Probleme mit Ubuntu 23.10 (?)

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    Da kann man sich doch nur noch an den Kopf greifen sorry

    Das is mal echt Grütze!

    Hab gestern erst Mint auf dem Rechner von meinem Chef installiert. Hab's dann so wie Windows 11 gethemed. Er wollte ein Programm zum Quittungen schreiben. Da hab ich eiskalt den Rechner platt gemacht. Keine Beschwerden bisher.

    Work-PC: Debian 12 + Gnome | Surface Go2: Ubuntu 24.04 + Surface-Kernel | Server: Ubuntu Server 22.04 | Laptop: Linux Mint 21.2 |

    Raspberry Pi4s: PiOS Lite arm64 | Raspberry Pi5: Ubuntu 24.04 + Nvme M.2 | Steam Deck | Auf Linux seit 2003 | Python-Jünger|

    Mein Tool um das Desktop-Erlebnis auf dem Raspberry Pi zu verbessern: PiGro - Just Click It!

  • Ich teste Ubuntu 23.10 jetzt schon seit sieben Tagen und habe erst jetzt das App-Center geöffnet. Normalerweise installiere ich in Ubuntu Gnome-Software und das Flatpak-Addon. Der App-Store sieht wirklich aufgeräumt aus. Für Nutzer, die nicht so tief in der Materie stecken, spielt es keine große Rolle, ob man jetzt ein Snap-Paket installiert oder nicht. Hier muss man schon die Philosophie von Ubuntu verstehen. Es handelt sich um ein funktionierendes System, an dem nur wir "Bastel-Heinis" herumnörgeln. 😉😛

    Problem ist nur, dass es manche Software nicht (oder noch nicht) bei Snap gibt, aber bei Flatpak. Und von daher schon doof, wenn das Softwarecenter kein Flatpak kann.

    System: CPU: Intel I5 14600KF , RAM: 32 GB , GPU: AMD Radeon RX7800XT, OS: Fedora 40 Workstation

  • Problem ist nur, dass es manche Software nicht (oder noch nicht) bei Snap gibt, aber bei Flatpak. Und von daher schon doof, wenn das Softwarecenter kein Flatpak kann.

    Ich sag mal so: Wenn du von Windows kommst, bist du es gewohnt dir z.B. VLC von deren Website runterzuladen. Das Konzept App-Store ist Windows Nutzer doch fremd (als ob irgendwer den Windows-Store wirklich nutzen würde).

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  • Ich sag mal so: Wenn du von Windows kommst, bist du es gewohnt dir z.B. VLC von deren Website runterzuladen. Das Konzept App-Store ist Windows Nutzer doch fremd (als ob irgendwer den Windows-Store wirklich nutzen würde).

    Da gebe ich dir recht nur ist das zwar bei Linux auch möglich, aber für den Entwickler ein extremer Mehraufwand. Das ist doch auch der Grund gewesen warum sich Mozilla in Richtung Snap verabschiedet hat bei Canonical.

    am Beispiel VLC gesehen

    Offizieller Download für den VLC media player, dem besten Open-Source Player - VideoLAN

    und jetzt nehmen wir einmal BM Resolve her und wollen das auf einer x-beliebigen Linuxdistro Installieren.

    oder am Beispiel Open PaperWorks. https://www.openpaper.work/de/download/linux

    Das ist für den Spezialisten ok aber für den 0815 User nicht verständlich und nachvollziehbar.

  • Das ist für den Spezialisten ok aber für den 0815 User nicht verständlich und nachvollziehbar.

    Ja, stimmt. Deswegen haben wir ja auch noch nicht das Jahr des Linux-Desktops :D

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  • Ja, stimmt. Deswegen haben wir ja auch noch nicht das Jahr des Linux-Desktops :D

    Aber geh, bei mir ist doch auch schon seit Jahren das Jahr des Linux-Desktops als Linux Normalo und es ist gut wie es ist, nur könnte es besser werden.:thumbup::)

  • Vielleicht sollte man so eine "Blutige-Einsteiger-Fibel" verfassen. Kurz und knackig mit Stichpunkten, was Linux anders macht als Windows. Am besten ohne Distribezug. Vielleicht als Teil 1 des des großen Linux Guides Almanachs. ;)

  • Das gibts doch schon x-Fach nur finden muss es der Neuling... ;)

    Hast Du dir die VLC Seite einmal angesehen? Da wirst du mit einem Almanach nicht weiter kommen.

