Moin Moin!
Bei "Q" kann es nur eine geben...
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Yes👍👍👍👍
Aus dem Soundtrack der 4. Staffel von True Detectives habe ich dieses Stück gepickt:
Nach knapp 50 Jahren immer noch aktuell:
R wie Renft:
Bei "R" kommen ja wohl zuerst diese alten Herren
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Ich höre ja heute noch gerne die alten Rockgruppen wie T-Rex, Slade, Status Quo oder meinen Kandidat für Q für euch: Quatro, Suzi. Sie (Susan Kay Quatro) gehörte in den 1970er in Europa zu den erfolgreichsten Rockmusikerinnen. Im Alter von acht Jahren trat sie das erste Mal mit ihres Vaters Band: „Art-Quatro-Trio“ auf, nahm klassischen Klavierunterricht, bis sie sich mit vierzehn Jahren dem Rock and Roll zuwandte und sich als Bassistin der Band „Pleasure Seekers“ anschloss. 1971 wurde der Produzent, Labelinhaber und Musikverleger, Mickie Most auf sie aufmerksam und begann mit ihr an einer Solokarriere zu arbeiten. Die erste Solosingle (1972) „Rolling Stone“ gelangte in Portugal auf Platz 1 der Hitparade und sie wurde mit einer Band auf Tour geschickt. Bandmitglieder waren: Len Tuckey, Dave Neal, Mike Deacon und Alistair Mc Kenzie. Aber erst die Zusammenarbeit mit den Musikproduzenten und Songschreibern Nicky Chinn und Mike Chapman kam 1973 der Durchbruch. Ihr Debütalbum „Suzi Quatro“ wurde zwar kein Nr. 1-Album in den Albumcharts, dafür aber die Singleauskopplungen daraus „Can the Can“ und ähnlich erfolgreich „48 Crash“. Viele weitere Aufnahmen erlangten zwar auch gute Chartplatzierungen aber nur die 1974 erschiene Single „Devil Gate Drive“ schaffte es auf Platz 1 der britischen Singlechart. Die Singles „The Wild One“, „Too Big“, „If You Can't Give Me Love“, „She's in Love with You“ und das Duo mit Chris Norman (Smokie) „Stumblin’ In“ wurden zwar nicht mehr so erfolgreich wie „Can the Can“ und „Devil Gate Drive“, erlangten aber gute Platzierungen in den Charts und Verkaufszahlen. Aktuell ist sie mit dem Album „The Devil In Me“ auf dem Markt.
Quatro, Suzi - 48 Crash
Quatro, Suzi - 48 Crash
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Klasse LP, die hatte ich damals auch 
Sind wir schon bei "S"?
Moin Moin!
„S“ für Supermax
Heute für euch Qualitätslärm vom feinsten, R wie Rodgau Monotones. Eine der sympathischsten deutschen (oder besser: hessischen) Bands seit 1977. Mit ihrem schrägen Humor und der Eigenschaft, sich selbst und die Welt nicht ganz so bierernst zu nehmen, halten sie die Fahne des Rock'n'Roll hoch. Ihre Texte handeln oft von Alltagsgeschichten, die zum Schmunzeln und Lachen zwingen. Man kann sie aber auch nicht als Klamauk-Band abtun, denn ihre kritische Untertöne kommen ebenso zum Zuge wie die unvermeidliche Blödelei. Gründungsmitglieder der Monotones ware 1977: Peter "Osti" Osterwold (Gesang), Ali Neander (Gitarre), Raimund Salg (Gitarre), Joky Becker (Bass) und Jürgen "Mob" Böttcher. 1978 stieß Hendrik "Henni" Nachtsheim samt Saxophon zur Band und unterstützt Osti auch gesanglich. In den Anfangstagen beschränken sie sich darauf, Songs von ZZ-Top, Johnny Winter, Queen und anderen bekannten Bands nach zu spielen, spielten aber dann mehr und mehr auch Songs in Deutsch, bzw. neuhessischen Regiolekt. Die erste veröffentlichte LP hieß „Wollt ihr Musik, oder was?!“ 1982. Mit der Singleauskopplung „Ei Gude wie“ aus ihrem zweiten Album „Fluchtpunkt Dudenhofen“ schafften sie ihre ersten Radioeinsätze. Die Charterfolge des Albums „Volle Lotte“ (Platz 16) und der Single „Die Hesse komme!“ (Platz 22) verhalf ihnen zum endgültigen Durchbruch. Im Jahr 1985 legten sie mit dem Album „Wir seh’n uns vor Gericht“ (Platz 23) und der Singleauskopplung „Hallo, ich bin Hermann“ (Platz 75) nach. Ihre größten Hits sind „Ei Gude wie!“, „St. Tropez am Baggersee“, „Die Hesse komme!“, „Hallo, ich bin Hermann“, „Volle Lotte“ und „Nackt im Wind“ (als Teil von Band für Afrika).
