Mal liest man das so und mal wieder so ...
ja, das habe ich auch schon gelesen -- aber /mnt ist originär gedacht für temporäre Partitionen
Mal liest man das so und mal wieder so ...
ja, das habe ich auch schon gelesen -- aber /mnt ist originär gedacht für temporäre Partitionen
aber /mnt ist originär gedacht für temporäre Partitionen
Dann müssten da ja auch automatisch meine USB-Sticks zu finden sein. Sind sie aber nicht, wie weiter oben erwähnt.
tja, jeder wie er meint
ich verwende /mnt überwiegend bei chroot
und benenne weitere interne Platten mit Namen unter die ich sie direkt in / einhänge *peace*
vgl auch andere Meinungen:
https://meinlinuxmint.jimdofree.com/systemeinstellungen/interne-festplatte-einbin
Also ich komme hier nicht weiter. ...
was ich getan habe.
1. Schritt Ordner anlegen: (ich habe die Ordnernamen so gewählt, wie ich auch die Namen wählte, als ich diese als ext4 mit gparted formatiert hatte. Deswegen stehen links unten im Screenshot die gleichen Namen...)
sudo mkdir /run/media/data_arch
sudo mkdir /run/media/media_arch
2. Schritt, als root die fstab geöffnet und das folgende eingefügt, anschl. gespeichert.
UUID=a084cc6d-5742-4199-b4a4-192a6ef0e63b /run/media/data_arch ext4 rw,suid,dev,exec,auto,nouser,async 0 0
UUID=c4bc431a-2b1d-44f5-bdc5-4ff5ca875c20 /run/media/media_arch ext4 rw,suid,dev,exec,auto,nouser,async 0 0
3. Schritt in der konsole: systemctl daemon-reload
4. Schritt in der konsole: sudo mount -a
ich erhalte anschl. keine Fehlermeldung.
soweit also alles richtig und ich kann den Reboot machen?
PS: zum Abgleich:
blkid
/dev/nvme0n1p1: UUID="1530-74F6" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTUUID="e641bf42-8afd-4f9a-9638-7d268b19a22f"
/dev/nvme0n1p2: UUID="a39fb940-4ff3-4b82-97f8-e84791251571" UUID_SUB="928aae95-6f89-48a5-8535-f04e4a2a1843" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="btrfs" PARTUUID="1bfbafe7-f046-4410-a4a4-02097aec8856"
/dev/nvme1n1p1: UUID="c4bc431a-2b1d-44f5-bdc5-4ff5ca875c20" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTLABEL="media_arch" PARTUUID="50b1ac67-ec5e-4dfb-9b1a-6fddff66a1fe"
/dev/sda1: UUID="a084cc6d-5742-4199-b4a4-192a6ef0e63b" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTLABEL="data_arch" PARTUUID="01f56468-b710-40be-a9be-24af3d593132"
/dev/zram0: LABEL="zram0" UUID="0b5be0d2-0aa1-4001-848b-3a7a9e7f7faa" TYPE="swap"
weisst du was im /run-Verzeichnis gespeichert wird ?
wenn nicht, mach dich mal schlau
In /run würde ich meine Laufwerke auch nicht einbinden.
3. Schritt in der konsole: systemctl daemon-reload
4. Schritt in der konsole: sudo mount -a
ich erhalte anschl. keine Fehlermeldung.soweit also alles richtig und ich kann den Reboot machen?
Anders herum, erst sudo mount -a danach sudo systemctl daemon-reload.
mit mount -a mountest du die fstab kommt da kein Fehler kannst du neustarten was du aber nicht musst. Deine Festplatte ist ja dann gemountet, genau so, wie beim Systemstart. Das systemctl daemon-reload erneuert systemd damit der auch mitbekommt, das die fstab geladen wurde.
Hallo,
nach nochmals ( ) frisch neu aufgespieltem Arch Linux kde plasma habe ich nun den ersten Schritt hinbekommen, dass die zweite interne Festplatte direkt sich einhängt, wenn der PC ins Arch hochgefahren ist.
sudo mkdir /mnt/sda1
(als root) nano /etc/fstab
UUID=a6ef75dd-a1e3-43a8-8eaa-70c8b114872d /mnt/sda1 ext4 rw,suid,dev,exec,auto,nouser,async 0 0
sudo mount -a (die konsole gibt den Hinweis, dass noch die alte daemon-reload lädt und man den folgenden Befehl eingeben muss)
systemctl daemon-reload
sudo mount -a
systemctl daemon-reload
reboot
Nun wird die zweite interne Festplatte direkt eingehängt.
