Kernel Version 5.4. - 5.11. - 5.8.

  • Jetzt aber zu meinem eigentlichen Anliegen. Ich habe oft gelesen man soll alte Kernel löschen und evtl nur den letzten alten behalten. So weit so gut aber bei meinem System ist der letzte alte 5.4 und auf dem läuft die ganze Geschichte.

    Ich halte es immer so:

    Ich habe einen LTS (Long Time Support) Kernel und einen aktuellen der unterstützt wird.

    Mit dem neueren arbeite ich und den LTS habe ich deswegen, falls mal bei einem Update des neueren Kernel etwas schief geht, nicht richtig funktioniert .... kann ich dann den LTS starten und auf einen update des neueren Kernels warten und hoffen dass das Problem behoben wird.

    Falls du auf Echtzeit Anforderungen (Musikproduktion, ....) Wert legst kannst du zusätzlich noch einen Echtzeit Kernel dazu installieren, erkannbar an "rts" (Real Time Systems).

    Ich hoffe ich konnte auch eine deiner Fragen beantworten.

    -----------------------------------------------------------------------------

    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

    -----------------------------------------------------------------------------

  • Vielen Dank für die Antworten aber einiges verstehe ich trotzdem noch nicht.

    Ältere Hardware ist sicher einer der Grüne. Die Treiber für Geräte ist im Kernel enthalten. Wenn jetzt neue Hardware kommt,

    kann es anfangs sein, dass es noch Probleme gibt. So war das zum Beispiel bei den Ryzen Prozessoren und einigen Boards. Erst mit einem neueren Kernel wurden dann die entsprechenden Treiber mit ausgeliefert.

    Ich habe Kernel 5.4, jetzt bringen sie 5.8 und bauen einen Treiber z.B. für den Ryzen Prozessor ein nach einer Zeit steht bei 5.8 "Ende der Unterstützungsdauer" würde dies dann bedeuten das der Ryzen Prozessor wieder nicht mehr geht?

    Praktisch kannst du alle Kernel löschen, die nicht aktiv genutzt werden, ob das sinnvoll ist muss man immer selbst wissen.

    Genau das ist die Frage die ich nicht weiß.


    Ich habe einen LTS (Long Time Support) Kernel und einen aktuellen der unterstützt wird.

    Mit dem neueren arbeite ich und den LTS habe ich deswegen, falls mal bei einem Update des neueren Kernel etwas schief geht, nicht richtig funktioniert .... kann ich dann den LTS starten und auf einen update des neueren Kernels warten und hoffen dass das Problem behoben wird.

    LTS steht bei mir nicht, ich vermute das ist generic

    Jetzt wenn ich auf eine höhere Version wechsle nehmen wir 5.13 da steht "wird unterstützt bis August 2022" was passiert nach diesem Datum wenn er nicht mehr unterstützt wird, wechsle ich dann wieder auf 5.4?

    Das ergibt für mein Verständnis keinen Sinn.

    Ich denke eure Antworten sind schon korrekt nur ich stehe etwas auf dem Schlauch. ||

    Der Knoten wird schon noch aufgehen, bei Windows brauchte man auch Jahre wenn nicht Jahrzehnte um manchen Dinge zu verstehen.

    Linux Mint 21.1 Cinnamon

  • LTS (Long Term Support) Kernel werden längere Zeit unterstützt und gelten als stabil.

    4.4 10. Jan. 2016 Februar 2022
    4.9 11. Dez. 2016 Januar 2023
    4.14 12. Nov. 2017 Januar 2024
    4.19 22. Okt. 2018 Dezember 2024
    5.4 24. Nov. 2019 Dezember 2025
    5.10 13. Dez. 2020 Dezember 2026
    5.15 31. Okt. 2021 Oktober 2023


    Wiki

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Ich habe Kernel 5.4, jetzt bringen sie 5.8 und bauen einen Treiber z.B. für den Ryzen Prozessor ein nach einer Zeit steht bei 5.8 "Ende der Unterstützungsdauer" würde dies dann bedeuten das der Ryzen Prozessor wieder nicht mehr geht?

