Welche Linux Version ist für mich die beste?

  • Lotsenbruder kann dir das hier empfehlen: https://addons.mozilla.org/de/firefox/add…_content=search

    Das ist das Übersetzungsaddon direkt von Mozilla, ohne Cloud Anbindung läuft komplett lokal und wird von der EU gefördert.

    In der nächsten Version (117) wird das Addon (wenn da nichts mehr schief geht) direkt in Firefox integriert.

    --
    Ciao!

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    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

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  • Mal so als Tipp für Firefox:

    als Add-ons installieren. Damit kann man bequem Webseiten übersetzen.

    Sieht dann so aus:

    Niiiicht schlecht. :thumbup: Dieses Add-on kannte ich noch gar nicht. Würde mich interessieren, ob es auch für englische pdf Manuals zu gebrauchen ist. Wie z.B. diese hier:

    https://download.lenovo.com/pccbbs/mobiles_pdf/0b48474.pdf

    Aber als erstes will ich versuchen, wie das mit den Webseiten funktioniert.

  • Würde mich interessieren, ob es auch für englische pdf Manuals zu gebrauchen ist.

    Nicht direkt, aber es schlägt dir gleich diverse Services vor die das das anbieten.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Ich habe mir heute mal zum testen Manjaro xfce Installiert,läuft schon langsamer als MX aber es ist

    schon ein schönes system

    Fr 063

    Ich wollte wegen der folgenden Frage nicht einen komplett neuen Tread eröffnen, denn Hinweise zu Mindestanforderungen gibt es google- und Forenweit zuhauf. Aber weil du es angesprochen hast. ich denke nicht, dass ich mein Teildefektes Notebook wieder ans laufen kriege, dafür fehlen mir einfach die Kenntnisse. Bisher habe ich alle meine Notebooks gebraucht in den Kleinanzeigen gekauft. Jetzt steht ein 10 Jahre altes NB zur Wahl mit einem i5 Prozessor, einer SSD, doch "leider" nur 4 Gbyte RAM. Das war damals Standard.

    Ich habe auch schon google befragt, für KDE braucht es deutlich mehr, bis zu 12 Gbyte. Für MX und Manjaro reiche 1 Gbyte aus, was meinst du, stimmt das? Denn etwas anders, als eine Linux Distro, bis auf KDE natürlich, kommt auf den neuen Kandidaten nicht drauf. Geplant sind die beiden genannten und Mint, nach einander zum testen.

  • Ich wollte wegen der folgenden Frage nicht einen komplett neuen Tread eröffnen, denn Hinweise zu Mindestanforderungen gibt es google- und Forenweit zuhauf. Aber weil du es angesprochen hast. ich denke nicht, dass ich mein Teildefektes Notebook wieder ans laufen kriege, dafür fehlen mir einfach die Kenntnisse. Bisher habe ich alle meine Notebooks gebraucht in den Kleinanzeigen gekauft. Jetzt steht ein 10 Jahre altes NB zur Wahl mit einem i5 Prozessor, einer SSD, doch "leider" nur 4 Gbyte RAM. Das war damals Standard.

    Ich habe auch schon google befragt, für KDE braucht es deutlich mehr, bis zu 12 Gbyte. Für MX und Manjaro reiche 1 Gbyte aus, was meinst du, stimmt das? Denn etwas anders, als eine Linux Distro, bis auf KDE natürlich, kommt auf den neuen Kandidaten nicht drauf. Geplant sind die beiden genannten und Mint, nach einander zum testen.

    Das ist krass. Kann ich mir gar nicht vorstellen. Mit laufenden Prozessen geht es sicher hoch. Ich würde KDE aber dennoch bei weniger als 2GB RAM einordnen. Welchen Laptop hast du denn da? Eventuell kannst du ja einfach den RAM erweitern. Da hat die Bucht ja eigentlich immer was zu bieten.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Ich habe auch ein 10-Jahre altes NB mit 4 GB.

