Fast Startup unter Windows könnte tatsächlich das Problem sein.
Deshalb wäre es interessant zu erfahren wie der
aussieht.
Deshalb die Befehlsauswertung aber so ?
Fast Startup unter Windows könnte tatsächlich das Problem sein.
Deshalb wäre es interessant zu erfahren wie der
aussieht.
Deshalb die Befehlsauswertung aber so ?
Hmm, ....
Öffne einmal deinen Dateimanager (Dolphin, Nautilus, Nemo etc. ), klicke mit der rechten Maustaste auf das betreffende Laufwer und dann auf "Eigenschaften" und dann auf Berechtigungen.
Was steht dort?
Wer ist Besitzer?
Wer darf lesen?
Wer darf schreiben?
....
Das habe ich schon gemacht. Der Besitzer darf lesen und schreiben. Steht alles so wie es sein sollte.
Der Witz ist, vor etwa 10 Jahren hatte ich, natürlich mit einem anderen Rechner, Linux Suse ausprobiert. Da hatte ich die gleichen Probleme und habe dann aufgegeben. Jetzt kann ich das NAS als gemeinsamen Speicher nutzen. Ist trotzdem ärgerlich dass ich auf der internen Platte nicht speichern kann.
Das habe ich schon gemacht. Der Besitzer darf lesen und schreiben. Steht alles so wie es sein sollte.
Der Witz ist, vor etwa 10 Jahren hatte ich, natürlich mit einem anderen Rechner, Linux Suse ausprobiert. Da hatte ich die gleichen Probleme und habe dann aufgegeben. Jetzt kann ich das NAS als gemeinsamen Speicher nutzen. Ist trotzdem ärgerlich dass ich auf der internen Platte nicht speichern kann.
Sag mal, ist diese Platte bei dir unter Windows 10 eventuell unter den USB-Geräten in der Taskleiste (Hardware sicher entfernen...), als Gerät zum Auswerfen gelistet?
Das habe ich schon gemacht. Der Besitzer darf lesen und schreiben. Steht alles so wie es sein sollte.
Der Witz ist, vor etwa 10 Jahren hatte ich, natürlich mit einem anderen Rechner, Linux Suse ausprobiert. Da hatte ich die gleichen Probleme und habe dann aufgegeben. Jetzt kann ich das NAS als gemeinsamen Speicher nutzen. Ist trotzdem ärgerlich dass ich auf der internen Platte nicht speichern kann.
Auch wenn du das Terminal nicht magst, um dir besser weiterhelfen zu können wäre es schon schön, einmal die Ausgabe von
zu erhalten. Dann hätten wir einige Infos mehr zu deinen Festplattenbelegungen.
ich probiere es morgen früh aus. Danke.
Warten wir einmal harihegen Experiment ab, der riskiert sogar seinen Rechner, um das Problem zu lösen.
Teil 1
Die Festplatte habe ich im Windows als NTFS formatiert.
Im Linux die UUID mit dem Befehl "lsblk -f" ermittelt und im Verzeichniss "/mnt" das neue Verzeichniss "winlinux" mit Eigentümer=ich/Gruppe=root und Rechte "777" angelegt. Danach in die Datei "/etc/fstab" diese Zeile eingetragen:
Nach einem Reboot oder dem Befehl "sudo mount -a" dann Kontrolle mit Befehl "mount" ergibt diese Ausgabe:
/dev/sdd1 on /mnt/winlinux type fuseblk (rw,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other,blksize=4096)
Kontrolle mit Befehl "lsblk -f" ergibt das hier:
Danach habe ich mit dem Dateimanager nachgesehen und gleich einen Ordner und eine Textdatei anlegen können:
Darunter ist auch das Fenster mit den Eigenschaften bzw. Rechten zu sehen. Ob das wirklich so ist weiß ich nicht da man ja eigentlich nur die Rechte des Freigabeordners gezeigt bekommt.
Jetzt werde ich Windows starten und sehen was passiert ist und ob ich die Dateien sowie das Laufwerk verwenden kann.
Teil 3:
Ich bin zufrieden! Im Gegensatz zu früheren Experimenten scheint es jetzt dieses Mal zu funktionieren!
Ich habe aber noch folgendes gemacht, was nicht ich vorhin erwähnte:
1. Linux Befehl eingegeben:
2. In Windows habe ich auf die Festplatte die Rechte dahin gehend geändert das "Alle Benutzer" den "Vollzugriff" erhalten sollen. Wenn nicht bekannt ist wie das geht kann ich das hier noch nachtragen.