    Du kannst davon ausgehen, dass umso neuer der Kernel ist, umso neuere Hardware wird unterstützt. Wenn der Treiber mit der 5.8 dazu gekommen ist, wird der wohl noch lange in weiteren Versionen vorhanden sein. Aktuell sind wir bei 5.18.8 bzw. der neuste LTS ist 5.15.51

    Genau das ist die Frage die ich nicht weiß.

    dazu passt ja josefine 's Beitrag: Wenn du einen in der Hinterhand halten willst, wofür auch immer, lässt du den drauf. Ich habe genau immer eine Version installiert.

    LTS steht bei mir nicht, ich vermute das ist generic

    Alles mit hohen Werten an der letzten Stelle, deutet auf einen LTS hin. Genauer kannst du es dir hier ansehen: https://www.kernel.org/

    Jetzt wenn ich auf eine höhere Version wechsle nehmen wir 5.13 da steht "wird unterstützt bis August 2022" was passiert nach diesem Datum wenn er nicht mehr unterstützt wird, wechsle ich dann wieder auf 5.4?

    d.h. dann bekommt er keine Updates mehr, du kannst den natürlich nutzen, bis zum Sanktnimmerleinstag; aber hast dann halt gegebenenfalls Sicherheitslücken die nicht geschlossen werden.

    Zu downgraden macht eig. keinen Sinn, außer du merkst, dass es Probleme gibt mit dem aktuellen Kernel und beim alten lief es.

    Rollenspiel.Monster -Deine Fediverse Rollenspiel Nodes

    GPG

    System: TUXEDO Aura 15 - Gen1, AMD Ryzen 7 4700U, 32GB RAM, 1TB M.2 SATAIII, EndeavourOS(Gnome[Wayland])

  • Wenn dein System unter dem default Kernel problemlos läuft, dann würde ich den Kernel nicht wechseln. Sicherheitsupdates bekommt der ja und mit dem neuen Release von LinuxMint wird dann sowieso wieder ein neuerer Kernel mit ausgeliefert.

    Mit freundlichen Grüßen
    Fabian

  • Du kannst davon ausgehen, dass umso neuer der Kernel ist, umso neuere Hardware wird unterstützt. Wenn der Treiber mit der 5.8 dazu gekommen ist, wird der wohl noch lange in weiteren Versionen vorhanden sein.

    Ich fasse zusammen, in 5.8 ist ein Treiber enthalten diese Version wird nicht mehr unterstützt und ich wechsle auf 5.9 dann ist hier der besagte Treiber von 5.8 auch wieder enthalten.

    Hab ich das so richtig verstanden?

    Mein Fazit ist ich halte mich an die Aussage von Fabian wenn die Kiste läuft lass ich den Kernel Kernel sein und warte einfach bis Linux Mint mit einem großen Update einen neuen ausliefert.

    Man müsste nur auf einen anderen Kernel wechseln wenn man eine Hardware hat die der jetzige nicht unterstützt.

    Eine Verständnisfrage hätte ich noch was das löschen von Kernels betrifft.

    Ich benutze 5.4, 5.8 wird nicht mehr unterstützt

    jetzt könnte ich doch alle zwischen 5.4 und 5.15 löschen den was diese beinhalten hat der 5.15 auch zum anderen werden diese bis auf 5.13 sowieso nicht mehr unterstützt.

    Bin ich jetzt auf dem richtigen Weg?

    Danke für eure Geduld :thumbup:

    Den verlinkten Wiki Beitrag werde ich mir heute Abend in Ruhe ansehen.

    Linux Mint 21.1 Cinnamon

  • Ich habe Kernel 5.4, jetzt bringen sie 5.8 und bauen einen Treiber z.B. für den Ryzen Prozessor ein nach einer Zeit steht bei 5.8 "Ende der Unterstützungsdauer" würde dies dann bedeuten das der Ryzen Prozessor wieder nicht mehr geht?

    In der Regel wird nichts aus dem Kernel gelöscht, bedeutet alles was mit 5.8 funktioniert geht dann auch mit 5.9, 5.10, usw

    Genau das ist die Frage die ich nicht weiß.

