Eure derzeitigen Linux-"Projekte"

  • Installation von diversen Linux Distributionen (Budhi, Sparky, Emmabuntüs....) auf mehreren kleineren SSDs in einem alten Thinkpad X61s, um durch Wechsel der SSD schnell Interessierten auf dem Linux Presentation Day und auf dem Open Hackerspace Tag zeigen zu können und zu demonstrieren, das Rechner von 2009 mit 3 GB RAM immer noch für Standard wie Internet, Mail, Office etc. geeignet sind und nicht weggeworfen gehören.

    * Thinkpad X220 Sparky Linux 7 / Linux Mint 21.3 / Ubuntu 24.04 mit Ubuntu Pro * MacBookAir 2011 Kanotix Slowfire * Pixel 3a Ubuntu Touch * * Macbook Pro 2012 Ubuntu 23.10 * Surface Pro 6 Ubuntu 22.04 * Thinkpad X61s mit diversen SSDs mit versch. Distros zum Testen *

  • Nur indirekt hierher gehörend, aber ergänzend zu meinem Ursprungsbeitrag und dessen Ergänzung drucke ich mir gerade Halterungen aus für meinen Netzwerkschrank für den Fujitsu Futro.

    Das sollte dann ungefähr so aussehen:

    Wird bei mir allerdings in schwarz gedruckt. Die linke Seite ist fast fertig :)

    So sieht das gedruckte Ergebnis der linken Seite aus:

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Übrigens: immer noch erhältlich da wo ich ihn bestellt habe:

    Fujitsu Futro S940 ThinClient Intel J5005 4GB PC4 32GB SSD | Netzteil & Win IoT - RAM-König
    Beschreibung   Fujitsu Futro S940 Intel Pentium Silver J5005 CPU 4GB DDR4 RAM 32GB M 2 SSD 2x USB 3 0 OHNE Fuß / mit Netzteil & Windows IoT Be
    www.ram-koenig.de

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    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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  • Nur indirekt hierher gehörend, aber ergänzend zu meinem Ursprungsbeitrag und dessen Ergänzung drucke ich mir gerade Halterungen aus für meinen Netzwerkschrank für den Fujitsu Futro.

    Was hat der Fujitso denn für eine Netzwerkkarte onboard, eine Intel oder Realtek?
    Hat der wirklich 10W im "Leerlauf"?
    Ich will mal meine opnsense ersetzen, der Fujitso sieht da interessant aus, auch recht günstig.

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  • Was hat der Fujitso denn für eine Netzwerkkarte onboard, eine Intel oder Realtek?

    Eine Anfrage mit lspci ergab:

    Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 0c)

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  • Hat der wirklich 10W im "Leerlauf"?

    Habe gerade nachgeschaut: 6,7W ohne laufende VMs

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  • Ich will mal meine opnsense ersetzen, der Fujitso sieht da interessant aus, auch recht günstig.

    OPNsense habe ich bereits als VM eingebunden, aber noch nichts konfiguriert. Wollte hierzu eigentlich eine Intel 4-fach LAN-Karte nutzen, aber da ich den PCIe-Slot für die USB 3.0-Karte brauchte ist das hinfällig. Fall ich noch eine weitere Netzwerkkarte benötige habe ich noch eine USB-Netzwerkkarte mitbestellt die ich nun als Reserve vorhalte.

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  • NCC1701D opnsense und USB Netzwerkkarte, damit wirst Du nicht glücklich. Da ist eine PCIe 4fach deutlich besser.
    FInde das Gerät sehr interessant für eine opnsene, auch der Energieverbrauch ist gut.
    Noch tut mein APU-Board, aber der Fujitso wäre ein guter günstiger Ersatz denke ich. Ich habe nämlich auch noch einen Intel 3x Netzwerkkarte über.

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  • opnsense und USB Netzwerkkarte, damit wirst Du nicht glücklich

    Möglicherweise werden es auch andere Dienste, aber ich bin noch am tüfteln...

