Gibt es überhaupt noch Einsteiger-Distros?

  • ich lese aber auch immer mal wieder das Pamac Probleme verursachen kann, nutze persönlich nur das Terminal und pacman für die Programmverwaltung und die Updates.

    Zumal Pamac auch gar nicht in den Archlinux-Repos enthalten ist und die Benutzung sozusagen außerhalb der Spezifikation liegt. ;)

  • Zumal Pamac auch gar nicht in den Archlinux-Repos enthalten ist und die Benutzung sozusagen außerhalb der Spezifikation liegt. ;)

    Genau, auch bei Arch so.
    ich hatte Anfangs Pamac zusätzlich installiert, habe aber sehr schnell festgestellt das es doch nicht so harmonisch in Arch funktioniert. Bei Manjaro funktioniert es nicht so schlecht.
    Ich arbeite aber unter Arch auch nur mit dem Terminal zum updaten.

    Einmal yayeingeben, Passwort und alles bestätigen. Am ende ein clear und F4 zum Beenden von yakuake. Fertig.
    Geht schneller als die Klickerei ;)

    Ist aber halt nicht wirklich für Umsteiger - die sind klicken eben gewohnt. 8)

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Ich arbeite aber unter Arch auch nur mit dem Terminal zum updaten.

    Das würde ich sogar generell empfehlen, egal ob apt, pacman, dnf oder zypper.

    Ein großer Vorteil des Terminals ist seine Geschwätzigkeit: Es zeigt an, an welcher Stelle des Updates der Rechner sich gerade befindet, Fehler, Warnungen und Hinweise werden ausgeworfen. Und sollte etwas schiefgelaufen sein oder auch nur merkwürdige Hinweise erscheinen, so lassen sich diese einfach kopieren und z. B. hier im Forum posten. Besser als undefinierte Beschreibungen wie "Update ging nicht".

    Es gibt Betriebssysteme, da guckst du minutenlang auf den Bildschirm mit dem Hinweis, "Bitte warten, ihr Rechner wird aktualisiert" und endet mit der Meldung "Allgemeiner Fehler, Rechner konnte nicht aktualisiert werden". Da lobe ich mir das Terminal. :)

  • Sojan

    Sorry, aber jetzt musste ich lachen. Denn das erste, was ich von Linux gelernt habe, war Folgendes: "Wenn ein Kommando in der Konsole keinen Fehler rückmeldet, dann ist das Kommando erfolgreich ausgeführt worden." Tatsächlich ist es so, dass Linux sowas von knausrig ist, wenn es um Informationen geht, dass es einem kalt und warm gleichzeitig den Rücken runter läuft. Für mich mit ein Grund, warum ich die Konsole meide. ICH sehe dort weniger als in der GUI. Zudem kann ich exakt die gleichen Informationen über die GUI sehen als hätte ich die Updates über die Konsole abgeschickt. Aber wen interessierts?

    Zum Eingangsthema: Ja, mittlerweile sind viele Linux-Distros für Anfänger geeignet, wenn man das lediglich aus der Sicht der Installation sieht. Ich hatte gestern das Vergnügen, Win-10 in einer VM zu installieren und ich bin eigentlich froh darüber, dass ich mir sowas nicht mehr oft antun werde. Windows geht mir aktuell sowas von auf die Nerven. Da lobe ich mir die Vorgehensweise von Linux.

    Wo ich das viel größere Problem sehe bei Linux, ist die Öffentlichkeitsarbeit. Wo, bitte, kann man sich denn schlau machen, wenn man irgendwann - aus welchen Gründen auch immer - den Wunsch verspürt, weg von Windows zu kommen? Das, was immer und immer wieder behauptet wird, dass die Vielfalt eine der Stärken von Linux wäre, halte ich persönlich für den größten Humbug ever. Ich hielte es für deutlich sinnvoller, wenn man sich auf sehr wenige Distros konzentrieren würde und dort darauf schaut, dass man eine ernsthafte Alternative zu Windows anbieten kann. Ernsthaft kann so eine Alternative nur dann sein, wenn sie weitestgehen mit Windows kompatibel ist. Oder zumindest gewährleistet ist, dass all das, was man unter Linux nutzt, auch problemfrei unter Linux nutzen könnte. Aber man hat sich dafür entschieden, dass immer mehr Leute auf die Idee kommen, eine eigene Distribution am Markt zu etablieren, die sich in vielen Dingen nur in Kleinigkeiten unterscheiden, sodass ein potentieller Um- oder Einsteiger gar keine Chance mehr hat, zu entscheiden, welche von den unzähligen Distributionen für ihn am Besten geeignet wäre. Wichtig wäre, dass ausnahmslosalle Programme, die man unter Windows einsetzt, auch unter Linux laufen. Aber das wird auch 2050 noch nicht der Fall sein. Resourcen gäbe es ja genügend, aber die beschäftigen sich ja lieber mit der Herstellung neuer Distributionen als um solche Dinge.

    Also werde ich weiterhin ein Exot in der Szene bleiben. Einer, dem mittlerweile vor Windows mehr graut als vor Linux.

  • Sorry, aber jetzt musste ich lachen. Denn das erste, was ich von Linux gelernt habe, war Folgendes: "Wenn ein Kommando in der Konsole keinen Fehler rückmeldet, dann ist das Kommando erfolgreich ausgeführt worden." Tatsächlich ist es so, dass Linux sowas von knausrig ist, wenn es um Informationen geht, dass es einem kalt und warm gleichzeitig den Rücken runter läuft. Für mich mit ein Grund, warum ich die Konsole meide. ICH sehe dort weniger als in der GUI. Zudem kann ich exakt die gleichen Informationen über die GUI sehen als hätte ich die Updates über die Konsole abgeschickt. Aber wen interessierts?

