Ein herzliches "Hallo" aus Wien

  • Hi Zusammen,

    nachdem ich ja bereits einige Posts hinter mir gebracht habe, wollte ich mich auch noch kurz vorstellen: Seit ca 20 Jahren bin ich mit mehr oder weniger Engagement dabei, weg von Windows hin zu Linux zu kommen. Aber eigentlich mag ich Linux gar nicht so sehr, weil es für mich deutlich problematischer ist, bei Problemen eine Lösung zu finden. Und immer nur in diversen Foren zu fragen, ist auch nicht meins.

    Da stellt sich die Frage: Warum bleibe ich nicht bei Windows? Nun, das ist einfach erklärt - Windows mag ich mittlerweile noch weniger als Linux. In Wahrheit wollte ich schon mit dem natürlichen Ende von Win-7 bei Linux sein - aber da sprachen einfach zu viele Argument dagegen. Allen voran war es der Drucker, für den ich keine Möglichkeit fand, ihn unter Linux zur Mitarbeit zu bewegen. Und da sich das vor einen knappen halben Jahr geändert hat, stand einem Umstieg auf Linux nichts mehr im Wege.

    Zum Einsatz kommt seit knapp 2 Jahren ein Raspberry Pi 400 mit Raspberry Pi OS bullseye 64-bit (= mein Produktivrechner), auf dem ich die Mehrheit meiner Computer-Arbeiten erledige. Und zusätzlich steht mir ein Mini-PC zur Verfügung, auf dem ich vor etwa 9 Monaten Linux MInt 20.3 Mate installiert hatte - und nachdem die SSD, auf der dieses Linux installiert war, defekt wurde, wollte ich Linux Mint 21.1 Mate auf einer anderen SSD installieren. Dort gab es jede Menge an Problemfälle, sodass ich dieses Mint durch Linux MInt 21.1 Xfce ersetzt habe und dieses läuft bislang fehlerfrei.

    Leider muss ich noch ein Windows vorhalten, weil eine bestimmte Software und eine Hardware zwingend ein Windows-System benötigt. In Wine oder Bottle war die Software leider nicht zum Laufen zu bringen - also habe ich es mit einer VM unter VirtualBox probiert. Unter Win-7 gibt es kleine Probleme, jetzt probiere ich es unter Win-10. Aber schon die Installation von Win-10 ist ein Horror. Ich wundere mich ernsthaft, wie ich es geschafft habe, Windows so lange auszuhalten. Naja, für die beiden Problemfälle werde ich es hoffentlich durchhalten.

    Ansonsten gilt noch zu sagen: Ich werde mit Sicherheit mit so mancher ungewöhnlichen Meinung, was Linux betrifft, auffallen. Denn wie gesagt: eigentlich mag ich Linux nicht besonders. Denn es gibt einfach zu viele Dinge, die mich generell stören. Denn ich bin der Meinung, der PC soll mir dienen und nicht umgekehrt. Und bei Linux habe ich nur allzu oft das Gefühl, es erfordert mehr Aufmerksamkeit von meiner Seite als ich bereit bin, zu geben. Aber da muss ich wohl durch - und ich werde mich daran gewöhnen.

    Grüße aus Wien,

    Herby

  • Vielen Dank für deine Vorstellung, Herby!

    Es ist toll zu hören, dass du nach 20 Jahren mit Windows endlich eine Möglichkeit gefunden hast, auf Linux umzusteigen. Es ist zwar schade zu hören, dass du mit Linux nicht vollständig zufrieden bist, aber es klingt so, als ob du eine gute Lösung gefunden hast, die für dich funktioniert. Es ist auch großartig zu hören, dass du mit einem Raspberry Pi arbeitest und dass dein Linux-System bislang fehlerfrei läuft. Ich hoffe, dass du auch in Zukunft bei Problemen eine Lösung finden wirst und dass du dich immer mehr an Linux gewöhnen wirst. Vielen Dank für deine Teilnahme am Forum!

  • Willkommen im Forum und nichts spricht dagegen weiterhin Windows zu benutzen, das machen viele, ich auch. Auf Linux umsteigen heißt ja nicht auf Windows für immer zu verzichten.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Danke fürs willkommen Heißen. Erstaunlicherweise habe ich hier in diesem Forum schon mehr gelern als in 10 Wochen auf anderen Linux-Plattformen.

