mehrere Fritz Repeater über LAN-Kabel parallel an Fritzbox 7590 im Mesh möglich ?

  • Hallo zusammen,

    ich habe eine Fritzbox 7590 (ohne AX) und habe bisher zwei ASUS-Router als Access-Points im ASUS-Mesh genutzt. Dazu mussten die beiden aber entweder per separatem LAN-Kabel verbunden werden (Master/Slave-Prinzip) oder sie müssten in einer Funkverbindung sein. Wenn aber die Router keine ausreichende Funkverbindung haben, müssen sie per LAB-Kabel verbunden werden, was heißt, dass der Master an einer Netzwerk-Doppeldose sein mus.

    Nun habe ich mir mal sozusagen "auf gut Glück" einen Fritz Repeater 3000 (ohne AX) geordert, per LAN Kabel an einen Switch gehängt und er erscheint in der Fritzbox auch als solcher im Mesh. Auch die automatische Umschaltung der beiden Bereiche funktioniert gut. (Die beiden ASUS-Geräte habe ich natürlich für meine Tests abgeschaltet)

    Da ich aber in unserem Haus/Grundstück dennoch WLAN-Löcher habe, die ich mit nur einer Fritzbox und einem Repeater nicht abdecken kann, dachte ich, mir evtl. weitere Fritz-Repeater zu kaufen und die dann eben falls per LAN-Kabel mit einem Switch zu verbinden und ins Mesh zu nehmen. Pranktisch von jedem Repeater ein LAN-Kabel an einen Switch, der letztlich zur Fritzbox im Keller schaltet.
    Allerdings ist eine solche Vorgehensweise nirgends dokumentiert. Es ist immer nur von einer Kaskadierung (also Reihenschaltung) die Rede, was ich aber nicht brauchen kann, weil ich unterschiedliche Bereiche abdecken will. Könnte das funktionieren, oder kann man ein Fritz Mesh nur in Reihenschaltung verwenden ? Wäre natürlich schade ...

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • PapaWolf - muss es denn unbedingt eine kabelgebundene mesh-erweiterung sein? ich nutze bei mir neben der fritzbox7580 noch zwei weitere repeater (2400). einen vorne im haus, den router in der mitte und den zweiten repeater hinten im haus. damit habe ich vorne im garten empfang und auch im garten hinten. und kann dabei auf jegliche kabelverbindung (switch etc.) verzichten.

    rijo...

  • Hallo rijo :

    Nein, das MUSS natürlich nicht ausschließlich über LAN-Kabel sein, es geht ja auch die reine Funklösung. Nur ist es bei mir so, dass die Fritzbox im Keller unter der Treppe (alles beton) hängt und ich sie wegen der Verkabelung auch mit der Telefonanlage und dem Glasfasermodem nicht einfach woanders hinpacken kann und deren Funksignal daher nun mal nicht viel Reichweite hat - geht stabil gerade mal noch 5 m von ihrem Standort entfernt - daher die angestrebte LAN-Kabel-Lösung.
    Somit könnte ich evtl. den nun vorhandenen Fritz-Repeater3000 mittels LAN-Kabel und über Switch mit der Fritzbox im Keller verbinden (um das Signal aus dem Kellerkabuff hoch in den ersten Stock zu holen) und dann noch weitere Fritz-Repeater im Haus verteilen - und die gehen dann alle über Funk ins Mesh ? Oder muss ich denen dann sagen, dass der 3000er der Master ist ? Oder müssen die alle vom Funk-Signal der Fritzbox gespeist werden (wäre dann aber kaum machbar) ?

    Sorry für meine Fragerei, aber mit dem Fritz-Mesh habe ich noch nicht so die Ahnung - hatte auch eine ganz Weile mit den ASUS Teilen experimentiert, bis ich mit denen letztlich erfolgreich war.

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  • PapaWolf - da bin ich jetzt auch gerade etwas überfragt. bei mir ging das relativ reibungslos. die beiden repeater, die ich angeschlossen habe, haben sich auch automatisch als slave 1,2... eingeordnet. ich musste mich um nichts kümmern, noch in der fritzbox rumrödeln. ich denk aber, das es auch in deinem fall niht so schwer sein wird.

    rijo...

  • OK, dann werde ich mir mal noch solch einen 2400er Mesh-Repeater holen und damit weitertesten. Dennoch danke für Deine Hinweise.

