Linux Server !!! ???

  • Jetzt sagt doch mal einer was er machen kann. Was er alle sein lassen kann ist denke ich auch ihm klar.

    Wenn ihr doch so viel wisst, was alles gefährlich ist und wo man überall aufpassen muss, dann sagt es doch endlich!

    Und das ein Forum keine Lehrplattform ist was denn dann. Die wenigsten Themen beinhalten hier "banale" Themen, die keinen Wissenszuwachs bedeuten.

    Ja natürlich wird er das alles selbst tun müssen, aber wer nicht helfen will ist eben still.

    Ratschläge zur Vorsicht sind natürlich angebracht, immer! Aber die Antwort du bist neu, also Finger weg..... Wie konntet ihr euer Wissen erlangen?

    Ich bin gerne bereit meinen Weg, wie ich ihn bisher gegangenbin, genauer darzulegen.


    Ich selbst bin jetzt auch bei Unraid gelandet. Und bin auch der Meinung, die 90 Euro waren ihr Geld werd.

    Ich habe mich gegen Proxmox entschieden und eine mögliche Virtualisierung von Freenas. Was zwar auf der Softwareseite kostenlos gewesen wäre sich aber über die Hardware nicht gerechnet hätte.

    Daher rate ich einige Minuten in Yt und ähnlichem zu investieren und eingies über

    Unraid

    Proxmox

    Freenas

    OpenmediaVault

    Nextcloud

    eigenen Mailserver

    Docker

    zu schauen.

  • Ich habe den besagten Teil ja oben in meiner Antwort an dich zitiert und würde es jetzt auch bei meinem Hinweis belassen wollen. Eine weitere Vertiefung ist mMn nicht notwendig. Wenn du einfach nur Hilfestellungen hier gibst und dich an der Diskussion beteiligst, ist ja auch alles gut und das Ziel erreicht.

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    💾 DietPie @ Raspberry Pie 5 8GB | 💾 Unraid Homeserver i3-12100 - 32GB - 25TB | 💾 Mailcow Mailserver @ RS1000 8GB 160GB

  • Nun.. ich persönlich kenne mich selbst nicht gut genug mit den möglichen Gefahren aus. Schon deshalb setze ich auf eine entsprechende Lösung - wie gesagt unraid. Als mögliche Gefahren sehe ich hier allgemein falsche Konfigurationen. Nach außen offene Ports, Software/Komponenten/Bibliotheken/etc mit ungepatchten Sicherheitslücken, arbeiten/anmelden als Root.

    Es gibt da vermutlich einfach so viele Gefahren, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann. Also man kann nicht sagen "mach dies und dies" oder "mach dieses und jenes nicht", da man ja noch gar nicht weiß, welche Software für OP in Frage kommt bzw was er einsetzen will.

    Wir haben also Probleme, wenn wir eine allgemein gehaltene Antwort mit DOs und DONTs für irgendeine mögliche Serversoftware geben sollen. Wir können das Ganze also nur eingrenzen und dann spezifisch schauen, wenn wir wissen, was letztendlich eingesetzt wird.

    Ich würde mich deiner Liste - mit Ausnahme vom Mailserver - so anschließen. Ich denke das sind hier tatsächlich die besten Lösungen. Wir können ja dann gerne noch Pros und Kontras zu z.B. Unraid, TrueNAS, OMV ergänzen, wenn eine davon für OP in Frage kommt.

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  • Hallo

    Dazu sollten wir auch wissen was an Grundwissen vorhanden ist sonst überfordern wir Ihn einfach.

    Das sollte auch nicht Sinn der Sache sein.

    Man kann ja viel erklären aber das ABC sollte vorhaden sein wenn Wörter erklärt werden sollen sonst bringt das nichts.

  • Ohne die geringste Erfahrung im Bereich Server ob Linux oder Windows ist das auch mit Y2 Videos kaum praktizierbar meines Erachtens.


    Da kannst du soviel Mist produzieren und als Zwischen Relay missbraucht werden, da kann ich nur raten.