    Naja Kernel brauche in erster Linie einfach Speicherplatz. Ich hab einfach immer die 3 letzten Kernel installiert wenn ein neuer kommt wird der älteste wieder entfernt.

    Jetzt wenn ich auf eine höhere Version wechsle nehmen wir 5.13 da steht "wird unterstützt bis August 2022" was passiert nach diesem Datum wenn er nicht mehr unterstützt wird, wechsle ich dann wieder auf 5.4?

    Das Problem ist hier, dass sich das nicht auf die Unterstützungsdauer der original Linux Kernel bemisst. Sondern um die "Ubuntu" Kernel.

    Hier mal kurz wie das unter Ubuntu LTS funktioniert.

    Ubuntu LTS 20.04 wurde mit dem Kernel 5.4 ausgeliefert -> dieser Kernel bekommt volle 10 Jahre Sicherheits- und Bugfixupdates. Das Problem ist, wenn du jetzt z.b. ein neues Notebook kaufst, ist es gut möglich, dass das mit dem 5.4 Kernel nicht funktioniert - daher bietet Ubuntu ihren sogennanten HWE Support an.

    Wenn bei Ubuntu HWE aktiviert, bekommt man einen neueren Kernel (plus auch noch Grafikstack, und ein paar andere Dinge). Damit man eine LTS Version auch mit neueren Computer nutzen kann.

    Diese "HWE-Kernel" sind im Grunde immer 1:1 die gleichen Kernel die Ubuntu auch mit ihren nicht LTS Versionen herausgibt. Als Beispiel: als Ubuntu 21.04 herauskam kam im April 2021 mit dem 5.11 Kernel heraus.

    Zeitgleich bekommst du unter Ubuntu 20.04 (wenn du HWE aktiviert hast) auch diesen 5.11 Kernel. Dieser Kernel bekommt nur 9 Monate Sicherheitsupdates, da die nicht LTS Versionen von Ubuntu ja nur 9 Monate Sicherheitsupdates bekommen. Das bedeutet beim Release von Ubuntu 21.10 im Oktober 2021 kam mit dem Kernel 5.13 (wieder mit 9 Monate Support).

    Falls du dann ein Ubuntu 20.04 hast und HWE aktivierst oder HWE bereits aktiviert hast bekommst du automatisch über die Updates das Kernel Upgrade auf 5.13 - auch wieder mit 9 Monate Support. Und so dreht sich dann das weiter - bis zur nächsten LTS Version - das wäre dann 22.04: Und hier beginnt dann das Spiel von vorne - wenn man HWE aktiviert.

    Warum das alles für Linux Mint relevant ist, ist ziemlich einfach. Linux Mint baut keine eigenen Kernel. Linux Mint liefert 1:1 die Ubuntu Kernel aus. Linux Mint 20.x basiert auf Ubuntu LTS 20.04 - die kommende Linux Mint 21.x basiert auf Ubuntu 22.04.

    Im Grunde hat Linux Mint einfach eine grafische Oberfläche gebaut wo man die einzelnen Kernel die Ubuntu über HWE herausgegeben hat einzeln installieren kann.

    Ich persönlich halte das für völligen Quatsch - einen Schalter "HWE" aktivieren / deaktivieren - würde für viel weniger Verwirrung sorgen.

    Wenn dein System unter dem default Kernel problemlos läuft, dann würde ich den Kernel nicht wechseln.

    Ich würde hier widersprechen - jedenfalls wenn man Notebooks nutzt. Bei jedem kleinen Kernel Release gibt es immer wieder kleine Optimierungen bei Energiesparen, etc - das heisst Kernel Updates können im besten Fall die Akkulaufzeit eines Notesbooks verlängern.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

    2 Mal editiert, zuletzt von kim88 (29. Juni 2022 um 14:05)

  • Wichtig dazu ist auch zu sagen das die Nutzung nur eines neueren Kernels auch zu Problemen führen kann wenn nicht noch weitere Komponente wie bspw. xorg aktualisiert werden. Aus dem Grunde werden sogenannte HWE-Stacks angeboten und aktualisieren das System und nicht nur der Kernel. Zumindest ist das so bei Ubuntu seit ... ich meine seit 16.04, also April 2016.

