• https://mxlinux.org/

    Nicht nur die MX-Tools, sondern eigenes Repro, AntiX Anteile u.v.m.

    LMDE hat auch ein eigenes Repo und ist wesentlich nutzerfreundlicher.

    Die MX-Tools kann man auch auf Debian installieren https://forums.debian.net/viewtopic.php?t=146083.

    Meiner Meinung nach Linux Mint für Einsteiger.

    Dann Ubuntu. Danach Fedora bzw. AlmaLinux.

    Wenn man sich schon relativ gut auskennt Debian.

    Evtl. noch Arch Linux.

    Ist aber nur meine Meinung das Gute an Linux ist ja, dass niemand einem Vorschreibt was man zu Nutzen hat.

  • Das mag deine Auffassung sein. Ich teile sie nicht. Es entspricht auch nicht meine professionelle Erfahrung mit Einsteigenden User.

    Eine generelle Aussage würde ich dennoch dazu auch nicht machen. Die Sicht auf die Dinge ist subjektiv. Jeder Mensch hat andere Skills, Vorlieben, Workflow und Geschmack

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Natürlich kann man Debian genauso einrichten, wie MX, jedoch bietet, wie bereits genannt, MX Linux eigene, komfortable Werkzeuge. Es ist schon etwas her, dass ich MX verwendet habe, jedoch bekommt man m.W. auch den "normalen" Firefox, nicht die ESR-Version. Die kann man auch unter Debian bekommen, aber nur indem man andere Debian-Repositories anzapft. Außerdem scheint MX auch einiges an (alter) Firmware mitzubringen, die man unter Debian extra installieren muss (bspw. unter Macs).

    Ferner hat MX den Xfce-Desktop komfortabler eingerichtet (ob die Leiste an den linken Rand gehört oder nach unten, kann man streiten), u.a. kommt es mit dem Whisker-Plugin, einem viel besseren Start-Menü. Auch das kann man unter Debian nachrüsten, aber ich kenne einige User, die sich über das unkomfortable Startmenü von Xfce beschwert haben und von der Existenz des Whiskermenue-Plugins gar nichts wußten.

    Für diejenigen, die systemd nicht mögen, kommt MX standardmäßig mit einem init-System, welches nicht auf systemd basiert. Genauso schnell und komfortabel kann man es, wenn man bspw. snaps benötigt, auf systemd umkonfigurieren.

    Ich würde weiterhin MX empfehlen und, wie auch andere geschrieben haben, nix auf die Meinung eines Youtubers geben. Die Qualität der Videos von Chris hat m.E. im Laufe des vergangenen Jahres eh stark nachgelassen, augenscheinlich konzentriert er sich auf TikToker mit einer Aufmerksamkeitsspanne eines Toastbrotes und nutzt dann die Videos in der Zweitverwertung für YT.

    Wie geschrieben, nutze ich MX nicht (mehr), aber ich habe MX immer gern für andere installiert und würde es auch jederzeit wieder tun. Wie es mit der KDE-Version aussieht, kann ich nicht beantworten, aber die Hauptversion mit Xfce kann man m.E. bedenkenlos jedem in die Hand drücken und man kommt mit MX schneller ans Ziel (komfortabler Desktop) als es unter Debian derzeit der Fall wäre.

    Den normalen Firefox ohne ESR bekommt man auch mit LMDE.

    Bei Debian 12 hat man die Treiberunterstützung verbessert, indem man auch unfreie Treiber zugelassen hat. Hast du es auch schonmal mit Debian 12 probiert.

    XFCE ist nur für spezielle Zwecke wie z.B. hohe Anpassbarkeit. Bei Mate sind die Anpassungsmöglichkeiten fast so gut wie bei XFCE und leichtgewichtig ist der auch. Außerdem kommt Mate by Default besser als XFCE.

    Ich will eine Distro haben die mit Systemd kommt. Systemd ist einfach zu lernen und man kann es mit denselben befehlen unter fast jeder Linux Distro steuern. Ich verstehe nicht, wieso so viele etwas gegen Systemd haben.

    Mann muss Chris nicht mögen, aber bei den „Pointless Distros“ hat er meiner Meinung nach Recht. Ich werde MX Linux unabhängig von YouTubern nicht empfehlen können. Ich finde den Linux-Assistant vom Jean eine bessere Distributionsübergreifende Lösung zum Konfigurieren des Systems als irgendwelche MX Tools.

    Wenn man schneller ans Ziel kommen will, sollte man LMDE installieren schnell den Linux-Assistant installieren. Linux Mint ist immer noch die beste Distro für Einsteiger.