    P_tech09

    Äh - nö; seit 20 Jahren versuche ich, von Windows wegzukommen. Windows nutze ich sozusagen seit dessen offizieller Geburt. Nur die 1er Version habe ich auslassen, weil ja kaum wirklich sinnvoll nutzbar. Soll heißen: Mit Win 2.0 (lief noch unter MS-DOS) machte ich meine ersten Gehversuche am grafischen Desktop. Meine ersten Gehversuche mit Linux war eine Live-CD, auf der Knoppix drauf war. Aber damals ging ja noch so gut wie gar nichts. Kann mich noch erinnern, wo selbst meine PS2-Maus nicht erkannt wurde. Soundkarten waren damals ja auch ein ziemliches Problem, von Druckern ganz zu schweigen. Scanner waren damals ja noch kaum verbreitet. Und seitdem habe ich es immer wieder versucht mit irgendwelchen Live-CDs, wie von Ubuntu oder OpenSuSE etc.

    Ich hatte sogar mal ein OS/2 von IBM am Laufen. Im Gegensatz zu Linux war das ja voll kompatibel mit Windows. Ich hatte damals gestaunt, dass dieses OS/2 tatsächlich besser lief als das Original von Microsoft. Kann mich noch erinnern, wie ich gestaunt hatte, als dieses OS/2 plötzlich die Festplatte durchsucht hat nach Anwendungen, die nach der Installation eingebunden wurden - und man dabei ganz normal weiter arbeiten konnte. Bei Windows war das so, dass jeder Zugriff auf die Festplatte den Rest des Computers blockiert hat. Man konnte also nicht mal auf einem simplen Text-Editor etwas tippen.

    Ach, das waren noch Zeiten damals ... :saint:

    harihegen

    Für mich gibt es doch ein stichhaltiges Argument, welches gegen Windows spricht: Windows selbst. Mittlerweile ärger ich mich grün und blau, wenn ich dieses Mist-System starten muss. Alleine die Installation von Win-10 in einer VM ist eine Qual. Dauert eine Ewigkeit, man will gefühlt wissen, wie lange mein Pimmel ist und ähliche Dinge (die ich eben nicht verraten möchte) - dann dauert die Installation gefühlt ewig - und es sind immer noch keine Updates eingespielt worden. Das wird jetzt auch wieder gefühlt Tage brauchen. Das letzte Mal davor, wo ich Windows installiert hatte, waren 3 Sitzungen notwendig, bis wirklich alle anstehenden Updates endlich eingespielt wurden.

    Also da lobe ich mir Linux. Inklusive aller Updates einspielen dauert das selbst in einer VM keine halbe Stunde. Und nix will man von mir wissen, außer einen Benutzernamen und ein Passwort. So würde ich mir auch Windows wünschen. :)

  • Auch von mir ein herzliches Willkommen hier.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Das letzte Mal davor, wo ich Windows installiert hatte, waren 3 Sitzungen notwendig

    Das nächste Mal probierste mal Windows 11 aus, braucht ähnlich lange - geht aber gefühlt besser. Du kannst den Key von Windows 10 oder Windows 7 nehmen. Wenn du Tipps brauchst wegen offline Konto oder nicht unterstützer CPU dann die Videos von Tuhl Teim DE (http://www.youtube.com/@TuhlTeimDE) angucken.

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  • Das nächste Mal probierste mal Windows 11 aus ...

    Ahhh ... wo ist mein Knoblauchkranz? Um Gottes Willen, alles nur das nicht. Win 11 ist genau das stichhaltigste Argument, weswegen ich von Windows weg möchte. Eigentlich hatte ich schon kurz vor dem Ende von Win 7 gemeint, dass dieses die letzte Windows-Version sei, die ich nutzen werde - aber da es damals keinen Linux-Treiber für meinen Drucker gab, stand ich vor der Wahl: Entweder tu ich mir Win 10 an - oder ich kauf einen neuen (zu Linux kompatiblen) Drucker. Zähneknirschend hab ich mich dann doch für Win 10 entschieden. Und mir gleichzeitig geschworen: Win 11 tu ich mir ganz sicher nicht an. Da würde ich mir tatsächlich einen anderen Drucker zulegen. Aber da ich jetzt doch einen passenden Treiber gefunden habe, bleibe ich jetzt bei Linux. Und sobald Win 10 nicht mehr mit Updates versorgt wird, wird dort einfach der Internet-Zugang gekappt. Den brauche ich für die wenige Arbeit nicht wirklich. Und noch weniger, wenn es in einer VM läuft, denn da hab ich ja immer noch den Netzzugang in Linux.

