltet wieder ohne Ankündigung irgendwo etwas um.
Online und Cloud sind eine Ergänzung, aber niemals der Träger, auf dem man alles aufbauen sollte.
Meine Meinung, und privat für mich mache ich das auch so. Meine Daten sind bei mir, und das bleibt auch so.
Ich bin schon Frührentner und hatte mit IT nie Berührungspunkte damals. Mein IT wissen habe ich nur aus Zeitungen wie Computerbild oder PCWelt.
Aber zurück zu Windows demnächst nur noch aus der "Cloud"?
Wow, dein Ernst?
Dann war das nur ein bissel Admin Bashing ohne Ahnung?
Das mit Windows in der Cloud wird ein schöner Sch....dreck.
Habe letztens 4h für eine Client-Installation gebraucht, weil die Online-Anbindung noch so schnell wie in den 80ern war und das System eben online heruntergeladen werden musste. War bei dem Typ eben so, bei anderen haut man ein Image von der HDD/SSD/Stick drauf und gut ist.
Und jetzt soll der Mist auf das ganze OS und die Anwendungen ausgedehnt werden.... Wehe, der Router fällt aus oder zickt herum, oder die Telekom schaltet wieder ohne Ankündigung irgendwo etwas um.
Online und Cloud sind eine Ergänzung, aber niemals der Träger, auf dem man alles aufbauen sollte.
Meine Meinung, und privat für mich mache ich das auch so. Meine Daten sind bei mir, und das bleibt auch so.
Ich kann mir vorstellen, dass hier Mitarbeiter darauf zugreifen, die jetzt schon ohne Internet nicht weit kamen. Man kauft leichte Hardware zu erschwinglichen Preisen und die Leistung kommt dann aus der Cloud.
Fällt nun ein Gerät aus, muss man kein neues Gerät einrichten und alle Daten umziehen. Man nimmt einfach irgendein Gerät und dann entscheidet der Login. Kurz anmelden und der komplette Arbeitsplatz und alle Daten sind wieder da.
irgendein Gerät und dann entscheidet der Login. Kurz anmelden und der komplette Arbeitsplatz und alle Daten sind wieder da.
Das ist auch super einfach für Verbrecher aller Art.
Nie war Diebstahl geistigen Eigentums so einfach.
Das wird bestimmt wieder ein Rohr-krepierer wie google stadia.
Ich wollte wissen, ob es für Linux folgende ZUsatz Programme gibt: Übersetzer Programme von Seiten von Englisch auf Deutsch und umgekehrt.
Wenn du das vernünftig über Windows Hello oder 2FA absicherst passt das schon.
Ohne Login, gibt es auf dem Gerät keine Daten. Sprich ein Notebook das "gestohlen" wird ist dann auch weniger tragisch.
Wow, dein Ernst?
Dann war das nur ein bissel Admin Bashing ohne Ahnung?
Bis Du denn ein erfahrender Admin in einem grossen Industrieunternehmen z.B.?
Bei uns auf der Firma haben wir den "Azure Virtual Desktop" (das ist der Vorgänger zum Windows 365 Cloud PC) auf unserer Projektliste. Im Moment binen wir externe Partner, die in unserem Netzwerk arbeiten müssen (z.B. externe Entwickler oder Admins für Fachsoftware direkt vom Hersteller) einen virtuellen Desktop über Citrix an, der dann als Stepping Stone auf dediziert freigegebene Ressourcen dient. Die IT Leitung erwägt aus Kosteneinsparungsgründen und der Konsolidierung der IT Infrastruktur (wir sind leider ein sehr Microsoft zentrisches Unternehmen) , die Lizenzkosten für Citrix einzusparen und stattdessen auf den Azure Virtual desktop zu setzen. Wie kim88 schon erwähnte, kann man diese Maschinen mit den Windows Tools (MFA, Conditional Access etc.) gut in die vorhandene IT Struktur einbinden und muss nicht auf dritte Lösungen setzen. Ob ich das gut finden soll? Weiß ich nicht. Ich bin als der M365 Admin unserer Firma wahrscheinlich der schärfste und lauteste Kritiker von Microsoft und M365 und tue das auch in jedem Meeting kund. Letzten Endes kann ich nur empfehlen und muss mit den Entscheidungen der höheren Ebenen leben.
Für solche Fälle, also externe oder Kollegen die im Homeoffice oder wenn sie auf Jobs sind "im Betrieb" arbeiten müssen gibt es bei uns nen VPN und dann RDP auf Rechnern im Haus. Auch wirklich nicht optimal!
Gerade für Externe (kommt aber eher selten vor) könnte ich mir sowas vorstellen.
Klar wird man damit zu einem gewissen Grad flexibler, aber zu welchem Preis?
Gerade bei Heise veröffentlicht: https://www.heise.de/news/Datenleck…tz-9309303.html
Also ICH nutze nichts mehr von denen!
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