Welche Linux Version ist für mich die beste?

Zitat von Sojan

Und wie erkläre ich einem Anfänger, dass seine LTS-Version zu alt ist und er doch bitte auf einen aktuelleren Kernel upgraden soll.

da läuft das OS aber noch, zwar altbacken, aber läuft...

...nein, alles gut, ich versteh schon...war auch eher eine hypothetische Frage. Es gibt irgendwo immer Vor- und Nachteile, wenn man sie denn so benennen will. Ich nenne es "Freiheit" . Es ist doch geil, sich aussuchen zu können, was man wie und wo und warum einsetzen will. Und mit Freiheit kommt natürlich auch Eigeninitiative einher, Probleme lösen zu wollen.

Debian ist bei mir aus Stabilitätsgrunden auf jedem Rechner installiert, auf dem es eben machbar ist. Wie jetzt eben auf meinem ArcoLinux-Rechner. Ich boote halt Debian mit dem gleichen home-Verzeichnis und kann weiter machen.

Wie heißt es so schön: Kein Backup - Kein Mitleid

Zitat von josefine

Octopi als GUI kann ich auch empfehlen

??? ich kenne und benutze OctoPi mit einem Raspberry Pi zum steuern und drucken in Zusammenhang mit meinem 3D-Drucker. Gibt es da eine gleichnamige GUI für andere Zwecke?

Zitat von NCC1701D

??? ich kenne und benutze OctoPi mit einem Raspberry Pi zum steuern und drucken in Zusammenhang mit meinem 3D-Drucker. Gibt es da eine gleichnamige GUI für andere Zwecke?

Dieses hier

GitHub - aarnt/octopi: A powerful Pacman (Package Manager) front end using Qt libs

A powerful Pacman (Package Manager) front end using Qt libs - GitHub - aarnt/octopi: A powerful Pacman (Package Manager) front end using Qt libs

github.com

Zitat von Taste0815

Also ich kann auf Grund zu wenig Erfahrung mit Linux nicht mitreden, aber ich muss sagen als Anfänger kamm ich mit der Install von MX Linux und deren Einstellungen gut zurecht

Meddl loide,

und das ist genau das was zählt..... jeder nimmt die Distro die Ihm am besten gefällt.

Es gibt kein besser oder schlechter... selbst Windows... wenn es gefällt, man damit zurecht kommt, dann nutze es.

Zitat von lsblk

und das ist genau das was zählt..... jeder nimmt die Distro die Ihm am besten gefällt.

Es gibt kein besser oder schlechter... selbst Windows... wenn es gefällt, man damit zurecht kommt, dann nutze es.

Deswegen kann ich ja auch kaum sagen, welche für mich die beste ist. Ich nutze dauerhaft auf verschiedenen Rechnern verschiedene Distros: MX-Linux, Manjaro, Debian, ArcoLinux. Und dann sind da noch ein paar andere, die ich ab und zu mal anschaue oder mit denen ich herumprobiere.

Im Endeffekt tun sich die ganzen Distros nicht viel.

Es gibt DEB basierte, RPM basierte und welche die auf Arch aufbauen..... dann noch "kleiner" Distros die Ihr eigenes Ding machen.

Von den grossen, da packt Distro A ein Tool bei, was Distro B so nicht macht.

Z.B. Suse (rpm) mit YAST.... wer es mag, der schwört halt auf Suse.

DEB Distros, da finde ich ist kaum ein grosser Unterschied, ein vorinstallierter Desktop.... aber das war es dann auch schon.

Wer den bestimmten Desktop so mag, der hat weniger Arbeit mit der Einrichtung. Und natürlich auch die Vorauswahl der installierten Software. Ubuntu zwingt noch SNAPs einem auf, was Debian nie machen würde weil die den OpenSource Gedanken viel genauer nehmen. Für Neueinsteiger spielt das aber am Anfang eigentlich alles keine Rolle, der Fokus liegt da eher auf dem vorinstallierten Desktop, der Software die vorinstalliert ist und welche eigenen Tools mitgeliefert werden die es einem so einfach wie möglich machen.