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  • Hallo zusammen,

    ich habe eine Fritzbox 7590 (ohne AX) und habe bisher zwei ASUS-Router als Access-Points im ASUS-Mesh genutzt. Dazu mussten die beiden aber entweder per separatem LAN-Kabel verbunden werden (Master/Slave-Prinzip) oder sie müssten in einer Funkverbindung sein. Wenn aber die Router keine ausreichende Funkverbindung haben, müssen sie per LAB-Kabel verbunden werden, was heißt, dass der Master an einer Netzwerk-Doppeldose sein mus.

    Nun habe ich mir mal sozusagen "auf gut Glück" einen Fritz Repeater 3000 (ohne AX) geordert, per LAN Kabel an einen Switch gehängt und er erscheint in der Fritzbox auch als solcher im Mesh. Auch die automatische Umschaltung der beiden Bereiche funktioniert gut. (Die beiden ASUS-Geräte habe ich natürlich für meine Tests abgeschaltet)

    Da ich aber in unserem Haus/Grundstück dennoch WLAN-Löcher habe, die ich mit nur einer Fritzbox und einem Repeater nicht abdecken kann, dachte ich, mir evtl. weitere Fritz-Repeater zu kaufen und die dann eben falls per LAN-Kabel mit einem Switch zu verbinden und ins Mesh zu nehmen. Pranktisch von jedem Repeater ein LAN-Kabel an einen Switch, der letztlich zur Fritzbox im Keller schaltet.
    Allerdings ist eine solche Vorgehensweise nirgends dokumentiert. Es ist immer nur von einer Kaskadierung (also Reihenschaltung) die Rede, was ich aber nicht brauchen kann, weil ich unterschiedliche Bereiche abdecken will. Könnte das funktionieren, oder kann man ein Fritz Mesh nur in Reihenschaltung verwenden ? Wäre natürlich schade ...

    Moin,

    meine erste Empfehlung wäre das AVM Geraffel wegzulassen.

    Stattdessen leistungsstarke Accesspoints (AP) zu setzen. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus reichen meistens zwei APs aus. Evt. noch einen für den Garten. Die Günstigste Lösung gibt es von TP-Link, gute fangen an mit Tenda und sehr gute von Unifi oder Aruba (HP)

    Du schaltest dann in der Fritze das Wlan ab. Das macht aus dem Keller heraus eh keinen Sinn. Alles APs zu verkabeln im Mesh ist ideal.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Hallo,

    so wie ich es richtig verstehe hast Du eine Kabelverbindung von der Fritzbox zu dem Repeater?

    Ich würde keinen Repeater nehmen sondern ein AccessPoint. Ein Repeater fängt ja "nur" das zum Teii schon recht schwache WLAN-Signal der Fritzbox auf und versucht dieses zu verstärken. Der nächste Repeater fängt das deutlich abgeschwächte Signal wieder auf und versucht es zu erneut zu verstärken usw. Da hast Du immer viele Verluste.

    Ich würde einen AccessPoint empfehlen. Diesen per Kabel mit der Fritzbox verbinden, nach Möglichkeit zentral platzieren und entweder als Mesh wenn möglich oder halt mit den gleichen SSIDs + Passwort betreiben. Zur Not einen zweiten AccessPoint per Kabelverbindung noch plazieren. Habe selber keine Fritzbox und kenne mich mit MESH nicht so wirklich aus.

    Ich selber habe einen eigenen Router, eine opnsense und an dieser einen AccessPoint (openwrt) per LAN angeschlossen. Die opnsense selber hat aber kein WLAN. Aber Deine Fritzbox kann natürlich dann weiter das WLAN aussenden + die AccessPoints.

    Repater sind meiner Meinung nach nie eine gute Lösung.

    Arch Linux | Gnome | HP ProDesk 600 G5 Mini | Raspberry Pi Zero W | OPNSense | OpenWrt | OpenPli | FOSS | Depressiv

  • Ja, ich habe eine ge-switchte Kabelverbindung von der Fritzbox zum Repeater.