    Läuft eigentlich (fast) alles drauf (auch KDE - aber zähflüssig) Ich nehme das auch immer zum testen. An besten laufen Bunsanlabs und Q4OS. Aber auch Mint mit XFCE, Mate und etwas langsamer Cinnamon.

    KDE braucht lange nicht mehr so viel RAM wie vor einigen Jahren. Am schlechtesten läuft bei mir Gnome dadrauf.

  • Das ist krass. Kann ich mir gar nicht vorstellen. Mit laufenden Prozessen geht es sicher hoch. Ich würde KDE aber dennoch bei weniger als 2GB RAM einordnen. Welchen Laptop hast du denn da? Eventuell kannst du ja einfach den RAM erweitern. Da hat die Bucht ja eigentlich immer was zu bieten.

    Ich bin an Lenovos dran. Entweder T420(s) oder T430(s). Bzgl. RAM, deine Intuition spricht für dich, ich habe mich vertan und Arbeits- mit Festplattenspeicher verwechselt. Hm, in der Bucht, stimmt zwar, habe ich auch vor ein paar Tagen geguckt, aber nachgeworfen werden einem die Riegel auch nicht gerade. War über die relativ hohen Preise ganz schön geschockt und man darf eines nicht vergessen und dafür habe ich dieses Speicherthema auch noch mal kurz angesprochen, wenn man Glück und Zeit hat, bekommt man eines der beiden Lenovos auch mit 8 Gybte RAM und dieses Plus an RAM spiegelt sich nicht zwingend im Kaufpreis wieder, sprich, hier wäre die Bucht Varianten deutlich ungünstiger.

  • Ich habe auch ein 10-Jahre altes NB mit 4 GB.

    Läuft eigentlich (fast) alles drauf (auch KDE - aber zähflüssig) Ich nehme das auch immer zum testen. An besten laufen Bunsanlabs und Q4OS. Aber auch Mint mit XFCE, Mate und etwas langsamer Cinnamon.

    KDE braucht lange nicht mehr so viel RAM wie vor einigen Jahren. Am schlechtesten läuft bei mir Gnome dadrauf.

    Dann müsste ja MX Linux XFCE ideal sein, mehr aber auch nicht, was du ja auch durch die Hintertür quasi verlauten lässt, von wegen zähflüssig und so. Ich werde Linux ausschließlich zum surfen nutzen und mein T430s mit Mint 18 und 12 GByte RAM, i7 Prozessor und einer SSD hat mit dem nachladen der youtube Kommentare ganz schön zu kämpfen. Könnte aber auch an der 50 Mbit Geschwindigkeit liegen. Die Fritzbox 7490 ist jedenfalls für diese Geschwindigkeit ausgelegt.

  • Hm, in der Bucht, stimmt zwar, habe ich auch vor ein paar Tagen geguckt, aber nachgeworfen werden einem die Riegel auch nicht gerade. War über die relativ hohen Preise ganz schön geschockt

    Ich habe hier selbst noch einen alten T420 rumfliegen und den habe ich einige Zeit sogar als Server genutzt, da ich problemlos 3 interne Festplatten verwenden kann (4, wenn ich den mSATA) ebenfalls belege. Ich meine mich zu erinnern, dass ich hier für 20 EUR oder so auf 8GB erweitert habe. 4 GB waren verbaut und dank des zweiten RAM Slot konnte ich easy erweitern.

    Habe jetzt gerade nochmal geschaut und die 4GB von Samsung kosten ca 8 EUR und die 8GB (sollen laut Nutzerberichte laufen) liegen bei ca. 11 EUR. Ist preislich also absolut in Ordnung.

    Wie es beim T430 mit aufrüsten aussieht, kann ich allerdings nicht sagen. Denke aber, dass es ähnlich einfach geht.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Onkel Tom Ich denke auch, das ein xfce schon eine gute Wahl ist. MX behauptet von sich, auch mit alten Geräten gut umgehen zu können. Sie bieten als eine der letzten Distros auch noch 32-bit-Versionen an, die ja meist auch etwas schwächer auf der Brust sind. Mint xfce könnte das auch gut meistern.

