Moin!
Als Vorbereitung auf einen Systemwechsel im Verein (365 auf NextCloud) habe ich es mal wieder versucht. Drei Mint Installationen auf unterschiedlicher Hardware. Und was soll ich sagen: Es fühlt sich fast wie drei unterschiedliche Systeme an.
Vor allem in Netzwerkbelangen könnte ich schier austicken.
Da werden Lokale Proxmox-Server ignoriert. Weder die Oberfläche noch irgendeine VM oder Docker-Installation ist erreichbar. Beim NAS ist es wieder ein Frage der Hardware. Bei meinem Ryzen bekomme ich alle Laufwerke angezeigt, werde nach User/Workgroup und Pass gefragt. Geht nicht! Klicke auf Gastzugang komme ich an alle Dateien. Hä?
Beim Linux Receiver mit OpenATV kann ich eingeben was ich will, ich komme nicht drauf um die Filme zu ziehen.
Ähnliches beim Soft-KVM-Switch barrier. Auf allen Windows Systemen und dem Pi alles i.O. , nur unter Mint nix als Ärger. Jetzt habe ich das Teil endlich mittels Autostarttool in den Autostart bekommen, aber die Konfigurationen werden einfach nicht vollständig geladen.
Meine Frage: Kann es denn sein, das es nicht wirklich eine LINUX Distro gibt, die für einen Windows-DAU brauchbar ist?
Und überhaupt, was soll das: Da werden die nettesten Oberflächen gebastelt, aber wenn es um die kleinsten Änderungen geht landet man im Terminal.
Was mir vor allem aufstößt ist der Umstand, dass fast alle Tools die Probleme machen, aus Linux heraus entwickelt sind.
- barrier = Linux auf github
- NAS von Qnap = Linux Netzprotokolle
- Proxmox = Linux
Bin offen für tipps.