    Die Accesspoint-Lösung hatte ich vorher auch mit den ASUS-Geräten. Der eine diente als Access-Point und Master, der andere als Slave. Beide konnten dann ein Mesh bilden. Aber erweitern kann man das wohl nicht. Ich brauche ein Mesh-Netz, da unser Haus recht groß ist und ich nicht jedesmal, wenn ich in den Keller oder in den Garten gehe, ein anderes Netz wählen will. Das soll automatisch funktionieren und zentral gesteuert werden. Das ist mir mit der Fritzbox und den beiden Asus-Teilen nicht gelungen.

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  • Ja, ich habe eine ge-switchte Kabelverbindung von der Fritzbox zum Repeater.

    Die Accesspoint-Lösung hatte ich vorher auch mit den ASUS-Geräten. Der eine diente als Access-Point und Master, der andere als Slave. Beide konnten dann ein Mesh bilden. Aber erweitern kann man das wohl nicht. Ich brauche ein Mesh-Netz, da unser Haus recht groß ist und ich nicht jedesmal, wenn ich in den Keller oder in den Garten gehe, ein anderes Netz wählen will. Das soll automatisch funktionieren und zentral gesteuert werden. Das ist mir mit der Fritzbox und den beiden Asus-Teilen nicht gelungen.

    Die Geräte die ich dir vorgeschlagen habe können zu 100ten miteinander als Mesch vernetzt werden. Tender hat Grenzen und bei TP-Link bin ich mir sicher. Wir setzen diese nicht mehr ein weil die zu viel streuen. Unifi und Aruba setzen wir in KMUs und Privathäusern, aber auch Vereinen ein. Bevorzugt derzeit Aruba.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Jetzt kapier ich gar nix mehr - so oder so ähnlich hatte ich das doch ...

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  • Was nicoletta sagen will:

    Du brauchst einen LAN-Anschluss dort wo Du die AccessPoints aufstellen möchtest.

    Vernünftige AP's z.B. von Aruba und Unifi können miteinander kommunizieren und so ein grosses WLAN-Netz aufspannen.
    Verwalten kannst Du die APs dann über eine Steuerungssoftware. Unifi z.B. hat da eine ganz gute Software, in der Regel läuft die dann auf einem Server bei grossen Umgebungen, geht aber auch ohne oder auf einem Desktop-PC. Die DreamMachine braucht man dazu nicht.
    Die Asus Router waren ja auch keine richtigen APS nehme ich mal an, sondern nur normale Router mit WLAN.

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  • Hallo zusammen,

    ich habe eine Fritzbox 7590 (ohne AX) und habe bisher zwei ASUS-Router als Access-Points im ASUS-Mesh genutzt. Dazu mussten die beiden aber entweder per separatem LAN-Kabel verbunden werden (Master/Slave-Prinzip) oder sie müssten in einer Funkverbindung sein. Wenn aber die Router keine ausreichende Funkverbindung haben, müssen sie per LAB-Kabel verbunden werden, was heißt, dass der Master an einer Netzwerk-Doppeldose sein mus.

    Also, ich weiß nicht ob ich Dir konkret helfen kann und bin mir auch nicht sicher ob ich das was Du machen möchtest auch genau so verstanden habe wie Du es beschreibst, aber ich kann Dir aus eigener Erfahrung versichern, dass das mit AVM-Komponenten bei mir (2 Häuser nebeneinander mit einem LAN-Kabel über den Dachboden besteht eine feste Verbindung) sehr gut funktioniert.

    Grob beschrieben sieht meine Installation so aus: Haus 1 - Mesh-Master ist bei mir eine FB7590, da dran hängt per WLAN eine 7490, diese gibt Netzwerk und Telefonie an eine weitere 7490 per WLAN weiter, Geräte über Wlan angebunden (keine Netzwerkverkabelung) und DECT bzw. TAE-Dose in der zweiten 7490 | Haus 2 (bei mir) wird die ankommende LAN-Verbindung auf den Hauptswitch im Büro gegeben, hier werden fast alle LAN-Dosen angesprochen und sind somit direkt mit der 7590 verbunden, per LAN ist eine weitere 7490 bei mir im Wohnzimmer ins Mesh eingebunden und einen Teil der Rufnummern werden hier an ein FritzFon und ein DECT-Telefon durchgereicht und die restlichen Telefone sind IP-Telefone, gleichzeit WLAN-AP für Smartphone. Über den Hauptswitch im Büro wird eine weitere 7490 im Keller per LAN ins Mesh eingebunden, hierüber habe ich WLAN im Keller und ein IP-Telefon ist ebenfalls dort angeschlossen. Für 10GBit-Anbindung (LWL-Kabel vom Hauptswitch im Büro ist zusätzlich in den Keller gelegt worden) an mein NAS ist hier ein weiterer Switch von QNAP installiert...