    Nö, im Ernst: Windows könnte mir gestohlen bleiben. Wenn da nicht das eine Programm wäre und die eine Hardware - dann würde ich micht tatsächlich loslösen von Windows. Und diesem OS keine einzige Träne nachweinen. Trotzdem danke für den Versuch ... ;)

  • Nö, im Ernst: Windows könnte mir gestohlen bleiben. Wenn da nicht das eine Programm wäre und die eine Hardware - dann würde ich micht tatsächlich loslösen von Windows. Und diesem OS keine einzige Träne nachweinen. Trotzdem danke für den Versuch ... ;)

    Um welches Programm handelt es sich denn hier?
    (hoffentlich habe ich die Antwort nicht schon irgendwo überlesen ..)

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  • Hallo Herby,

    herzlich Willkommen im Forum. :)

    Deine "Leidensgeschichte" haben viele hier durchgemacht oder machen sie durch. harihegen hat es schön auf den Punkt gebracht. Auch ich vertrete die Meinung, dass es weder schwarz noch weiß in der Welt der Betriebssysteme oder Programme gibt. Windows ist für mich genauso ein nur Werkzeug von vielen anderen im großen Werkzeugkasten der IT.

    Bei mir ist es Photoshop, das mich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen zu Windows greifen lässt. Aber damit habe ich mich abgefunden. Ich sehe es mittlerweile nur noch als "Wurmfortsatz" der Adobe Creative Suite an.

    Ansonsten habe ich in der Linuxwelt eingewöhnt und fühle mich pudelwohl. All das, was ich in meiner täglichen Arbeit brauche, läuft auf Linux. Sicher, bei Problemen muss man machmal die Ärmel hochkrempeln und aktiver nach einer Lösung suchen. Für mich selbst ist das aber völlig OK. Und wenn man sich mal umschaut, wie viele Windows Tweak-, Tech Tips- und Insider-Seiten im Netz existieren, ist es dort eigentlich auch nicht soooo anders. ;) Die sind nur präsenter im Fokus als andere.

    Was mir mittlerweile als ehemals langjähriger Windowsuser und mittlerweile Linux-Jünger auffält ist, wie umständlich nervig Updates unter Windows im Gegensatz zu Linux sind. Ich habe erst letztens während des Zockens unter Linux parallel ein komplettes Kernelupdate gefahren, ohne das sich das System auch nur in kleinster Weise davon stören ließ. Mach mal ein Windows Funktionsupdate und versuche nebenbei produktiv zu arbeiten ... :rolleyes:

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 39 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Danke den Nachzüglern fürs willkommen Heißen. :thumbup:

    Muss ich jetzt los werden: Hab mich selten in so kurzer Zeit in einem Webforum so wohl gefühlt wie hier. Bei den vielen "offiziellen" Foren der Linux-Hersteller habe ich häufig das Gefühl, unerwünscht zu sein mit meinen Anfängerfragen. Aber zumindest habe ich das Forum ja gefunden.

    josefine

    Es handelt sich beispielsweise um diese Software: https://www.dxo.com/de/dxo-pureraw/ und dessen Vorgänger DxO Optics Pro. Und um ein Stück Hardware zu nennen: DR5000 von Digikeijs, eine digitale Steuerzentrale für meine Modellbahn. Der Hersteller stellt hier lediglich ein Windows-Programm zur Verfügung, um Firmware-Updates einzuspielen oder die Zentrale seinen Bedürfnissen anzupassen. Da sind selbst die Mac-Anwender ausgesperrt.

    El Pollo Diablo

    Mein uraltes Photoshop CS 9 (glaube ich) funktioniert tatsächlich unter Wine. War damals auch überrascht.

