Kann man bei OpenSuse eigentlich die Mirrors ändern?
Und ist es normal, dass wenn ich bei KDE das Thema ändere, Yast im normalen hellen Modus bleibt?
Kann man bei OpenSuse eigentlich die Mirrors ändern?
Und ist es normal, dass wenn ich bei KDE das Thema ändere, Yast im normalen hellen Modus bleibt?
Kann man bei OpenSuse eigentlich die Mirrors ändern?
Ja kann man. Sollte man aber nicht. Siehe auch hier die Doku: https://en.opensuse.org/openSUSE:Mirrors
Solange die "software.opensuse.org" und "download.opensuse.org" als Mirror benutzt, wird automatisch der schnellste Mirror der verfügbar ist genutzt.
Wie das technisch funktioniert sieht man hier: https://opensuse.github.io/MirrorCache/
Und ist es normal, dass wenn ich bei KDE das Thema ändere, Yast im normalen hellen Modus bleibt?
Ja das ist normal. Yast läuft als Root - also komplett anderen User und interessiert sich nicht gross für die Themes die ein normaler User eingerichtet hat.
Ja das ist normal. Yast läuft als Root - also komplett anderen User und interessiert sich nicht gross für die Themes die ein normaler User eingerichtet hat.
Könnte man das ändern?
Gute Frage wahrscheinlich ja. Weiss es aber nicht muss dir jemand anderes beantworten -> oder du musst Google fragen.
Mich hat es damals nie gross gestört, da ich Yast nachdem das System mal eingerichtet war - kaum noch gebraucht habe.
Naja bis jetzt spiel ich ja nur ein bisschen in der VM mit rum...
Ich habe damals auch mit Suse angefangen und habe heute ein Suse Tumbleweed (KDE) auf einem Rechner.
Damals fand ich Yast gut. Heute find ich es überflüssig.
Alte deutsche Firma.
Neben der Erinnerung, weil SuSE auch mein ersterLinux Versuch war, finde ich es tatsächlich toll, dass auch im deutschen Markt aktiv an Linux gearbeitet wird.
Wir sind ja eh sehr im Hintertreffen was IT Firmen betrifft. Da finde ich jede Firma gut, die da mitmischt.
Neben der Erinnerung, weil SuSE auch mein ersterLinux Versuch war, finde ich es tatsächlich toll, dass auch im deutschen Markt aktiv an Linux gearbeitet wird.
Wir sind ja eh sehr im Hintertreffen was IT Firmen betrifft. Da finde ich jede Firma gut, die da mitmischt.
Naja.. SAP, Suse, Avira, Lexware, GData, DATEV, Bechtle, Arvato und viele viele mehr. Es gibt schon sehr viele. Aber ich würde dir recht geben, weil es sich halt nicht so anfühlt. Und gerade Startups hatten es in der Vergangenheit hier eher schwer. Mag an der Bürokratie liegen - könnte aber auch dem Image geschuldet sein. Gerade fällt mir noch der Macher dieser Todo damals ein, die dann von MS geschluckt wurden.
Grüss euch
Da merkt man den Altersunterschied wenn ich das mal so sagen darf.
Meine Gehversuche begannen mit meiner dualen Ausbildung bei Red Hat/Cent in der Firma und da bin ich neben Debian/Ubuntu,Slack,Gent,Arch und einigen komischen Derivaten auch bei geblieben.
Ich liebe RH/Rocky und Debian/seit einigen Monaten Ubuntu neben Arch.
Genau wie ich in Musik irgendwie immer bei Gansta Rap am Anfang der 00 Jahre und meiner Kinder/Jugend Jahre hängen
geblieben bin.
Gruss
fubba
fällt mir noch der Macher dieser Todo
Ja Wunderlist, hab ich gern und viel genutzt, dann wurde daraus MS ToDo und es gefiel mir nicht mehr.
Gerade fällt mir noch der Macher dieser Todo damals ein, die dann von MS geschluckt wurden.
Ich sehe Microsoft derzeit als das größte Hindernis für die Entwicklung. Starre Vorgaben von Microsoft, was Anwendungen und Bedienkonzept angeht, erzwungene Updates, schlampige Systemsicherheit. Die Bedienkonzepte sind echt krank, aber den Leuten bleibt in den Firmen zumindest keine andere Wahl, als diesen Mist zu benutzen.
Mir leider auch nicht. Was da alleine durch das OS an Zeit verschwendet wird, ist aus meiner Sicht ja schon strafbar. Daher verwendei ich dieses Zeug nur, wenn es unvermeidbar ist, bei proprietärer Software oder Hardware, die nur für Windows verfügbar ist. Seit einigen Jahren achte ich aber schon darauf, so ein Gerümpel nicht mehr zu kaufen.
Ich sehe Microsoft derzeit als das größte Hindernis für die Entwicklung. Starre Vorgaben von Microsoft, was Anwendungen und Bedienkonzept angeht, erzwungene Updates, schlampige Systemsicherheit. Die Bedienkonzepte sind echt krank, aber den Leuten bleibt in den Firmen zumindest keine andere Wahl, als diesen Mist zu benutzen.
Mir leider auch nicht. Was da alleine durch das OS an Zeit verschwendet wird, ist aus meiner Sicht ja schon strafbar. Daher verwendei ich dieses Zeug nur, wenn es unvermeidbar ist, bei proprietärer Software oder Hardware, die nur für Windows verfügbar ist. Seit einigen Jahren achte ich aber schon darauf, so ein Gerümpel nicht mehr zu kaufen.
Ich glaube, dass genau diese starren Vorgaben aber einer der Gründe sein könnten, wieso es gewählt wird. Ein noch größerer ist aber sicher die Marktmacht. Quasi eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Die sind so stark, weil sie so stark sind.
Ich nutze noch immer von Suse den Image Writer einfach schnell und unproblematisch.
In einer unserer Partnerfirmen (mit überwiegend MS-Software) haben die Leute Suse am laufen und feiern Yast, weil man sich so nix an Befehlen und Syntax merken muss. Da kann man z.B. sehr bequem einen Webserver im GUI aufsetzen. Dienste per Mausklick starten/beenden usw.
Wenn man da nur selten ran muss, why not?
Könnte man das ändern?
Könnte man nicht rein theoretisch einen Root user erstellen und dort seine Themes einstellen und Yast würde die Einstellungen davon übernehmen ?
Theoretisch ja, aber soweit ich es im Kopf habe verweigern sich Gnome und KDE einen root User einzuloggen - kann mich da aber auch täuschen.
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