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    Zorin OS 17.1 pro

    Hallo,

    ich habe 2 Programme die ich sehr oft benutze, die bei mir über das VirtualBox Laufen, Corel Draw und Proge CAD(AutoCAD)

    es gibt zwar sehr viele CAD unter Linux, ABER welches kann man nutzen das auch die Handhabung wie beim AutoCAD sind, es ist aus Zeitgründen sehr schwer um zu lernen, oder klappt es evntuell mit WINE oder anderen Programmen.

    ich bin froh das isch den Ausstieg von Windows geschafft habe, aber bei den beiden Programmen muss ich noch die Virtuellbox benutzen, die manchmal etwas hängt.

    hat einer Erfahrung mit den beiden Programmen? oder gute Alternativen die von der Handhabung gleich sind.

    Ich Danke Euch aufjedenfall für Eure Hilfe.

    LG

  • Ich benutze als CorelDraw-Ersatz Inkscape.

    Ich habe mit CorelDraw seit Corel 5 Schilder in einer Hamburger Schilderfabrik "designt".

    Als jahrelanger Corelnutzer hatte ich bisher wenig Probleme mit dem Umstieg.

    Wie es mit CAD-Anwendungen aussieht weiß ich nicht.

  • Danke für deine Antwort, Inkscape habe ich Probiert, ist auch ein schönes Programm, da muss ich mich mit Beschäftigen, das werde ich dann auch machen. :) ich suche immer den einfachsten weg :)

    ich bereue es aber kein bisschen auf linux umgestiegen zu sein.

    LG Joachim

  • Ich benutze als CorelDraw-Ersatz Inkscape.

    Ich habe mit CorelDraw seit Corel 5 Schilder in einer Hamburger Schilderfabrik "designt".

    Als jahrelanger Corelnutzer hatte ich bisher wenig Probleme mit dem Umstieg.

    Wie es mit CAD-Anwendungen aussieht weiß ich nicht.

    Wenn man auf Inkscape was Zeichnet, können die Leute die Corel nutzen die Datei einlesen? da die meissten hier in Ungarn mit Corel Arbeiten

  • Corel sollte .svg zumindest importieren können.

    http://product.corel.com/help/CorelDRAW/540111147/index.html?app=CorelDRAW&lang=de#/l2TOC480

    'Ansonsten andersrum. Mit Inkscape im passenden Format speichern/exportieren.

    Ich habe mir noch dieses Inkscape-Buch gegönnt.

  • Zu CorelDraw kann ich nicht viel sagen, habe es vor Jahren selten in der Firma genutzt.

    Zu AutoCAD schon eher, auch öfter in der Firma genutzt, um Schaltbilder und Übersichtspläne zu erstellen.

    Unter Linux habe ich nichts ähnliches gefunden, CAD-Software scheint immer irgendwie etwas eigenes zu sein. Da ist unter Linux wohl FreeCAD ganz gut, jedenfalls komme ich da mit 2D und Schaltplänen hin. 3D-Zeichnungen gehen auch, sind aber ein weiterer Lernschritt mit FreeCAD. Bin wegen 3D-Druck dabei, mich da immer mehr einzuarbeiten.

    Das CAD-Programm, mit dem ich jemals am besten und schnellsten umgehen konnte, war Turbo-CAD auf dem Atari ST. Nur war der eben etwas langsam und ist heute auch keine Alternative mehr.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Für 3D sollte es doch Blender geben, oder bin ich da auf nen falschen Dampfer?

    Blender -> Animationen, künstlerische Sachen

    FreeCAD -> Technische Zeichnungen und Entwürfe, genaue Konstruktionen.

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  • CAD-Programme sind so eine Sache. Die sind normalerweise etwas (viel) komplexer als z.B. ein Textverarbeitungsprogramm - ohne jetzt hier die Leistung der Entwickler schmälern zu wollen. Aber ein professionelles CAD-Programm kostet unter Windows / MacOS sehr schnell 5-stellige Summen. Schwierig so etwas nebenbei in der Freizeit zu stemmen.

    AutoCAD gehört ja auch eher zu den Schwergewichtern, zumindest im Vollausbau. Gibt da dazu unzählige Module zum Erweitern. Möglich, dass die Basis-Version noch halbwegs erschwinglich ist. Kommt natürlich sehr stark darauf an, was man denn genau damit machen will, schnell mal einen kleine Schaltplan machen oder die gesamte Planung des zukünftigen Eigenheims.

    nagykapornak Was willst Du denn damit machen?

    FreeCAD -> Technische Zeichnungen und Entwürfe, genaue Konstruktionen.

    Sieht auf den ersten Blick gar nicht mal so uninteressant aus. Selbst bin ich ganz gut bewandert mit ArchiCAD, früher (schon Jahre her) auch Allplan und Drawbase. Aber ArchiCAD beherrscht man nicht eben mal in einer Stunde.

    Mageia (KDE Plasma) - LMDE (Cinnamon) - Ubuntu (Gnom) - Lubuntu (LXQt) - MX Linux (KDE Plasma) - ChromeOS

  • ich habe das Progecad 2023, ob man das zum Laufen bringen kann,? auf VirtualBox klappt es , es wäre aber schöner ohne die Virtualbox mit Windows

    Progecad ist genau wie Autocad, nur viel billiger.


    Wie oben Technische Zeichnungen

  • Selbst bin ich ganz gut bewandert mit ArchiCAD, früher (schon Jahre her) auch Allplan und Drawbase. Aber ArchiCAD beherrscht man nicht eben mal in einer Stunde.

    Ich glaube inzwischen, dass das für jede CAD-Software gilt. Jede ist irgendwie anders und anders zu verwenden, manche Konzepte sind völlig unterschiedlich. Ich habe halt mit 3 verschiedenen gearbeitet, und alle waren von der Bedienung her sehr verschieden. Da bleibt man dann doch schon eher bei dem, was man kennt.

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  • Ja, da hast Du wohl recht. Dürfte einfacher sein das Betriebssystem zu wechseln als das CAD-System.

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  • Ich werde mich jetzt für ein CAD entscheiden, das für Linux gemacht wurde, ich muss eben umlernen und umdenken, egal ob ich eins früher gekauft habe oder nicht, ich habe mich entschieden Linux zu nutzen, also mache ich es.

    Es ist genau so als wenn man Veganer wird, aber Veganischen Fleisch ist.(denke ich :)))

    Also brauche ich Eure Meinung, ich machen technische Zeichnungen, Details hauptsächlich 2 D es soll schnell auszuführen sein.

    Womit arbeitet Ihr? Was kann man Empfehlen? Libre cad FreeCAD oder änliches BricsCAD ist am Autocad am nächsten, aber es kostet viel Geld.

    das mit der Virtualbox ist keine gute Lösung, finde ich.


    Liebe Grüße aus Ungarn Joachim

  • Virtualbox funktioniert zwar, aber wenn ein Update kommt, muss man auch die ganzen Erweiterungen und die Zusatz-CD manuell aktualisieren.

    Versuche ich inzwischen zu vermeiden, wenns geht.

    Ich will ja auf die Virtuelle Maschinenverwaltung (Qemu...) umsteigen, aber da hakts halt mit den gemeinsamen Verzeichnissen zwischen Windows und Linux.

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