ahh ... bei mir steht Boxes.
Welche Linux Distributionen sollte man auf jeden Fall mal ausprobieren
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HelloWorld -
14. Januar 2024 um 12:51 -
Erledigt
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Du hast ja nun eine Menge Vorschläge erhalten.
Unter Ubuntu gibt es ein Programm das nennt sich Boxes, oder Gnome Boxes. Damit kannst du dir virtuelle Mashinen anlegen in denen du dir andere Linux installierst und anschauen kannst.
Dazu musst du keinen USB-Stick erstellen und kannst dein Ubuntu weiterverwenden.
Dann werde ich das wahrscheinlich so machen und wir die Systeme mit Gnome Boxen anschauen
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Debian ist meiner Meinung nach auch für Anfänger recht gut geeignet weil es sehr stabil ist und wenn nötig man auch sehr gute Hilfe im Debian-Forum bekommt, es ist wirklich kein Hexenwerk.
Auf jeden Fall rate ich dir die Finger von openSuse zu lassen wenn du einen Drucker hast der über Netzwerk läuft
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Ich schaue mir auch hin und wieder eine Distro an. Derzeit Zorin, Rhino und Solus xfce.
Das mache ich mit Boxen / Boxes
Warum mache ich das?
Ich möchte die Entwicklung verfolgen. Was hat sich getan mit der Zeit, was wurde verbessert, was ist neu. Dabei erhalte ich erstaunliche Erkenntnisse
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Die Neugier will ich auch gar nicht in Abrede stellen. Dann machst du es für dich aus freien Stücken, aber nicht weil jemand sagt, das und jenes musst du unbedingt probiert haben.
Man macht sich am Ende nur selber kirre ohne wirklich anzukommen.
Sich zu informieren und dann gegebenenfalls seine Einstellung/Meinung zu korrigieren, hat durchaus positive Aspekte. Nur so entwickelt man sich weiter. Aber eben durch den eigenen Antrieb und nicht von Außen fremdbestimmt.Zur Fremdbestimmung gehören immer min. zwei.
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Also das finde ich richtig gut, dass erstens die Unterstützung verlängert wird und zweitens auch die Paketepflege ausgeweitet wird. Für mich eine Bekräftigung in der Entscheidung Ubuntu zu nutzen. Auch wenn ich noch vor nicht all zu langer Zeit eher ein gegen Ubuntu eingestellt war, macht Canonical in meinen Augen vieles gut und richtig.
Generell interessant, aber das ist dann schon keine kleine Aufgabe, alle Pakete der unterschiedlichsten Versionen über den langen Zeitraum zu pflegen.
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Debian ist doch kein Hexenwerk. Eine grundsolide Distro, die nicht mehr oder weniger Zeit in Anspruch nimmt als andere.
Den meisten Stress hatte ich mit OpenSuse.Ich persönlich Debian sehr gerne ist eines der besten Distros die ich genutzt habe. Wo ich mir Debian das erste Mal in einer VM angeschaut habe ich einen Schreck gekriegt der Cinnamon Desktop sieht hässlich aus und alles wirkte altmodisch. Erst wo Jean seine Videos gemacht hat, wo er zu Debian gewechselt ist, konnte ich das Release kaum erwarten und bin schon ein paar Wochen vor Release umgestiegen.
Fazit: Debian ist eine sehr gute Distro man sollte sich aber ausreichend Zeit nehen um sein System so anzupassen, dass es einem gefällt, hat man das gemacht ist es die beste Distro die man bisher genutzt hatte.
Ich bin Jedoch über einige Umwege wieder zu Ubuntu gekommen. Wenn Debian den Unity Desktop unterstützt werde ich vielleicht zurückwechseln.
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Natürlich nicht ganz unabhängig,
in wie weit man sich in die Materie einliest kann ich Jedem Linuxfan https://voidlinux.org/empfehlen.