    Ansonsten kann ich Dir nur zustimmen. Wobei ich ja auch noch ein wenig paranoid bin - Microsoft zählt ja mittlerweile zu jener Firma, die permanent seine eigenen Kunden ausspioniert. Sowas kann ich auf den Tod nicht ausstehen.

    Und was die Fehlersuche betrifft: Ganz ehrlich - würde sich die Fehler, die bei mir immer wieder mal unter Linux auftreten, auch unter Windows zeigen ... ich wäre genauso hilflos wie unter Linux. Der Unterschied: Unter Windows habe ich mindestens die letzten 15 Jahr keine ähnlichen Effekte erlebt, wie ich sie unter Linux immer wieder habe. Windows ist halt wesentlich besser getestet als Linux. Das ist meiner Meinung nach der Grund, warum so viele Menschen mit Windows zufrieden und mit Linux unzufrieden sind.

  • josefine

    Es handelt sich beispielsweise um diese Software: https://www.dxo.com/de/dxo-pureraw/ und dessen Vorgänger DxO Optics Pro.

    Keine Ahnung ob du dort schon nachgesehen hast und die beiden oberen Varianten schon versucht hast.
    Ich stelle den Link hier einmal rein:
    https://alternativeto.net/software/dxo-pureraw/

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    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Danke, josefine - die Seite kenne ich, aber sie kann in speziell diesem Fall keine Alternative liefern. Denn DxO hat weltweit ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal.

    Ein kleiner Ausflug in die Materie: DxO ist die weltgrößte Firma, welche optische Systeme durchmisst. Über 60% aller Zeitschriften, die sich mit optischen Systemen beschäftigen (vor allem Foto- und Videocam-Zeitschriften) lassen bei denen die Objektive testen und bewerten. Damit hat diese Firma eine immens große Datenbank aufgebaut, die sie jetzt dazu nutzen, Profile aus Objektiv- und Kamera-Kombinationen zu erstellen. Und anhand dieser Profile ist die Software in der Lage, automatisiert die wichtigsten optischen Fehler herauszurechnen. Diese Fehler betreffen beispielsweise die Vignettierung (also die Abschattungen auf den Bildern zu den Ecken hin), oder die Verzeichnung (parallel zur Bildkante verlaufende, gerade Linien werden nach innen (kissenförmig) oder außen (tonnenförmig) verbogen. Oder es gibt den Effekt, den wir aus der Schule kennen, wo ein Lichtstrahl auf ein Prisma gelenkt wird und dieses in seine Spektralfarben aufgefächert wird. Dieser Effekt tritt auch bei optischen Linsen auf (jede Linse besteht ja aus unendlich vielen Prismas), was dafür sorgt, dass an Kontrastkanten farbige Säume entstehen. Oder es wird das Rauschverhalten einer ganz bestimmten Kamera gemessen und diese Messwerte dienen dann später zum Herausrechnen des Rauschens aus dem Bild. Und es gibt noch viele solcher automatischen Korrekturen, die auf Messdaten basieren.

    Genau das kann keine andere Software auf dieser Welt. Und deswegen gibt es keine Alternative. Jeder andere RAW-Konverter kann bestenfalls näherungsweise irgendetwas rechnen - oder man muss selbst die richtigen Einstellungen finden, was aber extrem mühsam und zeitaufwändig ist.

    ;)

  • OH - das klingt ja nach einer eigenen Wissenschaft.

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  • Ein wenig schon, da hast Du recht. Ist auch schon ziemlich speziell, diese Software. Wird halt vor allem von Menschen genutzt, die mit etwas besseren Kameras rumlaufen als einem Smartphone.

    ^^

  • @ziesel75

    Profi ist relativ. Die wirklichen Profis verwenden diese Software kaum. Die investieren in hochwertigstes Glas (= Objektive) udn da wird es dann wirklich teuer. Die sind dann auch entsprechend optisch korrigiert, sodass die angeführten Objektivfehler nur in sehr geringem Ausmaß durchschlagen.

    Nein, diese Software wird vor allem von engagierten Hobbyisten genutzt. Bei einem Preis von gerade mal € 129,00 ist das kein Wunder. Und zu gewissen Anlässen gibt es sie dann auch noch deutlich günstiger. Ich rechne da mit Preisen von vielleicht € 99,00.

  • Herzlich Willkommen, @Foto-Herby hier im Forum! Viel Spaß!

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

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