Vorgestern wollte ich nur Linux auf der Kiste, heute habe ich es mir doch anders überlegt. Das ist der ganze Grund.
Das zeigt uns, dass Windows eigentlich gar nicht so übel ist!
Vorgestern wollte ich nur Linux auf der Kiste, heute habe ich es mir doch anders überlegt. Das ist der ganze Grund.
Das zeigt uns, dass Windows eigentlich gar nicht so übel ist!
Das zeigt uns, dass Windows eigentlich gar nicht so übel ist!
Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, aber mir kommt es so vor als ob an Windows auch ein paar Schräubchen gedreht wurden damit es beim Installieren nicht mehr alles zerstört. Jedenfalls das neueste Windows 11 22H2.
Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, aber mir kommt es so vor als ob an Windows auch ein paar Schräubchen gedreht wurden damit es beim Installieren nicht mehr alles zerstört. Jedenfalls das neueste Windows 11 22H2.
Das holen sie bei 23H1 dann wieder nach ...
Unter 3 Voraussetzungen ja, erstens wenn du schon Erfahrungen mit grub hast und zweitens wenn du eine genügend schnelle und große Backup-SSD hast um eine 1:1 Kopie der eingebauten Festplatte vom Laptop zu machen und 3. du weißt wie man clonzilla bootet und bedient. Fehlt eine Voraussetzung davon würde ich nein raten.
Dann noch genug Zeit und los geht es.
Gute Punkte, wobei ich einen ergänzen möchte, anstatt Clonezilla kann man auch Rescuezilla nehmen, Das ist quasi eine GUI für das Clonezilla und vereinfacht die Bedienung.
Gute Punkte, wobei ich einen ergänzen möchte, anstatt Clonezilla kann man auch Rescuezilla nehmen, Das ist quasi eine GUI für das Clonezilla und vereinfacht die Bedienung.
Ich finde Clonzilla hat eine GUI, also wenn man die Clonzilla ISO bootet dann kommt eine Oberfläche die man bedienen kann, man muss keine Eingaben auf einer Konsole machen.
....man kann sagen mit Linux Manjaro jedenfalls ist es nicht mehr wichtig vorher Windows zu installieren sondern das kann man locker nachträglich machen.
Hm, ich würde das nur auf Manjaro beschränken, denn MJ hat nun mal einen angepassten Grub mit eigener Lifeline. Anderenfalls kann es nötig werden Grub komplett neu in die efi-partition zu installieren.
Anderenfalls kann es nötig werden Grub komplett neu in die efi-partition zu installieren.
Ich würde sogar noch weiter gehen und dazu raten ein komplettes Backup der Platte mit Clonzilla in Betracht zu ziehen.
...klar geht auch, kostet aber Zeit - Grub Live nachinstallieren geht schneller.
...klar geht auch, kostet aber Zeit
Ja, aber für einen Anfänger ist die Lösung "Rolle rückwärts" einfacher, er kann es ja nochmal probieren.
....Clonzilla in Betracht zu ziehen.
Vor Clonezilla sind schon sehr viele Linux-Einsteiger gescheitert, der macht oft mehr Angst, als ein paar im Wiki kopierbare Terminal-Befehle...
Vor Clonezilla sind schon sehr viele Linux-Einsteiger gescheitert, der macht oft mehr Angst, als ein paar im Wiki kopierbare Terminal-Befehle...
Ja, ok, kann auch sein. Mir ist es selber schon paar mal passiert das Clonzilla mit Fehlermeldungen abgebrochen ist.
Vor Clonezilla sind schon sehr viele Linux-Einsteiger gescheitert, der macht oft mehr Angst, als ein paar im Wiki kopierbare Terminal-Befehle...
Deswegen empfehle ich unbedingt Rescuezilla! Bitte verwende das, jedoch bitte aktuell nicht in der Version 2.4.2, da diese einen gravierenden Bug enthält sondern in der vorherigen Version 2.4.1.
Deswegen empfehle ich unbedingt Rescuezilla!
Mit Clonezilla habe ich mich etwas eingelesen. Was positiv ist: Es kopiert nur belegte Sektoren die zum Dateisystem passen. Geht schneller, ja.
Aaaber: Wenn das Dateisystem Fehler hat oder nicht vollkommen korrekt in Clonezilla implementiert ist, gibt es Fehler.
Daher benutze ich es nicht. dd kopiert, so lange Sektoren lesbar sind, es gibt keine Versionsprobleme. Es wird einfach ein 1:1 Image gesichert, das auch von anderer Software und auch anderen Systemen verwendet werden kann.
Für hartnäckige Sicherungen mit defekten Sektoren nimmt man ddrescue.
Am Ende schleust man das gelesene durch eine Kompression, und hat ein auch forensisch brauchbares Abbild des Mediums.
Außerdem ist es total simpel und einfach nutzbar, wenn man ein paar Grundbegriffe kennt.
dd ist nur bei Hardwaredefekten und zerstörten Servospuren hilflos. Und da machen alle anderen schon lange nichts mehr.
Alles anzeigenMit Clonezilla habe ich mich etwas eingelesen. Was positiv ist: Es kopiert nur belegte Sektoren die zum Dateisystem passen. Geht schneller, ja.
Aaaber: Wenn das Dateisystem Fehler hat oder nicht vollkommen korrekt in Clonezilla implementiert ist, gibt es Fehler.
Daher benutze ich es nicht. dd kopiert, so lange Sektoren lesbar sind, es gibt keine Versionsprobleme. Es wird einfach ein 1:1 Image gesichert, das auch von anderer Software und auch anderen Systemen verwendet werden kann.
Für hartnäckige Sicherungen mit defekten Sektoren nimmt man ddrescue.
Am Ende schleust man das gelesene durch eine Kompression, und hat ein auch forensisch brauchbares Abbild des Mediums.
Außerdem ist es total simpel und einfach nutzbar, wenn man ein paar Grundbegriffe kennt.
dd ist nur bei Hardwaredefekten und zerstörten Servospuren hilflos. Und da machen alle anderen schon lange nichts mehr.
Grüß Dich,
ich fahre verschiedene Backup Strategien, nutze aber auch dd für die Sicherung meiner microSD Karten für den Pi. Da bin ich definitiv bei Dir das dd super ist, aber ältere Semester (> 70) brauchen einfach eine simple GUI.
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