Ich z.B. nutze wenn es geht für alles die Konsole und möchte selber entscheiden wie mein Desktop ausieht und was installiert ist. Deshalb ist Arch meine Distro.

Zitat von lsblk

Im Endeffekt tun sich die ganzen Distros nicht viel.

Es gibt DEB basierte, RPM basierte und welche die auf Arch aufbauen..... dann noch "kleiner" Distros die Ihr eigenes Ding machen.

Von den grossen, da packt Distro A ein Tool bei, was Distro B so nicht macht.

Z.B. Suse (rpm) mit YAST.... wer es mag, der schwört halt auf Suse.

DEB Distros, da finde ich ist kaum ein grosser Unterschied, ein vorinstallierter Desktop.... aber das war es dann auch schon.

Wer den bestimmten Desktop so mag, der hat weniger Arbeit mit der Einrichtung. Und natürlich auch die Vorauswahl der installierten Software. Ubuntu zwingt noch SNAPs einem auf, was Debian nie machen würde weil die den OpenSource Gedanken viel genauer nehmen. Für Neueinsteiger spielt das aber am Anfang eigentlich alles keine Rolle, der Fokus liegt da eher auf dem vorinstallierten Desktop, der Software die vorinstalliert ist und welche eigenen Tools mitgeliefert werden die es einem so einfach wie möglich machen.

Ich z.B. nutze wenn es geht für alles die Konsole und möchte selber entscheiden wie mein Desktop ausieht und was installiert ist. Deshalb ist Arch meine Distro.

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Nutzt du Arch pur? Oder ein Derivat?

Falls wer eine Zwischenlösung zu GUI und Terminal haben möchte https://github.com/moson-mo/pacseek beim testen hat es bisher sehr gut geklappt.

Ansonsten bleib ich bei den Updates lieber bei der Konsole und bei pacman bisher 100% fehlerfrei gefahren damit.

Zitat von Tealk

Falls wer eine Zwischenlösung zu GUI und Terminal haben möchte https://github.com/moson-mo/pacseek beim testen hat es bisher sehr gut geklappt.

Ansonsten bleib ich bei den Updates lieber bei der Konsole und bei pacman bisher 100% fehlerfrei gefahren damit.

Wie bist du denn so schnell darauf aufmerksam geworden, der erste commit stammt vom 27.03.2022 ?

Aber ich werde bei Pacman pur bleiben, mir sind Informationen zum Update aus erster Hand immer lieber.

Zitat von Perval

Nutzt du Arch pur? Oder ein Derivat?

Nutze Arch, kein Manjaro

Zitat von Sojan

Wie bist du denn so schnell darauf aufmerksam geworden, der erste commit stammt vom 27.03.2022 ?

Aber ich werde bei Pacman pur bleiben, mir sind Informationen zum Update aus erster Hand immer lieber.

Gekonnt Hab sogar beta getestet, glaub das war über endeavouros forum.

Zitat von Taste0815

Aber warum ist mancher User garnicht so ein Fan von Mint, da hört man ja das eine oder an der Negative soll ja das beste sein für Einsteiger warum nicht für vortgeschrittene??

Also bei mir traten nach gewisser Zeit immer wieder Probleme auf... Und ich finde, das es auf Ubuntu aufbaut macht es nicht besser... Mint - Ubuntu - Debian... So ist der Aufbau, Probleme bleiben da nicht aus...

Es wird Anfängern gerne empfohlen, weil es sich einfach installieren lässt. Das lässt sich aber Debian zb. auch...

Zitat von Taste0815

Und wie ist es Dann bei LMDE 5?

Hab ich nie probiert...

Warum nicht ein reines Debian?

In der Suchmaschine eingeben: Debian download -> dann kommt so etwas:

https://www.debian.org/distrib/