"aber" wie erlange ich darauf direkten Vollzugriff an Rechten? Umbenennen , Löschen etc. sind ausgegraut.
lsblk -f
NAME FSTYPE FSVER LABEL UUID FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS
sda
└─sda1 ext4 1.0 arch-files a6ef75dd-a1e3-43a8-8eaa-70c8b114872d 1,4T 18% /mnt/sda1
zram0 [SWAP]
nvme0n1
├─nvme0n1p1 vfat FAT32 FC7F-73FA
├─nvme0n1p2
├─nvme0n1p3 ntfs BE98838F988344BD
└─nvme0n1p4 ntfs 1E8A292A8A28FFBF
nvme1n1
├─nvme1n1p1 vfat FAT32 5780-ED5F 433,3M 15% /boot
└─nvme1n1p2 btrfs 6583d7b3-584e-457a-9a6f-61806cdadeea 932,1G 2% /var/log
/var/cache/pacman/pkg
/home
/.snapshots
/
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"aber" wie erlange ich darauf direkten Vollzugriff an Rechten? Umbenennen , Löschen etc. sind ausgegraut.
In dem du als Root die Rechte am Verzeichnis /mnt/sda1 deinem User überträgst.
Hier sollte es beschrieben sein:
Danke für die Hilfe und den Link.
Das heißt, so?
(als root) chown -c arch-user /mnt/sda1
Mein Benutzername ist arch -user seit Neuinstallation = siehe Screenshot
Edit: während ich auf eure finale Antwort bezüglich der zweiten internen Festplatte warte, wollte ich meine externe Festplatte anschließen, wegen Daten Transfer. Leider bekomme ich dieses einmounten nicht hin. (ist eine ext. Festplatte im ntfs Format)
wähle ich im dolphin explorer linke Seite bei der ext. Festplatte (rechtsklick "Einhängen") erhalte ich die Fehlermeldung:
Die angegebene Operation ist fehlgeschlagen: Error mounting system-managed device /dev/sdb1: Filesystem type (null) not configured in kernel.
gehe ich den Weg wie oben bei der zweiten internen Festplatte beschrieben, erhalte ich auch eine Fehlermeldung.
sudo mkdir /mnt/sdb1
(als root) nano /etc/fstab
sudo mount -a (die konsole gibt den Hinweis, dass noch die alte daemon-reload lädt und man den folgenden Befehl eingeben muss)
systemctl daemon-reload
sudo mount -a
Hi.
externe Festplatte: (sdb1)
ist das jetzt für die fstab gedacht, oder so direkt in der konsole?
interne Festplatte: (sda1)
mount in der konsole eingegeben
proc on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
sys on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
dev on /dev type devtmpfs (rw,nosuid,relatime,size=16384856k,nr_inodes=4096214,mode=755,inode64)
run on /run type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime,mode=755,inode64)
efivarfs on /sys/firmware/efi/efivars type efivarfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
/dev/nvme1n1p2 on / type btrfs (rw,relatime,ssd,discard=async,space_cache=v2,subvolid=256,subvol=/@)
securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev,inode64)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620,ptmxmode=000)
cgroup2 on /sys/fs/cgroup type cgroup2 (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,nsdelegate,memory_recursiveprot)
pstore on /sys/fs/pstore type pstore (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
bpf on /sys/fs/bpf type bpf (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,mode=700)
systemd-1 on /proc/sys/fs/binfmt_misc type autofs (rw,relatime,fd=37,pgrp=1,timeout=0,minproto=5,maxproto=5,direct,pipe_ino=16580)
debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
mqueue on /dev/mqueue type mqueue (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
hugetlbfs on /dev/hugepages type hugetlbfs (rw,nosuid,nodev,relatime,pagesize=2M)
tracefs on /sys/kernel/tracing type tracefs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
configfs on /sys/kernel/config type configfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,nosuid,nodev,nr_inodes=1048576,inode64)
/dev/nvme1n1p2 on /.snapshots type btrfs (rw,relatime,ssd,discard=async,space_cache=v2,subvolid=260,subvol=/@.snapshots)
/dev/nvme1n1p2 on /home type btrfs (rw,relatime,ssd,discard=async,space_cache=v2,subvolid=257,subvol=/@home)
/dev/nvme1n1p2 on /var/cache/pacman/pkg type btrfs (rw,relatime,ssd,discard=async,space_cache=v2,subvolid=259,subvol=/@pkg)
/dev/nvme1n1p2 on /var/log type btrfs (rw,relatime,ssd,discard=async,space_cache=v2,subvolid=258,subvol=/@log)
/dev/nvme1n1p1 on /boot type vfat (rw,relatime,fmask=0022,dmask=0022,codepage=437,iocharset=ascii,shortname=mixed,utf8,errors=remount-ro)
/dev/sda1 on /mnt/sda1 type ext4 (rw,relatime)
tmpfs on /run/user/1000 type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime,size=3278712k,nr_inodes=819678,mode=700,uid=1000,gid=1000,inode64)
portal on /run/user/1000/doc type fuse.portal (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=1000,group_id=1000)
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Dass ist für die Konsole gedacht.
damit hängst du die Festplatte temporär ein, bei einem Neustart ist dieses mount wieder weg, aber wir wollen ja erst mal versuchen es überhaupt eingehängt zu bekommen.
zu 2ten.