Wenn man ein sehr sehr stabiles, langlebiges und anpassbares System bevorzugt.Es gibt auch einen sehr schönen Fork, der sich F-Void nennt:
F-VoidDownload F-Void for free. Fork of Linux Void. F-Void (Fork of Void) is a mild modification of Void Linux, its main differences are these: -You can choose…sourceforge.netdas mit allerlei Software und Tools (inklusive Calamares zur Installation) daherkommt.
Für "nur mal gucken, wie Void Linux so kann" bestens geeignet -- für eine Langzeitlösung
ist dann doch m.E. eine intensivere Auseinandersetzung mit der Materie unabdingbar und daher
würde ich Void Linux (für gewöhnlich) keinem Linux-Nutzer in den ersten Monaten empfehlen.
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Ich bin ja relativ neu bei Linux und habe bis jetzt nur Ubuntu verwendet und bin damit auch eigentlich sehr zufrieden.
Das ist doch gut.
Ich Frage mich jetzt ob ich trotzdem mal andere Distributionen aus testen sollte und wenn ja welche (es gibt ja sehr viele)?
Meine Antwort: Nein, nutze Dein System und setze Dich damit auseinander. Realisiere Dinge für Dich und lerne dabei mit GNU/Linux umzugehen. Lerne, wie Dinge gemeint sind. Viele Befehle/Bestandteile von GNU/Linux sind sehr mächtig und gleichzeitig in ihrem Funktionsumfang abgegrenzt, sie werden ergänzt durch andere Tools. So entstand ein verlgeichsweise modulares System, welches sich wirklich zu erfahren lohnt.
Die Distribution zu wechseln ist Verschwendung wichtiger Kopfressourcen. Welche Distribution in der einen oder anderen Teildisziplin etwas besser macht, spielt eigentlich keine Rolle. Vor allem sind diese Vorteile oft zweifelhaft und erhöhen nur die Zugänglichkeit in einem winzigen Bereich.
Wer immer zu anderen Distributionen schielt, der denkt auch immer das Gras sei woanders grüner.
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Den kannte ich nicht. Ich habe ihn mir nun (unter Void) in einer VM installiert.
Wie gesagt F-Void ist eher etwas zum Anschauen --- ein einfach nutzbares Void mit
Multimedia- und Büro-Tools (+Spielen, auf Prince of Persia musste ich mich auch gleich
stürzen ), das eben auch für Einsteiger installierbar ist.
Ich hätte vielleicht gleich hinzufügen sollen, dass man für ein Produktivsystem lieber gleich
das Original auf Platte bringt, weil dann am Ende weniger zu frickeln ist ...
(P.S: F-Void wird alle paar Monate geupgraded, aber ich habe es auch immer nur kurzzeitig
in Nutzung, Prince of Persia und so .... )
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Weißt Du, wie die Projekte zu einander stehen? Ist das einfach ein Void-Enthusiast, der da sein Ding durchziehen möchte, oder ein ehemaliger Void-Entwickler?
Alles was ich weiß, ist, dass F-Void eine One-Man-Show ist, wie auch andere kleinere
Ableger die zumeist nicht mehr existieren. Evtl. ist er ja über seinen Sourceforgeaccount erreichbar?
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...oder sieh Dir Linux Mint an
Volle Zustimmung. Einfacher wirds sicher mit keinem anderen. Es gibt davon einige Flavours die Du Dir HelloWorld nach Gusto aussuchen kannst, aber drunter bleibt es eben Mint (bzw. Ubuntu).
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Natürlich nicht ganz unabhängig,
in wie weit man sich in die Materie einliest kann ich Jedem Linuxfan https://voidlinux.org/empfehlen.Naja, dann kann man ihm auch ein Manjaro oder ein EndavourOS empfehlen....ich denke wenn es absolutes Neuland ist bleibt er erstmal besser bei einem Ubuntu Derivat, alleine das Ubuntu Wiki bringt hier ungemein viel und sucht seines Gleichen. Aber Life ansehen schadet natürlich nicht.
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