Welche Nicht-IT-Hobbies habt ihr?

  • Moin Hiasl59

    Es gibt aber auch redselige Norddeutsche wie mich, und NEIN, ich bin kein Süddeutscher Lotsenbruder, sondern ein waschechter Kohlkopf.8):P


    MFG: Evilware666

  • Nein, meine ist eine Stragami aus Ungarn

    ... unser Benno auch ...

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • Mein Seppel ... Dackelmischling

    kommt aus Rumänien da war er 4 Monate, alt und schon stur ist er auch, was er nicht will will er nicht ,

    hab ihn trotzdem ganz lieb , er ist auch ein ganz lieber

  • Ich find's einfach Toll und macht mich richtig glücklich das es hier so viele gibt die einen so genannten Hilfenothund adoptiert und ein Zuhause gegeben haben. Ich weiß nicht ob es auch so geht wie mir, dass diese Hunde sehr viel Dankbarkeit zeigen, dafür das man sie von der Straße geholt, aus einer Massenunterkunft oder vor einem Vermehrer gerettet hat. Wenn es der eine oder andere zeitmäßig einrichten kann, kann ja mal überlegen ob sie sich nicht als Pflegestelle zur Verfügung stellen kann. Ihr glaubt gar nicht wie befriedigend das ist, wenn ein Hund wie Duke (jetzt Lucky), der 25 Wochen bei uns war, weil er mit seien 6 Jahren schon recht "alt" war und dann in Hann. Münden ein sehr schönes zuhause bei einem älteren Ehepaar gefunden hat und beide, sowohl Mensch und auch Hund sehr Glücklich sind. Im Gegensatz der kleine Toby, der nur 1 1/2 Wochen bei uns war und nur ein knappes Jahr alt war. Er lebt mit seinem Frauchen und ihrer Tochter in Berlin und ich muss einfach sagen, da haben sich welche gesucht und gefunden und dabei geholfen zu haben macht einem selber auch sehr glücklich. Erst recht wenn man immer wieder mal Bilder, keine Filmchen und berichte bekommt. Gut, das ist nicht immer eitel Sonnenschein, wenn ich an Pico denke. Der war der absolute Angsthund, aber zum Glück kein Angstbeißer. Der hat sich, sowohl im Haus, wie auch auf im Garten nur in irgend welche Ecken verkrochen. Deshalb trug er auch ständig eine kurze Leine, weil man sich immerhin mit viel Geduld bis auch einen Meter nähern konnte und dann eben ihn am weglaufen hinderte indem man einen Fuß auf das ende der Leine stellte. Mit ihm Gassi oder Spazieren gehen konnte man die erste Woche vergessen, da wenn man ihn an der Leine das Grundstück verlassen wollte, er sich auf die Seite schmiss und nicht mehr weiterbewegen konnte. Da man ihn nicht auf die Foten brachte, hätte man ihn hinter sich her schleifen müssen. Als ich ihn dann mit seiner Leine an meine Lissy Geschirr anschloss, lief er dann mit, da sie ihm wohl ein Gefühl von Sicherheit gab.. Sein Lieblingsplatz war recht schnell unser kleines Sofa. Auf ihm lernte er nach und nach das es Menschen gibt, den man vertrauen kann. Auf dem kleinen Sofa wurde von ihm nie etwas verlangt und wurde dort regelmäßig gestreichelt und gelobt.

    Da er doch dann immer mehr Vertrauen entwickelte verhielt er sich auch auf dem Grundstück nicht mehr so ängstlich, lernte das man auch ohne Lissy zu laufen kann und sein ängstlicher Blick verschwand zunehmend. Als er dann in Hildesheim ein neues Zuhause gefunden hatte, hatte ich die Sorge, dass er bei nun fremden Menschen und Umgebung wieder rückfällig wird. Aber nein, er machte dort weiter, soweit wir ihn schon gebracht haben und machte weitere Fortschritte. Neues Herrchen und Frauchen machte mit viel Geduld und Liebe da weiter wo wir aufgehört haben. Heute ist Pico ein ganz toller glücklicher Familienhund geworden und seine Ängste sind fast alle verschwunden. Also, wer es sich zutraut, die Zeit, den Platz und die nötige Tierliebe hat, warum sein Zuhause auch mal als Pflegestelle zur Verfügung zu stellen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hiasl59 (17. Oktober 2023 um 13:14)