    Um das etwas überschaubarer zu machen habe ich gerade mal einen Screenshot erstellt:

    Nun habe ich mir mal sozusagen "auf gut Glück" einen Fritz Repeater 3000 (ohne AX) geordert, per LAN Kabel an einen Switch gehängt und er erscheint in der Fritzbox auch als solcher im Mesh. Auch die automatische Umschaltung der beiden Bereiche funktioniert gut. (Die beiden ASUS-Geräte habe ich natürlich für meine Tests abgeschaltet)

    Ach ja, ich vergaß eben zu erwähnen: als Ergänzung (und nur als solches sehe ich das WLAN) insbesondere für mobile Geräte habe ich noch 2 Repeater im bei mir verteilt - 1x Repeater 1200 und 1x Repeater 2400 im AVM Mesh

    Da ich aber in unserem Haus/Grundstück dennoch WLAN-Löcher habe, die ich mit nur einer Fritzbox und einem Repeater nicht abdecken kann, dachte ich, mir evtl. weitere Fritz-Repeater zu kaufen und die dann eben falls per LAN-Kabel mit einem Switch zu verbinden und ins Mesh zu nehmen. Pranktisch von jedem Repeater ein LAN-Kabel an einen Switch, der letztlich zur Fritzbox im Keller schaltet.

    Durch die sehr verwinkelte und langgezogene Anordnung der beiden Häuser müsste ich wahrscheinlich sehr viel Repeater installieren um eine vernünftige Abdeckung zu realisieren... und dann ist es am Ende immer noch WLAN, also zu langsam für größere Datenpakete, da setze ich definitiv auf eine vernünftige LAN-Verbindung (1GBit, 2,5GBit und 10GBit bei mir vorhanden - je nach Einsatzzweck).

    meine erste Empfehlung wäre das AVM Geraffel wegzulassen.

    In punkto Einrichtung und Vielseitigkeit (Fax per Email, IP-Telefonie, Netzwerk, leichte Bedienbarkeit) bin ich äußerst zufrieden mit den Produkten von AVM. Im Bereich WLAN-AP und Co. gibt es sicherlich wesentlich bessere Produkte, aber bei AVM stimmt mMn das Preis-/Leistungsverhältnis... oder nicht?

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Guten Morgen zusammen,
    heute bin ich "leider" sehr früh auf... Unserem Hund wurden gestern 5 Zähne gezogen und da ist er heute Nacht etwas brummig gewesen - ebenso sein Magen, denn er musste seit vorgestern Abend nüchtern bleiben. Also war die Nacht heute um 5 Uhr für mich und "Benno" vorbei - und so schreibe ich nach dem Morgenspaziergang schon zur frühen Stunde.

    nicoletta: Danke für Deinen Hinweis - ich gebe viel auf Deine Meinung, aber wie bubba auch schon schreibt, brauche ich für jeden Access-Point dann auch einen verkabelten LAN-Anschluss und den habe ich eben auch nicht überall so liegen, wie ich ihn bräuchte. Ich dachte mir, die Hauptknoten decke ich mit LAN-gebundenen Access-Points (Repeatern) ab und die anderen Bereiche eben mit reinen Funkrepeatern. So meine bisherigen Gedanken ...
    Unsere beiden Garagen, die jeweils an den Grundstücks-Enden liegen, haben jede einen Devolo (über Stromnetz), dessen Einspeise-Teil im Keller an der Fritzbox hängt, da in den Garagen keine LAN-Kabel liegen und per Funk schlecht erreichbar sind.

    Dazu kommt, dass man solche Systeme wie Aruba nicht einfach mal eben testen kann - man muss erstmal einige dieser Geräte kaufen - auch auf gut Glück.

    bubba: Da hast Du Recht, meine Asus-Geräte sind keine reinen Access-Points, sondern Router, die auch eine Access-Point-Funktion haben und die zusammen ein Mesh bilden können.