    Sorry Hände weg :!:

    Glaub was hier Ausgesagt werden sollte ist, das man das ganze erst einmal Offline probieren sollte und das das ganze dann sicher ein paar mal neu angefangen wird.

    Also rechte mal 2-6 Monate Testphase ein, alles am besten offline, und dann kann man daran denken Produktiv zu gehen.

    Aber so wie sich das anhört fängt der Kollege ja bei fast 0 an und daher sind solche Warnungen nicht ganz unangebracht.

    Rollenspiel.Monster -Deine Fediverse Rollenspiel Nodes

    GPG

    System: Framework Laptop 16 DIY Edition, AMD Ryzen 7 7840HS, 32GB RAM, AMD Radeon RX 7700S, 2x 1TB M.2 SATAIII, Fedora Silverblue(Gnome[Wayland])

  • OK fangen wir mal klein an.

    Sieh dir bitte als Grundlage diese Links mal an.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Tutorial: Der Linux-Server und seine Einsatzmöglichkeiten
    Einen Linux-Server im heimischen Netzwerk zu betreiben, ist dank günstiger Mini-PCs kein aufwendiges Unterfangen. Die Leistung reicht je nach Hardware für eine…
    www.tecchannel.de
    Ubuntu Server einrichten - so klappt's
    Im Gegensatz zu Ubuntu Desktop verzichtet Ubuntu Server auf einen grafischen Assistenten - schwierig ist die Installation aber dennoch nicht.
    www.heise.de

    Ich weiss nur nicht ob wir vorher die Fachbegriffe erklären müssen.

    Sag uns doch bitte wo wir anfangen sollen ?

    edit: Vielleicht hilft dir das noch etwas weiter ?

    Ubuntu 20.04 GUI installation
    In this tutorial, we show how to install GUI on Ubuntu 20.04 Server or Desktop.
    linuxconfig.org

    Einmal editiert, zuletzt von $ppid (9. Februar 2022 um 12:26)

  • Was ich immer etwas merkwürdig finde ist, daß das Pferd von hinten aufgezäumt wird.

    "Ich will einen Server einrichten." Ist ja schön, aber wofür? Was soll er tun?

    Sinnvoller fände ich es anders herum: Ich will Musik und Videos zentral speichern und von vielen Geräten abrufen.... Ich will verschiedene Geräte in der Home-Automation verwalten... Druckaufträge sollen von einer Stelle aus gespeichert und ausgeführt werden....

    Normalerweise kommt man doch von da aus auf die Idee, einen Rechenknecht mit der Aufgabe zu betrauen, also einen Server einzurichten.

    DEN SERVER gibt es nicht...

    Kommt mir halt immer so in den Sinn, wenn nach "Servern" gefragt wird. Ist nur meine bescheidene Meinung.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Ist ein guter Punkt. Ich kenne aber halt auch die Situation, dass man einen neuen Rechner kauft oder einen alten geschenkt bekommt und man dann überlegt, was man damit tun kann. Und wenn man dann einen alten FX oder i5 oder so da stehen hat, kann man servertechnisch damit ja so einiges im Homelab anfangen. Ist ja legitim, dass man sich dann für die Möglichkeiten interessiert und es sich dann ergibt, was man damit tut und ob man dabei bleibt.

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

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  • Meddl Loide,

    erst mal vorweg, jede X-beliebige Linux Distribution kannst Du als Server betreiben, egal ob Debian, Arch, Fedora oder was es da noch so gibt. Den klassischen Server gibt es so nicht. Diese Windows Server Geschichte war eigentlich nur ein Marketing-Trick um Heimanweder das Gefühl zu geben Sie wären jetzt Serveradmins.

    Wenn Du wirklich einen Server zu Hause betreiben möchtest, wofür auch immer, solltest Du Kenntnisse in Sachen Linux und Netzwerksicherheit mitbringen. Wenn Du z.B. noch nie mit Linux in Berührung gekommen bist, dann Rate ich erst mal von einem "eigenen" Server zu hause ab. Dann befasse Dich lieber erst mal mit den Grundlagen von Linux und installiere Dir eine Distribution Deiner Wahl auf deinem PC als Dailydriver.