    Es gibt einige Distros, die für deinen Lappi in Frage kommen können...dich jetzt aber mit vielen Distros zuzurufen, wäre kontraproduktiv und die eher verwirren. Mit MX und Mint - denke ich - machst du nix falsch :saint:

    HP Elitebook 820 G3 | i5-6200U | Integr. Intel Graphikkarte | 8 GB RAM | 240 GB SSD | 1 TB NVME | MX 23 xfce

  • Habe jetzt gerade nochmal geschaut und die 4GB von Samsung kosten ca 8 EUR und die 8GB (sollen laut Nutzerberichte laufen) liegen bei ca. 11 EUR. Ist preislich also absolut in Ordnung.

    Das stimmt. :thumbup: Könnte auch sein, dass ich beim ersten RAM Überflug meinen Blick auf die falschen Riegel gerichtet habe.

  • Mit MX und Mint - denke ich - machst du nix falsch :saint:

    Ich denke auch. Selbst Xubuntu läuft auf meinem alten T60p Grandpa gut und der hat nur 2 Gbyte RAM. Aber jetzt habe ich eine preisliche Alternative, auf 8 Gbyte aufzurüsten.........wenn ich die exakte RAM Bezeichnung für die T420(s) und T430(s) herausgefunden habe. Thinkwiki wird' schon richten. 8) Dann steh' n mir mit einem Mal viel mehr Thinkpads zur Auswahl, die ich bisher immer verschmäht habe.

  • Jetzt steht ein 10 Jahre altes NB zur Wahl mit einem i5 Prozessor, einer SSD, doch "leider" nur 4 Gbyte RAM.

    Damit läuft Manjaro ganz sicher absolut einwandfrei. Ich habe hier Rechner die deutlich älter sind und auch diese laufen absolut flüssig mit Manjaro. Das Gerät mit dem ich hier gerade antworte ist ein AMD Phenom II X4 945 Baujahr 2009. Ebenfalls mit nur 4 GB Ram. Bis vor kurzem war in meinem noch nicht mal eine SSD verbaut. Aktuell boote ich damit Manjaro 23.0 Cinnamon 64 Bit in knapp 20 Sekunden (mit SSD). Start von Firefox 116 dauert aktuell 3 Sekunden. Selbst Youtube-Videos lassen sich ruckelfrei streamen (vllt. nicht gerade in 4k). Mache an dem Gerät sogar Videoschnitt in kleinem Rahmen (Actioncam nur Full-HD). Ob Steam damit noch Sinn macht bezweifle ich auch stark.

    Also wenn an Deinem Rechner XFCE nicht flüssig läuft würde es mich sehr wundern. Wobei ich mich eben für die Community Edition mit Cinnamon entschieden habe, der sogar noch mehr Leistung erfordert.

    Ich hab hier auch noch ein Fujitsu Notebook mit i5-4210M Dualcore und 4 GB, dürfte ebenfalls knapp 10 Jahre alt sein. Bootzeit von Manjaro Cinnamon mit Samsung SSD: 13 Sekunden bis zum Desktop.

    Bis vor kurzem (naja, es wäre sogar noch immer drauf) habe ich ein Mint 19 LXDE 32 Bit auf einem Acer Travelmate 290 aus dem Jahr 2003 (!) benutzt. Fast täglich. Der Rechner hat noch einen 1-Kern Centrino 1 Banias (Non-PAE) mit 1,7 GHz und 1,5 GB DDR-Ram mit 400MHz und herkömmlicher 2,5" Hdd. Braucht zwar Zeit zum booten, aber zum Mail-Checken oder Surfen mit schlankem Browser reicht mit etwas Zugeständnissen sogar der noch. Mein ältester mit einem alten 18.3er Mint Mate ist mein Dell Dimension 8100 Bj. 2001 (ist jetzt in Rente, daher nicht mehr aktuell). Das Teil läuft mit einem Willamette 2 GHz und 2 GB Rambus Speicher. Ganz zu schweigen von meinem Netbook mit dem guten lahmen Atom N270 plus MX 19.3 XFCE.