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  • Ergänzung zu meinem Proxmox-Futro-"Projekt":

    Halterungen ausgedruckt:

    Diese Halterungen irgendwie an den Futro gebastelt:

    Dann im Netzwerkschrank alles etwas zusammengerückt und den Futro dort eingebaut:

    Die Fritzbox war/wäre ursprünglich noch unter den Futro gekommen, aber wegen meinem Frankenstein-Unterbau mit den USB-SSDs und der Wlan-Antennen der 7490 musste die Fritzbox nun hochkant neben mein NAS gestellt werden, passte gerade noch so rein:

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  • Da Synology eine komische Politik entwickelt bezüglich ihrer Hardware und ich in absehbarer Zeit wieder ein neues NAS benötige, überlege ich mir gerade, folgendes zuzulegen:

    CM3588

    Also ein selbstgebautes. Ich kam darauf, durch ein Video von "Linus Media":

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Vielleicht habt Ihr eine Meinung dazu ^^ Ich würd das durchaus gerne selbst basteln, um unabhängig zu sein von dem Support der Hersteller. Auch wenn mein Synology nun 10 Jahre alt ist, der Support wurde trotzdem eingestellt, obwohl eigentlich noch alles läuft und auch schnell genug ist um es zu benutzen.

    42!

    >>Tuxedo Stellaris Gen 5: AMD 7840HS, 32 GB Samsung 5600 DDR5 RAM, NVidia RTX 4060, 2x Samsung 1TB 980 Pro, TuxedoOS, KDE Plasma<<

    >>Lenovo Legion 5 Pro: AMD 5600H, 32 GB RAM, 2x 1TB SSD M.2 NVME, NVidia RTX 3060, Win11 Pro<<

  • kreideland

    Ist das extra Hardware für ein NAS?
    Weil mich wundern die vielen HDMI Anschlüsse, und nur ein LAN-Anschluss.
    Bei einen NAS, Proxmox usw. machen meiner Meinung nach mehrer LAN-Anschlüsse mehr Sinn als mehrere HDMIs.

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  • Wenn ich das richtig verstehe, ist das ein Start in die private Cloud Richtung. Ein wenig leistungsstärker als die Rasps.

    Aber Du hast absolut recht, die 3 HDMIs sind merkwürdig. Mir persönlich würde ein LAN-Port reichen, ist nur für privat und mehr als 2 Leute greifen da nicht drauf zu.

    Vorteile, soweit ich es richtig verstehe:

    - recht günstig

    - passiv gekühlt

    - niedrige Stromverbrauch

    - Anschlüsse erweiterbar (siehe Video)

    Nachteil, je nachdem:

    - Nur ein LAN

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  • Das sind 2 HDMI Ausgänge und ein Eingang. Kann je nach Einsatz Sinn machen. Das Teil könntest du als Terminal oder für Präsentationen irgendwo verbauen. Ein Monitor für Wartung, etc und einen für ein großes Display. Als NAS-Hardware würde ich das aber auch nicht unbedingt sehen. Eher ein NAS-fähiges Teil mit zusätzlicher Hardware für alle möglichen Einsatzzwecke. Interessant finde ich es aber durchaus.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Verstehe. Gut soweit bin ich da nicht drin. Ich bin auf der Suche nach brauchbarer Hardware um ein NAS aufzusetzen, da fand ich diese Idee nicht schlecht. Auch preislich.

    42!

    >>Tuxedo Stellaris Gen 5: AMD 7840HS, 32 GB Samsung 5600 DDR5 RAM, NVidia RTX 4060, 2x Samsung 1TB 980 Pro, TuxedoOS, KDE Plasma<<

    >>Lenovo Legion 5 Pro: AMD 5600H, 32 GB RAM, 2x 1TB SSD M.2 NVME, NVidia RTX 3060, Win11 Pro<<

  • Liegt halt immer dran, wie wichtig Stromverbrauch ist und was das Ganze leisten soll. Wenn du einerseits nur 15 Watt haben willst, dann aber beabsichtigst 3 simultane 4K Streams oder gar Transcoding in Plex raus zu hauen, passt das sicher nicht zusammen.

    Habe schon mehrfach erlebt, dass dann ein sparsamer Platinenrechner gekauft wird, da dann aber 4 externe Platten mit 4 Netzteilen dran gehangen werden, vielleicht noch hier ein Adapter und da ein Adapter und im Endeffekt kannst du dann gleich ein relativ sparsames Board mit nem 4-Kerner gebraucht/refurbished kaufen.