  • Ich gebe Dir insofern recht, dass ich inzwischen dazu übergangen bin, LMDE für Anfänger zu installieren. Vorher habe ich eigentlich immer MX Xfce installiert. Dass ich nun LMDE verwende liegt aber nicht an einer Abneigung gegen MX, sondern, weil ich weniger Arbeit damit habe, LMDE für, vor allem Windowsumsteiger, zu konfigurieren, als es bei MX der Fall wäre.

    Ich habe aktuell keine Installation zur Hand, wo ich mit Debian gescheitert, aber mit MX weitergekommen bin, jedoch habe ich immer die Non-Free-Version von Debian genutzt. Die gibt es ja schon seit Jahren, nur wurde nun von Debian dazu übergangen, diese prominenter zu machen.

    Wir können gerne über Distros streiten, aber der Ersteller des Threads hatte ein konkretes Anliegen ("Ich mag Dateimanager 'X' unter 'Y', kann ich den nutzen oder sollte ich lieber "Z" nutzen?"). Die Frage wurden m.E. in den ersten Beiträgen auf Seite 1 hilfreich beantwortet.

    Du macht hier nun ein völlig anderes Fass auf. Dass nun jemand mit dem Nickname "UnityUser" Unity empfiehlt, ist wenig überraschend, aber lass uns doch hier beim Thema bleiben und nicht aufgrund von Hörensagen von einer Distro abraten.

    Vermutlich läuft auch der Unity-Desktop unter Debian, somit braucht's auch kein Ubuntu-Unity?

    Ich wollte dem Ersteller des Threads den Tipp geben einfach den Cinnamon Desktop unter LMDE zu verwenden oder direkt auf Debian umzusteigen, wo man die volle Auswahl (leider kein Unity) an Desktops hat. Ich sehe halt keine gründe für die Nutzung von MX Linux, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Unity ist ungünstigerweise nicht in den Debian Repos verfügbar. Falls jemand weiß, wie man Unity auf Debian installiert würde ich mich gerne über weitere Informationen freuen.

  • Ich war mit MX Linux (auch KDE) immer sehr zufrieden. Nachdem ich zwischenzeitlich auch Linux Mint und LMDE genutzt hatte, bin ich wieder zurück zu MX Linux. Für mich als Anfänger war MX Linux ideal. Hätte MX Linux nicht die Probleme mit meiner AMD RX 7800 XT, würde ich es wohl noch immer nutzen.

    Arch Linux | Gnome | Kernel 6.8.9-arch1-1

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

  • ....und ich sehe keine Gründe für LMDE. Für mich, als Terminallegastheniker, hat MX alle GUIs die ich brauche. LMDE nicht.

    So what, jedem wie es ihm gefällt, aber bitte keine Verallgemeinerungen wie "MX braucht man nicht" etc., das passt hier nicht her.

    Unter LMDE braucht man auch kein Terminal. Ich habe mit Linux Mint angefangen und habe nie das Terminal gebraucht. Um das ganze nochmal benutzerfreundlicher zu machen, kann man den Linux Assistant installieren.

    Ich finde nicht das MX für nichts zu gebrauchen ist. Ich finde halt das es für die meisten Nuter keinen Grund für die Nutzung von MX gibt, versteht mich nicht falsch ich glaube nicht das MX schlecht ist. Mir ist kein Grund bekannt, wieso ich MX Linux anstelle von Debian oder LMDE nutzen sollte. Auch Ich könnte auch auf MX umsteigen, ich hätte sicherlich keine Probleme damit, aber auch keine Vorteile gegenüber von Debian. Also wieso nicht direkt Debian nutzen, wo ich mehr als nur zwei Desktops zur Auswahl habe. Wenn ich neu bei Linux wäre oder ich jemandem eine Debian basierende Distro empfehlen dürfte würde ich LMDE vorschlagen.

  • Du zeigst gerade mit deinen Beiträgen das du MX nicht kennst. Du zeigst Widersprüche auf die keine sind. Du vergleichst Tools miteinander, oder stellst sie gegenüber, die völlig unterschiedliche Aufgaben haben. MX hat auch systemd wenn du das möchtest und im Prinzip ist MX ein Debian 12+.

    Wie aber bereits geschrieben mach wie du es für richtig hältst. Allerdings ist das hier eine Community/Forum für Linux-Einsteigende und Verteufelungen von irgendwas sind eher verwirrend als hilfreich.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Dass MX Linux eine ziemlich mächtige Innovation mitbringt, das eigene System in einem dem derzeitigen Zustand änhlichen in ein USB-Live-System zu überführen, wurde noch garnicht erwähnt? :/

    MX Linux Do cool stuff with live-usbs

    Ich habe das früher (so 3-4 Jahre her) mit MX Linux fast nie benutzt, aber seit ich mit mehreren Installationen auch auf verschiedenen Rechnern arbeite, wünsche ich mir sowas. Das bietet nur MX Linux. ;) Die anderen MX Tools fand ich auch sehr praktisch.