    Starte die Kiste doch mal mit einem Live-USB-Stick mit einem Majaro Deiner Wahl. Bei Mint warne ich allerdings vor den z.T. je nach Gerätekonfiguration elend langen Live-Bootzeiten.

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

  • Für mich persönlich ist dieser Link

    Detailed ISO list – MX Linux

    ungleich unübersichtlicher und komplizierter, als der, den ich hier vor einigen Wochen bzgl. Manjaro bekommen habe.

    Manjaro Downloads

    Da sind die Desktops zu sehen, die Download Button und fertig. Doch auf der MX Seite verlieren sich meine Augen in etlichen Dateien aller Größen. Auch kleinere iso Dateien gibt es en masse. Ich versuche zwar, mich nach der Dateigröße in GByte zu richten, trotzdem wüsste ich nicht, welche ich wählen sollte.

    Ich habe das schon mal irgendwo durchblicken lassen. Ich suche nichts weiter als einen Desktop zum surfen und mailen, ohne Nutzung des Terminals und was Linux noch so ausmacht. Doch ich finde, selbst Gelegenheits-Linuxianer/innen haben eine Daseinsberechtigung. 8o Hier nun die Dateien mit der Bitte um eine Entscheidungshilfe, vor allem, was die 3 Xfce Dateien betrifft:

    MX/Final/Xfce

    MX-23_386.iso = 2.0 GByte Da drunter stehen noch weitere viel kleinere iso Dateien

    MX-23_ahs_X64.iso = 2.0 GByte

    MX-23_X64.iso = 2.0 GByte

    MX/Final/KDE

    MX-23_64.iso = 2.4 GByte

    Xfce ist für sogenannte Schwachbrüstige Systeme, aber ich wollte mal beide versuchen, also auch KDE. Ich weiß grad' nicht, ob Xfce auch 32 bit konform ist, KDE jedenfalls ist es lt. Downloadseite nicht.

  • Für mich persönlich ist dieser Link

    https://mxlinux.org/wiki/other/detailed-iso-list/

    ungleich unübersichtlicher und komplizierter, als der, den ich hier vor einigen Wochen bzgl. Manjaro bekommen habe.

    https://manjaro.org/download/

    Hast du diese Seite nicht gefunden?
    https://mxlinux.org/download-links/

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • ungleich unübersichtlicher und komplizierter, als der, den ich hier vor einigen Wochen bzgl. Manjaro bekommen habe.

    Verstehe ich nicht, wenn man ganz normal die Seite auf macht, also nur "h t t p s : / / mxlinux.org/" öffnet dann sieht man direkt in der Mitte vom Bildschirm den unübersehbaren gelben Button:

    Wenn man nun dort direkt drauf klickt, sieht man wieder genau in der Mitte die Auswahl der ISO Datei:

    Klickt man nun auf den Link mit "ahs" kommt man direkt auf die schreckliche SourceForge Seite und der Download beginnt.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Hast du diese Seite nicht gefunden?
    https://mxlinux.org/download-links/

    Im Speziellen nicht, aber das, was ich "zu Fuß" gefunden habe, spiegelt dein Link wieder. Es stehen trotzdem nach wie vor 3 Versionen zur Auswahl, KDE mal ausgenommen, denn für diese Version muss ich noch das passende Übungs-Notebook finden. Ich habe zwar verschiedene Thinkpads, wollte es jedoch bei 2 Versuchsgeräten belassen. Am Ende wird es wieder auf das T430s hinauslaufen, jenes, wo sich noch ein uraltes Mint drauf befindet.

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