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    EndeavourOS <3

  • Liegt halt immer dran, wie wichtig Stromverbrauch ist und was das Ganze leisten soll. Wenn du einerseits nur 15 Watt haben willst, dann aber beabsichtigst 3 simultane 4K Streams oder gar Transcoding in Plex raus zu hauen, passt das sicher nicht zusammen.

    Habe schon mehrfach erlebt, dass dann ein sparsamer Platinenrechner gekauft wird, da dann aber 4 externe Platten mit 4 Netzteilen dran gehangen werden, vielleicht noch hier ein Adapter und da ein Adapter und im Endeffekt kannst du dann gleich ein relativ sparsames Board mit nem 4-Kerner gebraucht/refurbished kaufen.

    Naja, ich habe ein NAS das aktuell Plex nicht befeuern kann, mangels Leistung. In den vergangenen 10 Jahren war es Dateilieferant und Sicherungsspeicher. Zusätzlich läuft Musik von dem NAS und ich hatte es mal als Webserver intern genutzt, was ich jetzt nicht mehr benötige. Plex mit einem Stream würde mir reichen (oder ein entsprechendes anderes Programm) und eben Dateiserver und Musikfileserver. Das ganze läuft derzeit mit 4x4 TB Platten. Im Grunde ist das Board dahingehend ohne erweiterung nicht brauchbar, weil ich 4 SATAs bräuchte. SSDs sind in dem Speicherbereich doch einfach zu teuer.

    Aber hier fängt eben auch schon mein Problem an, denn das Synology speichert ja auf allen Platten das System. Das NAS hier ist nicht vom Internet aus erreichbar und nutzt deswegen auch gern mal den Ruhemodus, weil nicht dauernd auf die Platten zugegriffen wird. In Linux habe ich nur eine smb Verbindung gepsiechert, die nicht in der fstab steht, weil das für mich vollkommen ausreicht. Ich bin mir aktuell nicht sicher, ob ich Plex benötige, denn einerseits habe ich meine BluRays alle digitalisiert, aber ob ich das nun durchs Netzwerk jagen muss, weil ich nicht. Mein Datenaufwand im Netzwerk ist nicht sonderlich groß. Aktuell (ohne die BluRays), nutze ich vielleicht maximal 8 TB für alles Mögliche an Daten. Und da nutze ich eben nicht rechenintensive Dinge, ich nutze halt nur viel.

    Das Synology läuft eben mit den 4 Platten irgendwas bei 44 Watt, wenn ich das richtig im Kopf habe, allerdings eben nicht durchgehend und nachts fährt es per Zeitsteuerung ganz runter. Ich brauche eben ein NAS, aber ich brauch da kaum Leistung. Und mit Adaptern und noch ne externe dran, damit arbeite ich nicht. Hold it simple, ist da mehr so mein Ding ^^

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  • Lass mal das ganze Spielzeug wie Raspberry weg:P

    ASRock N100DC-ITX
    Intel Quad-Core Processor N100 (up to 3.4 GHz); Supports 1 DDR4 DIMM; 1 DC Jack (Compatible with the 19V power adapter, 5.5 x 2.5mm DC-in jack); 1 PCIe 3.0 x4…
    www.asrock.com

    Damit baut man sich seine eigene Synology Hardware, sehr sparsam und Power :)

  • Lass mal das ganze Spielzeug wie Raspberry weg:P

    Ich such schon was brauchbares, dass einerseits die Leitung erbringen kann und andererseits nun nicht unnötig Strom verbraucht. Mein aktuelles NAS läuft ja auch fast durch (ausser 23:30-6:00 Uhr) und so weinig an Strom ist das nu auch nicht ^^

    Es ist ja letztenendes so, dass ich entweder ein Synollgy NAS kaufen kann, oder ich bastel mir halt selbst was, wo ich zwar lernen muss, aber wenigstens nicht irgendwann ohne Support dastehe. Das von Dir gezeigte Board ist mit 140 Euro ja nun auch nicht so teuer. Muss ja noch Gehäuse drum und so weiter ^^


    Gibt ja auch schöne Mini-ITX-Boards mit einer Leistungsaufnahme um die 6W (ohne HDD). Als Beispiel dieses Board, wenn auch schon etwas in die Jahre gekommen.

    Das wäre ja nun die weitere Möglichkeit, wie Pascal.m ja auch schon schrieb.

    42!

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