Asso ne ich meinte jetzt eher so mit VM Ware oder Boxes auf dem eigenen Gerät^^
Geht ja meistens um Software die es nur für Windows gibt.
Asso ne ich meinte jetzt eher so mit VM Ware oder Boxes auf dem eigenen Gerät^^
Geht ja meistens um Software die es nur für Windows gibt.
Hatte ich mir mit Proxmox auch vor kurzem eingerichtet. Und wieder entfernt, weil: Wozu? Für mich sah ich da keine Vorteile.
Vielleicht nicht unbedingt etwas für gänzlich unbedarfte Computerneulinge, aber sehr sehr interessantes Themengebiet. Ich habe 2 Proxmox-Server und einen Backupserver... ich bin begeistert. Und die Vorteile für mich sind: Administrierbar- und bedienbar über den Browser und stromsparend (weil ein Computer einige andere ersetzen kann) und man kann im laufenden Betrieb Sachen probieren oder mit stromsparender Hardware auch Geräte virtualisieren die 24/7 durchlaufen.
Vielleicht nicht unbedingt etwas für gänzlich unbedarfte Computerneulinge, aber sehr sehr interessantes Themengebiet. Ich habe 2 Proxmox-Server und einen Backupserver... ich bin begeistert. Und die Vorteile für mich sind: Administrierbar- und bedienbar über den Browser und stromsparend (weil ein Computer einige andere ersetzen kann) und man kann im laufenden Betrieb Sachen probieren oder mit stromsparender Hardware auch Geräte virtualisieren die 24/7 durchlaufen.
Da hast Du mehr Rechner durchlaufen als ich. Aber auch ein anderes Einsatzgebiet. Bei mir laufen nur eine NAS 24/7 und ein paar Raspberrys, die ortsgebunden sind (Kamera, Stromerfassung, Temperaturerfassung, Lichtsteuerung). Ein Backup-Rechner fährt zeitgesteuert hoch und runter, der Rest startet manuell bei Bedarf und fährt spätestens um 1:00 Uhr runter. Ich logge mich remote auf jeden Rechner von jedem ein, sofern eine Tastatur und Maus vorhanden ist, übers Terminal per ssh oder grafisch mit Anydesk.
Bei Proxmox hat das RDP-Login nicht so geklappt, wie ich mir es vorgestellt habe, und wenn die dann noch anständig laufen sollen, hätte ich neue Hardware beschaffen müssen. Die Performance ist mit älteren Geräten eher mau. Virtuell nutze ich Virtualbox, da läuft sogar Win98, XP, OS/2, DOS und noch mehr alter Krempel drauf.
Da hast Du mehr Rechner durchlaufen als ich. Aber auch ein anderes Einsatzgebiet. Bei mir laufen nur eine NAS 24/7 und ein paar Raspberrys, die ortsgebunden sind (Kamera, Stromerfassung, Temperaturerfassung, Lichtsteuerung). Ein Backup-Rechner fährt zeitgesteuert hoch und runter, der Rest startet manuell bei Bedarf und fährt spätestens um 1:00 Uhr runter. Ich logge mich remote auf jeden Rechner von jedem ein, sofern eine Tastatur und Maus vorhanden ist, übers Terminal per ssh oder grafisch mit Anydesk.
Bei Proxmox hat das RDP-Login nicht so geklappt, wie ich mir es vorgestellt habe, und wenn die dann noch anständig laufen sollen, hätte ich neue Hardware beschaffen müssen. Die Performance ist mit älteren Geräten eher mau. Virtuell nutze ich Virtualbox, da läuft sogar Win98, XP, OS/2, DOS und noch mehr alter Krempel drauf.
Ich benutze momentan, da sich mein "HomeLab" und mein Netzwerk (so wie ich es mir letztendlich vorstelle) noch im Aufbau befindet und nichts von alledem "produktiv" ist: A) ist es nur ein Single-Privathaushalt und B) habe ich Spaß am testen und C) bin ich noch blutiger Anfänger im Bereich Linux, das einzige was ich täglich nutze zur Datensicherung und Datenbereitstellung sind meine beiden NAS (das neue ist aber nur eingeschaltet zwischen 16:00 und 02:00Uhr). Der Haupt-Proxmoxserver ist automatisiert zwischen 20:00Uhr und 23:59Uhr aktiv, alle anderen Rechner schalte ich bei Bedarf mittels WLAN-Steckdose ein um den Stromverbrauch so gering wie möglich zu halten.
Auf meinem Proxmox-Server laufen einige Linuxe und Windows 11 (bzw. ein Klon davon um mal etwas testen zu können). Dies ist zwar mein neuester Rechner (gekauft in 2020), aber es ist nur ein kleiner sparsamer 1-Liter-Mini-PC von Dell (Vorteil: ordentlich Leistung bei Bedarf aber im Idle nur ca. 5-7W Stromverbrauch), mein neues NAS dagegen verbraucht durchgehend 60-65W (vermutlich durch die leistungsfähige CPU und den 9 Festplatten/SSDs)
Raspberrys habe ich mittlerweile auch einige (3x RPi4, 1x RPI0 1.3, 1x RPi0WH, 2x RPi02W), die meisten aber für spezielle Anwendungsgebiete, z.B. zur Steuerung meines 3D-Druckers. Hauptsächlich benutze ich auch nur zwei PCs (mein Hauptrechner der z.Zt noch unter Win10 läuft und einen anderen Rechner auf dem fest Debian11 installiert ist).