  • Ich find's einfach Toll und macht mich richtig glücklich das es hier so viele gibt die einen so genannten Hilfenothund adoptiert und ein Zuhause gegeben haben. Ich weiß nicht ob es auch so geht wie mir, dass diese Hunde sehr viel Dankbarkeit zeigen, dafür das man sie von der Straße geholt, aus einer Massenunterkunft oder vor einem Vermehrer gerettet hat. Wenn es der eine oder andere zeitmäßig einrichten kann, kann ja mal überlegen ob sie sich nicht als Pflegestelle zur Verfügung stellen kann. Ihr glaubt gar nicht wie befriedigend das ist, wenn ein Hund wie Duke (jetzt Lucky), der 25 Wochen bei uns war, weil er mit seien 6 Jahren schon recht "alt" war und dann in Hann. Münden ein sehr schönes zuhause bei einem älteren Ehepaar gefunden hat und beide, sowohl Mensch und auch Hund sehr Glücklich sind. Im Gegensatz der kleine Toby, der nur 1 1/2 Wochen bei uns war und nur ein knappes Jahr alt war. Er lebt mit seinem Frauchen und ihrer Tochter in Berlin und ich muss einfach sagen, da haben sich welche gesucht und gefunden und dabei geholfen zu haben macht einem selber auch sehr glücklich. Erst recht wenn man immer wieder mal Bilder, keine Filmchen und berichte bekommt. Gut, das ist nicht immer eitel Sonnenschein, wenn ich an Pico denke. Der war der absolute Angsthund, aber zum Glück kein Angstbeißer. Der hat sich, sowohl im Haus, wie auch auf im Garten nur in irgend welche Ecken verkrochen. Deshalb trug er auch ständig eine kurze Leine, weil man sich immerhin mit viel Geduld bis auch einen Meter nähern konnte und dann eben ihn am weglaufen hinderte indem man einen Fuß auf das ende der Leine stellte. Mit ihm Gassi oder Spazieren gehen konnte man die erste Woche vergessen, da wenn man ihn an der Leine das Grundstück verlassen wollte, er sich auf die Seite schmiss und nicht mehr weiterbewegen konnte. Da man ihn nicht auf die Foten brachte, hätte man ihn hinter sich her schleifen müssen. Als ich ihn dann mit seiner Leine an meine Lissy Geschirr anschloss, lief er dann mit, da sie ihm wohl ein Gefühl von Sicherheit gab.. Sein Lieblingsplatz war recht schnell unser kleines Sofa. Auf ihm lernte er nach und nach das es Menschen gibt, den man vertrauen kann. Auf dem kleinen Sofa wurde von ihm nie etwas verlangt und wurde dort regelmäßig gestreichelt und gelobt.

    Da er doch dann immer mehr Vertrauen entwickelte verhielt er sich auch auf dem Grundstück nicht mehr so ängstlich, lernte das man auch ohne Lissy zu laufen kann und sein ängstlicher Blick verschwand zunehmend. Als er dann in Hildesheim ein neues Zuhause gefunden hatte, hatte ich die Sorge, dass er bei nun fremden Menschen und Umgebung wieder rückfällig wird. Aber nein, er machte dort weiter, soweit wir ihn schon gebracht haben und machte weitere Fortschritte. Neues Herrchen und Frauchen machte mit viel Geduld und Liebe da weiter wo wir aufgehört haben. Heute ist Pico ein ganz toller glücklicher Familienhund geworden und seine Ängste sind fast alle verschwunden. Also, wer es sich zutraut, die Zeit, den Platz und die nötige Tierliebe hat, warum sein Zuhause auch mal als Pflegestelle zur Verfügung zu stellen.

    Eine wirklich ernst gemeinte Frage von jemandem ohne Hund und komplett ohne Ahnung. Ich lese und höre immer wieder von Hunden, die von irgendwelchen "Züchtern" in Rumänien oder anderen größtenteils Ostblock-Ländern "gerettet" werden. Das gerettet schreibe ich hier extra in Anführungszeichen, da genau da meine Frage drauf abzielt. Besteht da nicht die Gefahr, dass das Ganze ein Geschäftsmodell wird?

    Also ich "züchte" Tiere, die dann für gutes Geld von Deutschen "gerettet" werden und weil das so gut läuft, züchte ich dann einfach weiter nach?

    Also besteht nicht die Gefahr, dass man das Ganze durch die eigene Hilfsbereitschaft noch interessanter macht? Man also mit jedem geretteten Tier zwei neue Tiere finanziert, die dann auch wieder gerettet werden sollen, etc?

    Meine Frage zielt ab natürlich nur auf Hunde und andere Tiere ab, die von "Züchtern" gerettet werden. Starßenhunde sind da sicher nochmal was anderes.

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  • Danke dass Du es ansprichst Stardenver
    Wobei ich oft erlebt habe, dass wenn man das anspricht ganz böse Rückmeldungen erhällt.
    Was ich mich auf hier Frage ist, warum solche Tiere aus dem Ausland "Retten" wenn hier teilweise die Tierheime nicht mehr wissen wo hin mit den Tieren.

    provozierter Experte für semifachliche Individualangelegenheiten

  • Wobei ich oft erlebt habe, dass wenn man das anspricht ganz böse Rückmeldungen erhällt.

    Persönlich leider erlebt als ich jemanden "nur" die Frage gestellt hatte warum nicht das ganze Geld für den Flug in die Türkei usw. um einen Strassenhund zu retten nicht dem lokalen Tierheim gespendet wurde. Beitrag zum Klimaschutz weil nicht geflogen wurde und das Tierheim kann das Geld bestimmt auch wirklich gut gebrauchen. Klar, dem Strassenhund in der Türkei wurde nicht geholfen, aber VorOrt sind bestimmt auch Einheimische die Helfen. Allen kann nun mal nicht geholfen werden.

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  • Persönlich leider erlebt als ich jemanden "nur" die Frage gestellt hatte warum nicht das ganze Geld für den Flug in die Türkei usw. um einen Strassenhund zu retten nicht dem lokalen Tierheim gespendet wurde. Beitrag zum Klimaschutz weil nicht geflogen wurde und das Tierheim kann das Geld bestimmt auch wirklich gut gebrauchen. Klar, dem Strassenhund in der Türkei wurde nicht geholfen, aber VorOrt sind bestimmt auch Einheimische die Helfen. Allen kann nun mal nicht geholfen werden.

    Ich möchte hier noch einmal ausdrücklich betonen, dass ich keinerlei Vorwürfe oder Anschuldigungen erhebe. Ich glaube, dass alle Retter mit den allerbesten Absichten handeln. Ich frage mich halt nur, ob die Hilfsbereitschaft nicht auch ausgenutzt und ein Geschäftsmodell gefördert werden könnte.

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