    NCC1701D : Auch Dir vielen Dank für Deine Mühe und ausführliche Veranschaulichung Deines Netzwerkes - da hast Du Dir ja echt Mühe gemacht - ist aber auch etwas kompliziert zu verstehen, drum hilft da der Screenshot sehr.
    Das Fritz-Funknetz brauche ich ausschließlich für unsere Mobilgeräte, wie Handys, Tablets und Notebooks. Alle PC's und Netzwerk-Drucker sind verkabelt. Deine Lösung gefällt mir sehr gut - über eine Kopplung mehrerer Fritzboxen hatte ich bisher nicht nachgedacht - sicher eine pfiffige Lösung.

    Dennoch muss ich das jetzt erstmal "verdauen" ...

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • NCC1701D : Auch Dir vielen Dank für Deine Mühe und ausführliche Veranschaulichung Deines Netzwerkes - da hast Du Dir ja echt Mühe gemacht - ist aber auch etwas kompliziert zu verstehen

    Gern geschehen. Wenn ich die Zeit finde mache ich heute nochmal eine Zeichnung die das zugegebenermaßen kompliziert erklärte nochmal besser veranschaulichen wird. Eine 7490 wird derzeit noch mit der neuesten Firmware unterstützt und ist günstiger als so mancher AP. ;)

    Das Fritz-Funknetz brauche ich ausschließlich für unsere Mobilgeräte, wie Handys, Tablets und Notebooks. Alle PC's und Netzwerk-Drucker sind verkabelt.

    Hört sich ähnlich an wie bei mir, Wlan wie gesagt bei mir auch nur zur Anbindung mobiler Geräte.

    Deine Lösung gefällt mir sehr gut - über eine Kopplung mehrerer Fritzboxen hatte ich bisher nicht nachgedacht - sicher eine pfiffige Lösung.

    Wie gesagt reiche ich noch eine Skizze nach (wollte ich schon immer mal für mich selbst machen, da passt es dann)

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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  • Kabelverbunden wäre ideal, jedoch nicht zwingend notwendig. Es geht auch Funk-Mesh. Nur da wo es möglich ist würde ich eine Kabelverbindung realisieren. Ein AP ist kein Repeater, auch wenn die manchmal so genannt werden. Ein Repeater muss das Signal empfangen und leitet das verstärkt weiter mit halber Bandbreite. Ein AP mit Mio hat das volle Signal und erheblich mehr Sendeleistung. 200qm mit 2 guten APs, ohne Fritzbox abzudecken ist realistisch. Verluste kannst du als Fausformel 50% pro Wand und Decke rechnen (Luftlinie)

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Danke nicoletta ! Ich werde das in meine Überlegungen einbeziehen. Dann ginge es also auch mit den AP's von Aruba. Habe mir sowas mal bei Amazon angesehen - nur mal rein interessehalber, aber da gibt es so viele und die ganzen Typen sagen mir eigentlich nix. Da heißt es 2x2 oder 3x2 usw. Keine Ahnung was damit gemeint ist und welche ich dann für meine Zwecke brauchen würde.

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  • Ich habe das so, eine Fritzbox 7590 und 2x Fritz 1200 per Netzwerkkabel, und einen Fritz 600 als WLAN Verstärker, alles im Mesh mit der gleichen SSID im WiFi4 und WiFi5. Bei mir läuft es so wie es jetzt ist einigermaßen zufriedenstellend nach ewig langem Probieren ob der Position der Geräte. Leider kommt es nach wie vor vor das sich plötzlich und willkürlich irgendwelche Geräte zu weit entfernten ungünstigen WLANs verbinden.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Du meinst, Deine Geräte loggen sich in fremde Netzwerke ein ? Das sollte aber nicht passieren - wie kann das sein ?

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  • Du meinst, Deine Geräte loggen sich in fremde Netzwerke ein ? Das sollte aber nicht passieren - wie kann das sein ?

    Meinst du mich? Nein, die loggen sich nicht in fremde Netzwerke ein sondern in weiter entfernte WLAN Punkte. Ich habe ja sozusagen 4 WLAN sendende Punkte im Haus und logisch wäre es wenn ein Gerät das immer am gleich Platz ist, wie zB meine Kamera außen, sich dann auch immer im selben WLAN Accesspoint einloggt, das tut sie aber nicht! Heute hier, morgen mal da und übermorgen vielleicht mal ganz hinten.

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    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

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