Das Argument "Ich will doch jetzt nicht auch noch etwas komplett neues lernen müssen und mein Windows kann das doch alles!"
Das sagen nur Menschen, die die Umstellung auf Office2007 (platzraubende RIM-Menüs & Verstecken der mächtigsten Befehle & neues Dateiformat) nicht mitgemacht hat, oder die sich nicht das Genöhle um die in Windows 8 weggefallenen Features (Startmenü & Anpassbarkeit von Fensteroptik) anhören müssen. Von Windows 11 und den so "leicht verständlichen" Symbolen statt Befehlen im Kontextmenü will ich garnicht erst anfangen.
Wer nicht plötzlich gezwungen werden will, alles neu zu lernen, der darf kein kommerzielles Programm wie Windows einsetzen: LibreOffice ist dem guten MS Office 2003 viel näher, also alles jüngere von Microsoft und mit Cinnamon arbeitet ein gewöhnter Windows-User auch intuitiver als mit Windows 11.
Von den Sorgen um Reaktivierungswahn, CPU-Kündigungen, Dauer-Überwachung, Kontrollverlust bei Auswertung von Zugriffsrechten oder "unechtes Herunterfahren" muss man gegenüber Ottonormalanwendern garnicht anfangen, weil die davon selten etwas merken und Dir lieber Verschwörungstheorien unterstellen.
Microsoft schießt sich selbst seit mindestens 2010 regelmäßig immer weiter ins Aus, und zwar aus Sicht überzeugter professioneller Windows-Anwender.