    Nur ist das bei mir Jahre her - Fragt mich nicht, was davon MX eigen ist und was ich derzeit auch mit Debian 12 Boookworm Cinnamon habe... ?(

  • Eine tolle Diskussion, welches Linux würdet ihr mir nun vorschlagen?

    Du hattest Dich doch schon entschieden: MX Linux gefiel Dir, Du wolltest nur wissen ob KDE oder XFCE. ;)

    MX Linux ist auf jeden Fall gut, die kannst Du nehmen. Andere (auch hier genannte) Kandidaten sind auch gut, die kannst Du auch nehmen. Wenn Du das Forum magst und Dir total unsicher bist, hier wird derzeit am meisten

    Linux Mint (basiert auf Ubuntu, welches auf Debian basiert) empfohlen oder
    Linux Mint Debian Edition LMDE (basiert direkt auf Debian).

    Wenn Du auch Gaming willst, sind dafür wohl andere Kandidaten besser geeignet. Ich glaube auch MX Linux.

    Nachtrag: Lies Dich doch in all den Threads mal ein, oder starte einfach mit einer hier genannten Distribution. Mit ein wenig Erfahrung wird alles klarer und mit den genannten Kandidaten machst Du nichts falsch.

    Einmal editiert, zuletzt von Kaenguru73 (3. Januar 2024 um 08:59)

  • Eine tolle Diskussion, welches Linux würdet ihr mir nun vorschlagen?

    Wenn du dich noch nicht so gut auskennst und was Debian basierendes haben willst ist LMDE die beste Wahl.

    Wenn die Basis egal ist dann normales Linux Mint, Zorin OS oder Ubuntu.

    Falls du dich mehr mit Linux Auseinandersetzen willst, empfehle ich die Debian mit dem Linux Assistant. Da hat Jean auch ein Video wie man, das schön einrichtet. Wo ich Debian das erste Mal installiert habe sah das schrecklich aus, wenn man das System aber an sich angepasst hat läuft es perfekt.

    Am besten mal mehre Distros ausprobieren und irgendwann hat man die Beste für sich gefunden. Ich bin mit Linux Mint eingestiegen nach paar Monaten zu Manjaro dann war ich noch kurz bei KDE Neon und bin schließlich bei AlmaLinux (eines der besten Distros, vorausgesetzt man installiert Cinnamon) gelandet. Jetzt wollte ich mal den Mate Desktop ausprobieren und hab Fedora Mate installiert.

    Auf meinem PC hab ich mit Ubuntu (gute Distro für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene) begonnen und bin dann zu Debian (sehr stabil und man kann sich das System anpassen kann wie du willst) gewechselt, weil Version 12 herausgekommen ist. Danach hab ich bisschen Disto Hopping gemacht und bin schließlich wieder bei Ubuntu.


    Falls du nicht weißt, was du nutzen willst nimm einfach Linux Mint.

  • Eine tolle Diskussion, welches Linux würdet ihr mir nun vorschlagen?

    Ich schließe mich meinen Vorredner an. Lass dich nicht verwirren durch die abertausenden Meinungen. Für den einen ist Distro x gut, für den anderen Distro y. Das musst du selbst herausfinden.

    Du hattest dich doch schon entschieden, brauchtest nur noch einen Tipp, ob xfce oder KDE.
    Ich persönlich mag xfce lieber, finde KDE als meine 2. Wahl. Ich bin viel zwischen den beiden gesprungen und habe mich dann schließlich für eins entschieden.

    Mit xfce hast du den vollen Umfang an Helferlein in MX Tweaks. Bei KDE gibt es dort nicht so viele Möglichkeiten.
    Die MX Tools sind bei xfce und KDE gleich.

    Einen Unterschied gibt's bei den Updates: die laufen bei xfce in der Konsole, bei KDE wird Discover von KDE genutzt (zumindest war das bei MX 21 so). Es wird aber empfohlen, Discover nicht für die Installation von Anwendungen zu nutzen, sondern den MX-eigenen Paketinstaller.

    Und Hilfe bekommst du hier im Forum eigentlich zu vielen Distros, egal, ob du dich für was anderes entscheidest.

    Einen kleinen Tipp kann ich dir auf den Weg mitgeben: Wenn du Distros ausprobieren möchtest, dann installiere Sie als eine virtuelle Maschine (VM). Dort gibt es VirtualBox für Einsteiger und Gnome Boxen. Wenn du firm darin bist, lege ich dir virt-manager ans Herz (mein persönlicher Favorit).
    Falls du mit VMs noch gar nichts zu tun hattest, findest du im Netz (z.B. Youtube) Anleitungen dazu.

    Auf der Webseite https://distrosea.com/ kannst du viele Distros sogar online testen.