Zukünftige Planungen: Netzwerk aufteilen in VLANS, Firewall, Smarthome usw... es bleibt spannend!
Zukünftige Planungen: Netzwerk aufteilen in VLANS, Firewall, Smarthome usw... es bleibt spannend!
Und Du nennst Dich "blutiger Anfänger"? Für mich liest sich das, als wärst Du schon ein Stück weiter. Das mit dem Stromverbrauch sehe ich nicht so eng, andere Leute fahren in der Gegend herum oder haben TV-Anlagen laufen.
Wie auch immer, wir sind hier ein bisschen vom Kurs abgekommen, es ging um einfrierende Rechner...
Scheint aber nicht mehr so arg dringend zu sein.
Und Du nennst Dich "blutiger Anfänger"?
Im Bereich Linux definitiv ein blutiger Anfänger mit gefährlichem Halbwissen!
Das mit dem Stromverbrauch sehe ich nicht so eng, andere Leute fahren in der Gegend herum oder haben TV-Anlagen laufen.
Die Heimkinoanlage ist mein anderes Hobby!
Und Du nennst Dich "blutiger Anfänger"? Für mich liest sich das, als wärst Du schon ein Stück weiter. Das mit dem Stromverbrauch sehe ich nicht so eng, andere Leute fahren in der Gegend herum oder haben TV-Anlagen laufen.
Wie auch immer, wir sind hier ein bisschen vom Kurs abgekommen, es ging um einfrierende Rechner...
Scheint aber nicht mehr so arg dringend zu sein.
Hi Currock und NCC1701D,
was mich betrifft, bzgl.einfrierender Rechner, ist bis Dato alles geklärt und bin in Lauerstellung . Ist aber Interessant euch Anfängern zu lauschen
Weitermachen
finde ich super! Denn dann kann ich ja mit meinem "Problem" hier weiter machen.
@kahel was ist denn jetzt Stand der Dinge?
nix weiter. Habe alles bis auf Tastatur und Maus an USB Perepherie abgestöpselt.
Die intern verbaute Hardware auf korrekten Sitz überprüft. (Graka, RAM, Kühler und Lüfter, SSDs) und dabei noch mal alles fein-säuberlich Gereinigt. Auch die Kontakte der Grafikkarte, und sogar die Wärmeleitpaste erneuert. Sowohl bei der CPU als auch bei der GPU.
Und ?! - hie und da friert der PC immer wieder mal ein. Ohne ersichtlichen Grund. Das Einfrieren ist auch nicht Reproduzierbar, so dass ich sagen könnte bei der Arbeit mit dem und dem Programm nach der und der Zeit - oder so.
Auch mit dem Wechsel des Grafik-Treibers auf NVIDIA hat sich keine Besserung Eingestellt.
Mit den Logs kann ich nix anfangen, da ich diese nicht Verstehe und die Aussagen nicht "Interpretieren" kann.
lieben Gruß
Michael
Hallo Michael,
du scheinst ja mit 3 GB RAM nicht besonders viel zu haben, sodass er auch bei nur leichten Aufgaben schnell einfrieren kann. Bei meinen 6GB ist das auch schon oft passiert.
Daher - Hast du eine SWAP-Partition?
Meine Rechner frieren auch mit 2 oder 4 GB nicht ein. Sie werden nur ein wenig zäh.
Auch mit dem Wechsel des Grafik-Treibers auf NVIDIA hat sich keine Besserung Eingestellt.
War das der Treiber aus den Repositorys oder der original Download von NVIDIA? Wurde nouveau auch deaktiviert durch Eintragen in die Blacklist oder Deinstallation?
Tach ...
Jetzt mal ganz doof von mir reingefragt.
Nicht angemacht fühlen bitte.
Du hast gesagt du hast die Kiste sauber gemacht, sind da alle Kabel wirklich wieder fest gemacht oder kann auch eins etwas locker sein ?
Alle Kabel und Steckverbindungen sind an ihrem Platz, richtig und korrekt, fest Verbunden.
Alle Kontakte sind Gesäubert.
Tach Michael
Um 100% sicher zu sein das dies an Linux liegt und nicht am Bios oder einem Hardware Fehler würde ich an deiner Stelle mal folgendes machen.
Arbeite doch mal einige Zeit mit einem Live System und sieh dir an was da passiert.
Geht alles glatt kann mit Sicherheit ausgeschlossen werden das es daran liegt und wir müssen uns was anderes überlegen.
Francis
Arbeite doch mal einige Zeit mit einem Live System und sieh dir an was da passiert.
Super Idee!
(Ich tippe auf ein defektes Motherboard.)
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