Okay also die Festplatte ist gemountet unter /mnt/sda1. Jetzt müssen wir noch herausfinden wer welche Berechtigungen für dieses Verzeichnis besitzt. Dass machen wir mit
ich habe mir meine Daten von der zweiten internen Festplatte (sda1) woanders hin kopiert, dann per gparted die Festplatte neu als ext4 formtiert (diesmal ohne Label-Name) und die neue UUID in die /etc/fstab eigefügt.
Zudem zunächst den zweiten Eintrag bezüglich der sdb1 gelöscht.
Schritt für Schritt.
Dadurch erhielt ich nun keine Fehlermeldung beim Befehl sudo mount -a bzw. systemctl daemon-reload
Jetzt das Thema Berechtigungen bei der sda1 (zweite interne Festplatte)
mount
proc on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
sys on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
dev on /dev type devtmpfs (rw,nosuid,relatime,size=16384856k,nr_inodes=4096214,mode=755,inode64)
run on /run type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime,mode=755,inode64)
efivarfs on /sys/firmware/efi/efivars type efivarfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
/dev/nvme1n1p2 on / type btrfs (rw,relatime,ssd,discard=async,space_cache=v2,subvolid=256,subvol=/@)
securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev,inode64)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620,ptmxmode=000)
cgroup2 on /sys/fs/cgroup type cgroup2 (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,nsdelegate,memory_recursiveprot)
pstore on /sys/fs/pstore type pstore (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
bpf on /sys/fs/bpf type bpf (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,mode=700)
systemd-1 on /proc/sys/fs/binfmt_misc type autofs (rw,relatime,fd=37,pgrp=1,timeout=0,minproto=5,maxproto=5,direct,pipe_ino=16580)
debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
mqueue on /dev/mqueue type mqueue (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
hugetlbfs on /dev/hugepages type hugetlbfs (rw,nosuid,nodev,relatime,pagesize=2M)
tracefs on /sys/kernel/tracing type tracefs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
configfs on /sys/kernel/config type configfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,nosuid,nodev,nr_inodes=1048576,inode64)
/dev/nvme1n1p2 on /.snapshots type btrfs (rw,relatime,ssd,discard=async,space_cache=v2,subvolid=260,subvol=/@.snapshots)
/dev/nvme1n1p2 on /home type btrfs (rw,relatime,ssd,discard=async,space_cache=v2,subvolid=257,subvol=/@home)
/dev/nvme1n1p2 on /var/cache/pacman/pkg type btrfs (rw,relatime,ssd,discard=async,space_cache=v2,subvolid=259,subvol=/@pkg)
/dev/nvme1n1p2 on /var/log type btrfs (rw,relatime,ssd,discard=async,space_cache=v2,subvolid=258,subvol=/@log)
/dev/nvme1n1p1 on /boot type vfat (rw,relatime,fmask=0022,dmask=0022,codepage=437,iocharset=ascii,shortname=mixed,utf8,errors=remount-ro)
tmpfs on /run/user/1000 type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime,size=3278712k,nr_inodes=819678,mode=700,uid=1000,gid=1000,inode64)
portal on /run/user/1000/doc type fuse.portal (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=1000,group_id=1000)
/dev/sda1 on /run/media/arch-user/1e2f8d0c-b785-4c22-a139-ceed21d91ff6 type ext4 (rw,nosuid,nodev,relatime,errors=remount-ro,uhelper=udisks2)
/dev/sda1 on /mnt/sda1 type ext4 (rw,relatime,errors=remount-ro)
Alles anzeigen
ls -l /mnt/sda1
Okay hätte man auch anders lösen können aber okay. Ich vermute mal dass bei dir einfach ntfs nicht installiert war oder nicht automatisch erkannt wurde.
Zu sda1.
dass Problem hierbei ist dass nur root zugriff auf dieses Verzeichnis hat. Also müssen die Zugriffsberechtigungen für dass Verzeichnis geändert werden wie bereits in einem anderen Post beschrieben.
Dass ganze funktioniert mit dem Befehl chown
deinen Benutzernamen und die Benutzergruppe kannst du dir mit dem Befehl
anzeigen lassen.
die externe Festplatte habe ich "nicht" von ntfs verändert. Ich habe die sda1 neu frisch formatiert. Die externe Festplatte (ntfs) habe ich nicht verändert, weil wir das ja gleich gemeinsam angehen.
id
umgemünzt auf mich: (korrekt?)
chown -R arch-user:arch-user /mnt/sda1
Ja
Oh dann hab ich dass wohl falsch gelesen.
sudo chown -R arch-user:arch-user /mnt/sda1
Anschließend erhielt ich "keine" Fehlermeldung.
Dann der Test, Datei vom Dokumente Ordner zur sda1 kopiert. Diese Datei im sda1 lässt sich ganz normal löschen oder umbenennen.
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