    Viel Spaß.

    HP Elitebook 820 G3 | i5-6200U | Integr. Intel Graphikkarte | 8 GB RAM | 240 GB SSD | 1 TB NVME | MX 23 xfce

  • Danke Olaf hast du dein xfce optisch angepast wenn ja wie?

    auf der Suche

  • Danke Olaf hast du dein xfce optisch angepast wenn ja wie?

    Ich bin zwar nicht Olaf, jedoch nutze ich MX xfce und die Anpoassungen sind vielfältig. Fast nichts ist nicht unmöglich um sich den Desktop zu gestalten. Entweder über eine Vielzahl von Themes, oder hier und dar kleine Anpassungen mit großer Wirkung.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Was findest Du an AlmaLinux besonders gut? Welche Alleinstellungsmerkmale hat es? Werde ich mir auch mal anschauen, da ich das nur mal gehört hatte. ;)

  • Was findest Du an AlmaLinux besonders gut? Welche Alleinstellungsmerkmale hat es? Werde ich mir auch mal anschauen, da ich das nur mal gehört hatte. ;)

    Alma Linux ist schon sehr speziell und hat alles andere als aktuelle Pakete. Alma Linux setzt auf Stabilität und ist sehr konservativ gestrickt.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Du zeigst gerade mit deinen Beiträgen das du MX nicht kennst. Du zeigst Widersprüche auf die keine sind. Du vergleichst Tools miteinander, oder stellst sie gegenüber, die völlig unterschiedliche Aufgaben haben. MX hat auch systemd wenn du das möchtest und im Prinzip ist MX ein Debian 12+.

    Wie aber bereits geschrieben mach wie du es für richtig hältst. Allerdings ist das hier eine Community/Forum für Linux-Einsteigende und Verteufelungen von irgendwas sind eher verwirrend als hilfreich.

    Du hast mich dazu überzeugt MX in eine VM zu installieren. Da war das Flathub nicht standardmäßig aktiviert für mich ist das kein Problem aber für Einsteiger weniger Vorteilhaft. Die MX Tools sind ganz nett die kann man aber auch auf Debian installieren. Ich finde die Idee von den MX Tools gut, aber die Umsetzung schlecht. Ich würde es besser finden, wenn man sich als Team komplett auf die Entwicklung der MX Tools fokussiert und versucht die Distributionsübergreifend zur Verfügung zu stellen wie das Jean, mit dem Linux Assistant gemacht hat. Ich finde die Idee, die viele haben eine Distribution zu entwickeln, was dann ein Debian oder Ubuntu mit ein paar netten Tools ist nicht zielführend. Im Gegenteil das erschwert Neueinsteigern den Einstieg in Linux. Man sollte stattdessen Distributionsübergreifende Tools entwickeln.

    Einen Vorteil an MX Linux gegenüber Debian und LMDE hab ich tatsächlich gefunden in dem Repo von MX ist der Pale Moon Browser vorhanden somit muss, den den nicht von der Seite im Internet herunterladen.

    Wir nutzen ja alle Linux das Schöne daran ist ja, das jeder für sich selbst entscheiden kann, was er nutzt und was nicht.

    Das, was ich zu MX Linux gesagt habe, ist meine Meinung und es heißt nicht das MX schlecht ist.

  • Wenn ich MX installiere ist flathub über den MX-Paketinstaller aktiviert und steht auf der letzten Karteikarte zur Verfügung.

    Die MX-Tools haben eine andere Aufgabe als der Linux-Assi. Ich finde den Linux Assi auch sehr gut, jedoch lüft der unter MX bei mir nicht. Dennoch ein gutes Einsteigertool und Ansatz mit jder Distri erst mal für den Anfang klar zu kommen. Die MX-Tools kann und wird der Linux Assi nicht ersetzen und ist auch keine Alternative. Die Aufgaben sind grundverschieden.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Was findest Du an AlmaLinux besonders gut? Welche Alleinstellungsmerkmale hat es? Werde ich mir auch mal anschauen, da ich das nur mal gehört hatte. ;)

    Das was nicoletta gesagt hat. Außerdem bekommt AlmaLinux 10 Jahre Support was man bei Ubuntu nur mit einem Pro Abo (das ist zwar für bis zu 5 Geräte kostenlos, aber man muss sich registrieren) bekommt. Das kommt sowohl auf dem Server als auch auf dem Desktop zu gute. Ist eigentlich Fedora bloß Stabiler, Sicherer, auch für Server geeignet und hat einen 10-mal so langen Lebenszyklus. Das Ganze ist nicht mehr nur ein RHEL Klon, sondern hat auch eigene Repos und kann Pakete aufnehmen, die nicht unter RHEL vorhanden sind und Sicherheitsupdates früher zur Verfügung zu stellen.

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