    Wennman nun nur einen neueren Kernel installiert sollte man das vorerst im Simulationsmodus (Parameter -s) durchfüren um die Abhängigkeiten (xorg Version etc.) zu prüfen.

    Nun weiss ich nicht ob das UI-Tool von Mint das automatisch macht.

    Soweit ich mitbekommen habe werden die Pointversionen von Ubuntu nicht von Mint vollständig übernommen. Das muss jetzt aber auch nicht richtig sein. Da können Andere sicherlich mehr zu sagen.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • stern habe nach geschaut nutze noch den Kernel: 5.13.0-51 gerade gesehen das der nur noch bis August Unterstützt wird und der 5.15 bis Februar 2023.

    Da ich nicht weiß welche Hardware du hast alt oder neuere, ich habe auch Ryzen, der alte Kernel hatte bei mir zu Problemen geführt dann ein neuen Kernel Probiert lief besser als der der 5.8.

    Das musst du sehen ab den Ryzen 7 ist ein neuer Kernel besser.

    Und weiß bei mir jetzt nicht ob mein Kernel von 5.13 auf 5.15 automatisch wechselt.

    Frage an euch.

    Linux Mint 21.3 Victoria

    AMD Ryzen 7 3700X CPU, 8x 3.60GHz, boxed, Crucial Ballistix 3600 mhz 16GB. ASUS ROG STRIX B450-F GAMING II. Sound Blaster Audigy FX.AMD Radeon (TM) R9 380 Series

  • nicoletta ich glaube linux mint aktualisiert da den ganzen Stack, da sie ja die Ubuntu Pakete nutzen und der jeweisl der komplette HWE Stack in den Abhängigkeiten ist.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Nun kommt es auf die generation eines AMD Ryzen 7 Prozessors an. Zen 3 (Ryzen 5xxx) wird ab Kernel 5.11 unterstützt.

    Intel Alder Lake ab Version 5.15.

    Es gibt aber noch weitere Hardware, Chipsätze die eine Kernelversion voraussetzen.

    Der Kernel 5.17 wird bereits für die neue Zen4 Architektur und Intels Raptor Lake sein. Bringt aber auch schon Optinierungen für Alderlake und Zen3 mit.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • kim88 Danke für die ausführliche Erklärung. :thumbup: Ich denke jetzt hab ich es verstanden, jetzt ist mir auch klar weshalb manche Kernel eine kurze Unterstützungsdauer haben.

    Wenn es in Linux Mint einen sogenannten "HWE" Schalter geben würde dann würden die einzelne Auflistungen der Kernel nicht unbedingt benötigt.

    Ich würde hier widersprechen - jedenfalls wenn man Notebooks nutzt. Bei jedem kleinen Kernel Release gibt es immer wieder kleine Optimierungen bei Energiesparen, etc - das heisst Kernel Updates können im besten Fall die Akkulaufzeit eines Notesbooks verlängern.

    Gut, dies trifft bei mir nicht zu denn ich habe aus 3 alten PCś die ich noch so im Lager 7 hatte einen Linux PC gezimmert. ^^ Ich denke die ganze Geschichte wird wieder interessant wenn ich mit Linux auf den Ryzen Rechner umziehe.

    Danke auch nochmal an alle anderen die mir hier auf die Sprünge geholfen haben. :thumbup:

    Linux Mint 21.1 Cinnamon

  • kim88 Danke für die ausführliche Erklärung. :thumbup: Ich denke jetzt hab ich es verstanden, jetzt ist mir auch klar weshalb manche Kernel eine kurze Unterstützungsdauer haben.

    Wenn es in Linux Mint einen sogenannten "HWE" Schalter geben würde dann würden die einzelne Auflistungen der Kernel nicht unbedingt benötigt.

    Gut, dies trifft bei mir nicht zu denn ich habe aus 3 alten PCś die ich noch so im Lager 7 hatte einen Linux PC gezimmert. ^^ Ich denke die ganze Geschichte wird wieder interessant wenn ich mit Linux auf den Ryzen Rechner umziehe.