In Linux sieht es jetzt praktikabel aus, man kann nun Dateien in beiden Welten benutzen.
Hallo zusammen,
mein Problem ist gelöst. Danke für eure Unterstützung. Warum es jetzt geht, weiß ich auch nicht genau, aber es funktioniert. Ich kann die interne HDD lesen und auch beschreiben. Ich rühre nicht mehr dran und freue mich.
VG Peter
Hallo zusammen,
mein Problem ist gelöst. Danke für eure Unterstützung. Warum es jetzt geht, weiß ich auch nicht genau, aber es funktioniert. Ich kann die interne HDD lesen und auch beschreiben. Ich rühre nicht mehr dran und freue mich.
VG Peter
Trotzdem danke für deine Frage. Das Thema Dualboot und gemeinsame Daten-Festplatte ist bestimmt für einige interessant.
Trotzdem danke für deine Frage. Das Thema Dualboot und gemeinsame Daten-Festplatte ist bestimmt für einige interessant.
Absolut, Videoschnitt ist immer noch besser mit Adobe in Windows. Generell laufen nur alte Adobe Produkte unter Linux mit Wine so lala, wer das also braucht wird Windows nutzen wollen.
Nachtrag zu diesem Thema.
In Windows 11 Home hat Microsoft das GUI für die Schnellstartoptionen eingespart. Es gibt kein Menü mehr zum Deaktivieren des Schnellstart. In der Pro Version wird das vorhanden sein aber viele werden die Home haben.
In der Registrierung:
den Wert von 1 auf 0 ändern, das bewirkt wohl die Deaktivierung des Schnellstartes.
In Linux Manjaro sind wohl einige Dinge im Zusammenhang mit "fuse" und ntfs, gegenüber Debian, vereinfacht worden.
Seit ich von Debian 11 zu Manjaro gewechselt bin braucht es für die Windows NTFS Festplatte nur noch so einen Eintrag in der fstab, der lässt sich auch bequem mit dem Programm "Laufwerke" ("disks") konfigurieren:
In Linux Manjaro sind wohl einige Dinge im Zusammenhang mit "fuse" und ntfs, gegenüber Debian, vereinfacht worden.
Seit ich von Debian 11 zu Manjaro gewechselt bin braucht es für die Windows NTFS Festplatte nur noch so einen Eintrag in der fstab, der lässt sich auch bequem mit dem Programm "Laufwerke" ("disks") konfigurieren:
Vielleicht liegt es auch nur am aktuelleren Kernel? Mit Version 5.15 sind einige Verbesserungen eingeflossen.
Vielleicht liegt es auch nur am aktuelleren Kernel? Mit Version 5.15 sind einige Verbesserungen eingeflossen.
(Edit) Ja, das wird es sein!
So nach und nach kommen die ganzen Vorteile des neuen Kernels zum Vorschein
In Windows 11 Home hat Microsoft das GUI für die Schnellstartoptionen eingespart. Es gibt kein Menü mehr zum Deaktivieren des Schnellstart. In der Pro Version wird das vorhanden sein aber viele werden die Home haben.
Früher ging doch Herunterfahren mit gedrückter Shift-Taste. Geht das vielleicht noch?
Früher ging doch Herunterfahren mit gedrückter Shift-Taste. Geht das vielleicht noch?
Ja
Früher ging doch Herunterfahren mit gedrückter Shift-Taste. Geht das vielleicht noch?
Wäre auch einen Versuch wert, müsste man sich einen gelben Zettel am Monitor anbringen damit man das nicht vergisst.
Noch aufwendiger wäre dann noch gleich die Verwendung einer externen Festplatte, die kann man mittels Klick auswerfen und sicher entfernen.
Nachtrag zu diesem Thema.
In Windows 11 Home hat Microsoft das GUI für die Schnellstartoptionen eingespart. Es gibt kein Menü mehr zum Deaktivieren des Schnellstart. In der Pro Version wird das vorhanden sein aber viele werden die Home haben.
In der Registrierung:den Wert von 1 auf 0 ändern, das bewirkt wohl die Deaktivierung des Schnellstartes.
In Linux Manjaro sind wohl einige Dinge im Zusammenhang mit "fuse" und ntfs, gegenüber Debian, vereinfacht worden.
Seit ich von Debian 11 zu Manjaro gewechselt bin braucht es für die Windows NTFS Festplatte nur noch so einen Eintrag in der fstab, der lässt sich auch bequem mit dem Programm "Laufwerke" ("disks") konfigurieren:
oder cmd aufmachen und das rein tippen:
powercfg /hibernate off
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