    Bei der Aufbereitung einer passenden Debian Installation ebenso wenig.

    Das ist das was ich damit meinte, die Usability ist für Nerds zwar gegeben, nicht aber für den normalen Anwender.

    Wer sich auf die Suche in den jeweiligen Distroforen wie Ubuntuusers einliest, wird schnell fündig bei der Zurschaustellung des vermeintlichen Wissens gegenüber dem Hilfesuchenden und dessen Zurechtweisung und Disqualifizierung. Leidige Erfahrung die vermutlich jeder im laufe der Jahre gemacht hat.

    Das ist im Übrigen keine Geschichte die Canonical alleine betrifft, denn auch Fedora macht vor allem bei der Vanilla-Gnome Implementierung den Fehler selbst in der Beschreibung keine Infos zu Tweak oder Extensions zu geben.

  • Daher, "kurz und knackig mit Stichpunkten". Im aktuellen Beispiel wäre einer der Stichpunkte:

    • bei Linux Distributionen werden Programme bevorzugt aus zentralen Software-Quellen installiert, die meist Bestandteil des Betriebssystems sind - ähnlich wie ein Appstore/Playstore bei Smartphones
  • Das is mal echt Grütze!

    Hab gestern erst Mint auf dem Rechner von meinem Chef installiert. Hab's dann so wie Windows 11 gethemed. Er wollte ein Programm zum Quittungen schreiben. Da hab ich eiskalt den Rechner platt gemacht. Keine Beschwerden bisher.

    Was ist das für ein Rechnungsprogram?

    #ichmussmalmächtigkacken

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    wenn nicht so traurig wäre, wäre fast zum lachen.:thumbdown: Und ich dachte das das nur bei Flatpak Troubles macht. Gnome Software welcome.

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    wenn nicht so traurig wäre, wäre fast zum lachen.:thumbdown: Und ich dachte das das nur bei Flatpak Troubles macht. Gnome Software welcome.

    Hatten wir da nicht Gestern erst drüber geredet? :D

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  • Das nächste Problem zumindest hier:

    Boxen funktioniert immer noch nicht. Die erkannten ISOs werden immer noch mit der Fehlermeldung no KVM quitiert.

    Das ganze zieht sich jetzt seit einem Jahr und wird in der Info als Version 45 mit Update vor fünf Wochen ausgegeben.

  • Boxen als Flatpak verwenden. Sowohl das DEB- als auch das SNAP-Paket sind irgendwie immer unbrauchbar.

    Lenovo ThinkPad T480s | Intel i7 8650U | 16 GB RAM | OS: Ubuntu 22.04

    Dell Inspiron 5590 | Intel i5 10210U | 8 GB RAM | OS: Ubuntu 24.04

  • Mühselig das ganze, denn das hat mit einem simplen Update unter 22.04 LTS begonnen.

    Da fängt dann die Geschichte mit "Canonical Flatpak-, Snap-, Deb- Unterstützung" wieder an.<X

    Da kann du auch als Fortgeschrittener Anwender schon mal die Nerven verlieren. Schon mal versucht eine VM aus der DEB Umgebung funktionierend in eine Flatpak Installation zu überführen. Na dann viel Spaß damit.

    Für mich stellt sich dann die Frage der Immutable Distro wie Silverblue immer mehr. Warum das Snap Paket von Canonical gewartet nicht funktioniert ist natürlich extrem bedenklich.

    Aber Danke für die Info


    PS: die Snap Installation funktioniert.

    Einmal editiert, zuletzt von Fedorauser (23. Oktober 2023 um 10:01)

  • Mühselig das ganze, denn das hat mit einem simplen Update unter 22.04 LTS begonnen....

    Deshalb würde ich auch NIEMALS auf eine Zwischenversion upgraden.:thumbdown:

    Sorry, habe "Upgrade" und nicht "Update" gelesen. Die Aussage 2 Zeilen höher wird für mich weiterhin gültig bleiben.

    Lenovo ThinkPad T480s | Intel i7 8650U | 16 GB RAM | OS: Ubuntu 22.04

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  • Deshalb würde ich auch NIEMALS auf eine Zwischenversion upgraden.:thumbdown:

    Sorry, habe "Upgrade" und nicht "Update" gelesen. Die Aussage 2 Zeilen höher wird für mich weiterhin gültig bleiben.

    Das betraf ja die Boxen Version aus 22.04/3 LTS und fiel funktionierend nach einem Systemupdate einfach aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Fedorauser (23. Oktober 2023 um 12:03)

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