    Danke auch nochmal an alle anderen die mir hier auf die Sprünge geholfen haben. :thumbup:

    Ist heute schon kein Problem mehr. Kernel 5.18 unterstützt die Ryzen voll und ganz.
    Zur Info:
    Beim Kernel 5.18 sind wir mittlerweile bei Version 7

    -----------------------------------------------------------------------------

    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

    -----------------------------------------------------------------------------

  • Mein PC im Büro mit recht aktueller Hardware, AMD Ryzen 7 5700X (Q2/2022) und AMD Radeon RX 6600 (Q4/2021), funktioniert, wenn man Debian als Unterbau haben möchte, mit MX Linux AHS - Kernel 5.16.0-5mx-amd64 falls es interessiert. Mit älteren Kerneln und Treibern funktioniert es nicht, also ein aktuelles Debian 11.3 funktioniert nicht. Andere Linuxe habe ich nicht weiter probiert.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Mein PC im Büro mit recht aktueller Hardware, AMD Ryzen 7 5700X (Q2/2022) und AMD Radeon RX 6600 (Q4/2021), funktioniert, wenn man Debian als Unterbau haben möchte, mit MX Linux AHS - Kernel 5.16.0-5mx-amd64 falls es interessiert. Mit älteren Kerneln und Treibern funktioniert es nicht, also ein aktuelles Debian 11.3 funktioniert nicht. Andere Linuxe habe ich nicht weiter probiert.

    Wie gesagt, bei Manjaro sind wir im Moment bei 5.18-6 und bei Arch 5.18-7

    -----------------------------------------------------------------------------

    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

    -----------------------------------------------------------------------------

  • Es fehlt nicht mehr viel und ich probiere Manjaro aus :)

    Falls du das wirklich machst, vergiss nicht gleich nach der Installation in der Softwareverwaltungs-GUI in Einstellungen auf dem Reiter Drittanbieter "Unterstützung für AUR aktivieren und Suche nach Aktualisierungen und eventuell auch Flatpak und Snap zu aktivieren.
    AUR würde ich auf alle Fälle empfehlen, darin sind jede Menge Treiber, Progarmme usw. .....

    -----------------------------------------------------------------------------

    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

    -----------------------------------------------------------------------------

  • Falls du das wirklich machst, vergiss nicht gleich nach der Installation in der Softwareverwaltungs-GUI in Einstellungen auf dem Reiter Drittanbieter "Unterstützung für AUR aktivieren und Suche nach Aktualisierungen und eventuell auch Flatpak und Snap zu aktivieren.
    AUR würde ich auf alle Fälle empfehlen, darin sind jede Menge Treiber, Progarmme usw. .....

    Ok, Danke :) Ich habe die XFCE ISO runter geladen und hoffe es bootet zunächst ein Livesystem zum Gucken, dann müsste ich erst ein Backup von MX machen, es dauert also noch ein bisschen. Flatpak ja, Snap nein.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Klar bootet ein Live System und dann kannst du entscheiden. :thumbup:

    -----------------------------------------------------------------------------

    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

    -----------------------------------------------------------------------------

  • Klar bootet ein Live System und dann kannst du entscheiden. :thumbup:

    Schnellster Boot gefühlt bisher. Die LiveCD bringt aber nur Kernel 5.15 mit.

    Zum Vergleich hatte ich die letzten Tage mal meine Hardware unter ein paar OS ausprobiert, ganz hinten jeweils die "Punkt" des Benchmarks, Mint ist deshalb so wenig weil die Version die ich probiert habe nur einen 5.4er Kernel hatte, das geht nicht wirklich zu benutzen, es ruckelt nur.

    Unigine Superposition 1080p medium:

    Live - Mint (Uma) - 5.4.0-74 - 142

    Live - Ubuntu (Focal Fossa) - 5.11.0-27 - 13385

    inst - MX Linux Deb11 - 5.16.0-5mx - 13862

    Live - Manjaro - 5.15.49-1 - 13896

    Live - Fedora 36 - 5.17.5-300 - 13905

    inst - Windows 10 - 14342

    inst - Windows 11 - 14619

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!