Hab aber gelesen, dass das zu Fehlern führen kann, wenn eine Desktop Umgebung nicht direkt von den Entwicklern implementiert wurde. 🤔
Linux Mint im Test bei ct‘ 3003
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evilware666 -
1. September 2023 um 17:16 -
Erledigt
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Richtig. Das führt bei Mint häufig zu Problemen.
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LM läuft in einer VM wie immer zum Test, mehr aber auch nicht. Optisch reißt mir Mint nichts heraus und rangiert optisch auf Höhe von Elementary welches ich auch nie als MAC ähnlich einstufte wie alle anderen es taten.
ich bleibe einmal RPM basierend bei Fedora am Laptop denn MINT funktionierte nicht mit meinem Lenovo OOB und am Desktop bleibe ich bei Ubuntu und freue mich schon auf die 23.10 nachdem ich mit der 23..04 erstmals den LTS Pfad verlassen habe.
Das der DT skurril ist mag sein und dennoch ist er gut ebenso wie ChrisT. Ich bin mir nicht sicher was Du unter politischer Ausrichtung verstehst. Ich weis nur eines, das jedes mal nach den gewollt polarisierenden TIER Lists die Wogen hoch gehen und jeder seine Meinung zur schau stellen möchte als die alleinige Wahrheit. Sind wir doch ehrlich, dass tun sie alle und wenn sie in unser Schema passen werden sie bevotet.
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Ich bin mir nicht sicher was Du unter politischer Ausrichtung verstehst.
Der ist Tump-Wähler ....Das ist mein Problem. Aber das hier ist ja kein politisches Forum. Auch sag tmir seine Philosophie nicht zu. Ich bin was Computer angeht konservativ.... Die müssen laufen. Und auch wenn Mint optisch nicht super krass ist bietet es meiner Meinung nach als OS, mit dem man ARBEIT das beste Erlebnis. DT propagiert ausschließlich Extravaganz mit seinem Threadripper und der 500 € Tastatur. Auch bin ich kein Freund von Arch + Window Manager. Am ende das Tages Muss ein PC einfach funktionieren.
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Der ist Tump-Wähler ....Das ist mein Problem.
Ohne es gewusst zu haben stelle ich dennoch die Frage ob das ernst gemeint ist?
Ich habe bedingt durch meinen damaligen Beruf so viele Kickl und FPÖ Wähler gekannt die auch Trump Sympathisanten waren und trotz meiner sozialen Denke dennoch zu den guten Bekannten zählten. Ausgrenzung und Ablehnung ist nicht so mein Ding sorry. Das hat nichts damit zu tun ob man sich mit dieser Denke identifizieren kann oder will, denn hier dreht sich um Linux und ich habe nichts Trumpisches bei ihm gesehen was aber nichts heißen muss. Linuxtechnisch ist der kein Depp wenn politisch anders gelagert so es so sein sollte. Chris Titus tut da auch nicht anders und auch der ist Windows; Mac und Linuxtechnisch sehr gut unterwegs.
Klar müssen die Dinger laufen und wenn sie das nicht tun würden, hätte sich bis auf ein paar Nerds Linux auf den Arbeitsmaschinen schon lange erledigt.
Zurück zum Thema, warum Mint auf Ubuntu aufbaut ist mir in diesem fall etwas schleierhaft zumal Gott, die Welt und die Mintentwickler selbst über Ubuntu seit Jahren herziehen.
Sie könnten diese Anbindung schon lange fallen lassen und weiter ihre LMDE durchziehen aber das tun sie nicht.
Bin schon gespannt ob und wann Ubuntu RHs Weg einschlagen und sich vom Selbstbedienungsladen abwenden.
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Es gibt Fakten, jedoch keine objektive Sichtweise. Jede Sichtweise ist subjektiv. Ich würde mich freuen wenn man auch so schreiben würde. Da leider die eigene Meinung meistens mit latenter Bekehrung verallgemeinert wird halte ich persönlich es so das ich jeden Beitrag als subjektive Sicht und Meinung betrachte. Ich nenne das virtuelle Wahrheit. Es sei denn jemand kommt mit Fakten daher und Quellenangaben zu den Fakten.
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Zurück zum Thema, warum Mint auf Ubuntu aufbaut ist mir in diesem fall etwas schleierhaft zumal Gott, die Welt und die Mintentwickler selbst über Ubuntu seit Jahren herziehen.
Sie könnten diese Anbindung schon lange fallen lassen und weiter ihre LMDE durchziehen aber das tun sie nicht.
Die Antwort ist simpel. Ubuntu ist für Mint die bessere Basis. Einerseits wegen dem PPA Support, den es bei Debian nicht gibt.
Anderseits aber auch wegen den Kernel. Ubuntu liefert immer relative aktuelle Kernel über das HWE Programm. Das neue LMDE wird Kernel 6.1 kommen und auch die nächsten 2 Jahre dabei bleiben.
Während die Ubuntu dank dem HWE Programm die Kernel halbjährlich aktualisiert und Mint profitiert direkt davon. So können sie jetzt schon Kernel 6.2 anbieten und ab Oktober dann 6.5.
Sie bauen ja auch extra "Edge" Isos mit dem jeweils aktuellen Kernel - und für Leute die ein neues Notebook kaufen ist das wichtig.
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nderseits aber auch wegen den Kernel. Ubuntu liefert immer relative aktuelle Kernel über das HWE Programm. Das neue LMDE wird Kernel 6.1 kommen und auch die nächsten 2 Jahre dabei bleiben.
hmmm ich denke das müssten sie doch nicht aktuell in Sid ist 6.4.13
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hmmm ich denke das müssten sie doch nicht aktuell in Sid ist 6.4.13
Sid ist unstable
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nicoletta hat es schon gesagt. Sid ist unstable, du willst doch nicht einen "unstable" Kernel per Default mit deiner Distribution anbieten.
Ausserdem hast du da auch Sicherheitsprobleme. Das Debian Security Team kümmert sich ganz offiziell nur um Debian Stable. Daher kann es durchaus sein, das in Testing oder Sid bereits bekannte Sicherheitslücken über mehrere Tage / Wochen ohne Sicherheitspatch rumtummeln.
Daraus darf man als seriöse Distribution einfach keinen Kernel ziehen.
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nun ich habe erst unlängst von gnulinux.ch zum Thema 30Jahre Debian angehört und wenn ich es richtig interpretiere ist dies die Rolling Variante von Debian favorisiert sogar vor testing von vielen eingesetzt wird.
Egal soll so sein und verstehe wer will.
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