Rodgau Monotones - Erbarme, die Hesse komme
Heute für euch Qualitätslärm vom feinsten, R wie Rodgau Monotones. Eine der sympathischsten deutschen (oder besser: hessischen) Bands seit 1977. Mit ihrem schrägen Humor und der Eigenschaft, sich selbst und die Welt nicht ganz so bierernst zu nehmen, halten sie die Fahne des Rock'n'Roll hoch. Ihre Texte handeln oft von Alltagsgeschichten, die zum Schmunzeln und Lachen zwingen. Man kann sie aber auch nicht als Klamauk-Band abtun, denn ihre kritische Untertöne kommen ebenso zum Zuge wie die unvermeidliche Blödelei. Gründungsmitglieder der Monotones ware 1977: Peter "Osti" Osterwold (Gesang), Ali Neander (Gitarre), Raimund Salg (Gitarre), Joky Becker (Bass) und Jürgen "Mob" Böttcher. 1978 stieß Hendrik "Henni" Nachtsheim samt Saxophon zur Band und unterstützt Osti auch gesanglich. In den Anfangstagen beschränken sie sich darauf, Songs von ZZ-Top, Johnny Winter, Queen und anderen bekannten Bands nach zu spielen, spielten aber dann mehr und mehr auch Songs in Deutsch, bzw. neuhessischen Regiolekt. Die erste veröffentlichte LP hieß „Wollt ihr Musik, oder was?!“ 1982. Mit der Singleauskopplung „Ei Gude wie“ aus ihrem zweiten Album „Fluchtpunkt Dudenhofen“ schafften sie ihre ersten Radioeinsätze. Die Charterfolge des Albums „Volle Lotte“ (Platz 16) und der Single „Die Hesse komme!“ (Platz 22) verhalf ihnen zum endgültigen Durchbruch. Im Jahr 1985 legten sie mit dem Album „Wir seh’n uns vor Gericht“ (Platz 23) und der Singleauskopplung „Hallo, ich bin Hermann“ (Platz 75) nach. Ihre größten Hits sind „Ei Gude wie!“, „St. Tropez am Baggersee“, „Die Hesse komme!“, „Hallo, ich bin Hermann“, „Volle Lotte“ und „Nackt im Wind“ (als Teil von Band für Afrika).
Rodgau Monotones - Erbarme, die Hesse komme
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Bei denen war damals auch Henni dabei, den man später als eine Hälfte von Badesalz erleben durfte.
T wie TrollfesT
Gerade mal wieder gehört
T die Erste
T die Zweite
Für das Dritte T leihe ich mir zumindest das von einem der beiden aus:
Natürlich habe ich auch ein T
Ein schönes "T" habe ich auch noch. Die älteren Semester hier kennen sicher noch das Original von Boney M.
T die Zweite
Oh Oh, jetzt hat meine Alphabetisierungkampanie auch unseren Stardenvererreicht 
Was hab ich da blos angerichtet
Fällt euch zu #738 etwas auf? Nein?
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