    Wenn Du Dir dann zu traust mit Linux an Serverdienste zu gehen, arbeite Dich da ein und setze Dir einen Fileserver z.B. auf. Kleine Schritte, der Server kann ja jederzeit um weitere Dienste erweitert werden.

    IOBroker kenne ich jetzt nicht, ist doch nur ne APP, wozu muss diese auf einem Server laufen?

    Netzwerküberwachung ist z.B. ein weitläufiger Begriff. Ohne Grundwissen nützen Dir die schönsten Grafen eh nichts wenn Du nicht weisst was das alles bedeutet. Ein Server ist dafür auch nicht nötig.

    Open-Source- und Freeware-Tools zur Netzwerk-Analyse

    Dein Netzwerk kannst Du z.B. mit PRTG überwachen. Da gibt es bestimmt auch kostenlose Alternativen, z.B. Nagios

    Aber sowas erfordert Expertenwissen.

    Und die Königsdisziplin einen eigene Mailserver zu Hause zu betreiben...... Bitte nicht zu Hause im Wohnzimmer

    Wenn Du zu allem nicht den Nerv oder die Bereitschaft hast, dann kaufe die ein vorgefertigtes NAS (QNAP oder was auch immer), da kannst dann wie unter Windows einfach nur auf die Bildchen klicken und die Apps machen dann ihren Job. Erfordert aber teilweise auch etwas Fachwissen was das Netzwerk angeht.

    Alles erfordet jedenfalls von Dir die Bereitschaft sich mit der Materie zu befassen.

    EInfach einen "Server zu Hause" hinstellen ist leider nicht so trivial.

    Meddl off loide

    Einmal editiert, zuletzt von Drache (11. Februar 2022 um 17:28)

  • Ich habe mich duchaus vor nicht all zulange mal ein bisschen mit Linux beschäftigt: Lubntu auf altem rechner und mehrmals Debian.

    Also habe ich durchaus etwas Grund Verständnis für Linux entwickelt.

    Wenn Du DIch mit Linux beschäftigt und ein Grundverständnis entwickelt hast weisst Du ja das es nicht so trivial ist mal eben einen Mailserver sich ins Wohnzimmer zu stellen. Dann verstehe ich Deine Frage hier im Forum nicht was den Server angeht.

  • Ja, der Mailserver.....

    Ich habe derzeit noch nichts brauchbares für eine EINFACHE und LOKALE Einrichtung eines Mailservers gefunden.

    Ich z.B. will nicht einen Mailserver haben, um einen Mailserver zu haben.

    Meine Gründe sind: Eine zentrale Stelle soll meine Mails von verschiedenen Anbietern abholen, und hier für mein internes Netzwerk zur Verfügung stellen, sowie interne Mails auch nur intern zustellen. Ebenso soll er Mails nach Außen einfach nur wie ein hundsgewöhnlicher Client an den Anbieter abliefern. Bisher richte ich auf jedem System ein oder mehrere Mallprogramme nach der Installation für 2 oder mehr Anbieter ein.

    Das hatte ich schon mal vor Jahren, in form des Mailservers "Hamster" unter Windows 98. Der hat genau das und nicht mehr gemacht. Die Einrichtung war genau so "schwierig" wie die von z.B. Thunderbird, also gar nicht.

    Sämtliche HowTo's zu dem Thema gehen nicht von dieser einfachsten Anwendung aus und gehen gleich aufs Ganze.

    Mails abholen ist kein Ding, das tut fetchmail recht einfach. Von da aus gehts dann meistens überdimensioniert weiter. Postfix geht noch so, wird aber meistens schon mit erweiterten Einstellungen besschrieben, die ich einfach nur deaktivieren will.

    Einfach anfangen. Kompliziert werden die Dinge von ganz alleine. So etwas suche ich.

    Ob das Ding nachher als Mailserver bezeichnet wird, ist mir so was von....

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    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

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