    Das halte ich für ein Gerücht ^^.


    Wo ich das viel größere Problem sehe bei Linux, ist die Öffentlichkeitsarbeit. Wo, bitte, kann man sich denn schlau machen, wenn man irgendwann - aus welchen Gründen auch immer - den Wunsch verspürt, weg von Windows zu kommen? Das, was immer und immer wieder behauptet wird, dass die Vielfalt eine der Stärken von Linux wäre, halte ich persönlich für den größten Humbug ever. Ich hielte es für deutlich sinnvoller, wenn man sich auf sehr wenige Distros konzentrieren würde und dort darauf schaut, dass man eine ernsthafte Alternative zu Windows anbieten kann. Ernsthaft kann so eine Alternative nur dann sein, wenn sie weitestgehen mit Windows kompatibel ist. Oder zumindest gewährleistet ist, dass all das, was man unter Linux nutzt, auch problemfrei unter Linux nutzen könnte. Aber man hat sich dafür entschieden, dass immer mehr Leute auf die Idee kommen, eine eigene Distribution am Markt zu etablieren, die sich in vielen Dingen nur in Kleinigkeiten unterscheiden, sodass ein potentieller Um- oder Einsteiger gar keine Chance mehr hat, zu entscheiden, welche von den unzähligen Distributionen für ihn am Besten geeignet wäre. Wichtig wäre, dass ausnahmslosalle Programme, die man unter Windows einsetzt, auch unter Linux laufen. Aber das wird auch 2050 noch nicht der Fall sein. Resourcen gäbe es ja genügend, aber die beschäftigen sich ja lieber mit der Herstellung neuer Distributionen als um solche Dinge.

    Nun, sicher hast du Recht, so ist es aber nun mal, wenn man sich für ein OS entscheidet, wo keine Firma und zwingender Umsatz/Gewinn dahinter steht.

    PC | AMD Ryzen 7 3700X - NVIDIA GeForce RTX 2070 Super - 32 GB RAM - 1 TB NVME - 1 TB HDD - ArchLinux

    Lappi | Intel I3 - 16 GB RAM - 128 GB SSD - ArchLinux

    Homi | Intel Atom 3 - Intel Grafik - 4 GB RAM - 1x 128 GB SSD - 2x 4 TB Seagate IronWolf HDD im RAID - Debian 11 mit OMV 6

    ________________________________________________________________________________

    RADIO TEAM BAWÜ - Wir haben Spaß an Musik!!!

  • Das halte ich für ein Gerücht ^^.

    Dass man mir das so beigebracht hat, hälst du für ein Gerücht? Oder dass es so ist?

    Naja, guck mal hier:

    Code
    pi@RaspiH:~/wallpapers $ mogrify -resize 960x540! *.gif
    mogrify-im6.q16: unable to open image `*.gif': Datei oder Verzeichnis nicht gefunden @ error/blob.c/OpenBlob/2924.
    pi@RaspiH:~/wallpapers $ rename 's/.JPG$/.jpg/' *.gif
    pi@RaspiH:~/wallpapers $ 

    Beim mogrify kommt eine Fehlermeldung, weil es im Verzeichnis keine Datei mit der Endung .gif gibt; demgegenüber kommt beim rename nix. Und vor 20 Jahren war Letzteres die Regel.

    :)

  • Dass man mir das so beigebracht hat, hälst du für ein Gerücht? Oder dass es so ist?

    Naja, guck mal hier:

    Code
    pi@RaspiH:~/wallpapers $ mogrify -resize 960x540! *.gif
    mogrify-im6.q16: unable to open image `*.gif': Datei oder Verzeichnis nicht gefunden @ error/blob.c/OpenBlob/2924.
    pi@RaspiH:~/wallpapers $ rename 's/.JPG$/.jpg/' *.gif
    pi@RaspiH:~/wallpapers $ 

    Beim mogrify kommt eine Fehlermeldung, weil es im Verzeichnis keine Datei mit der Endung .gif gibt; demgegenüber kommt beim rename nix. Und vor 20 Jahren war Letzteres die Regel.

    :)

    Code
    ~  rename -v 's/.JPG$/.jpg/' *.gif                                                                                    So 02 Apr 2023 20:17:55 CEST
    fish: No matches for wildcard '*.gif'. See `help wildcards-globbing`.
    rename -v 's/.JPG$/.jpg/' *.gif
                              ^~~~^

    PC | AMD Ryzen 7 3700X - NVIDIA GeForce RTX 2070 Super - 32 GB RAM - 1 TB NVME - 1 TB HDD - ArchLinux

    Lappi | Intel I3 - 16 GB RAM - 128 GB SSD - ArchLinux

    Homi | Intel Atom 3 - Intel Grafik - 4 GB RAM - 1x 128 GB SSD - 2x 4 TB Seagate IronWolf HDD im RAID - Debian 11 mit OMV 6

    ________________________________________________________________________________

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  • Oder ganz simpel:

    Code
    pi@RaspiH:~ $ mkdir Test
    pi@RaspiH:~ $ cd Test
    pi@RaspiH:~/Test $ touch testen.txt
    pi@RaspiH:~/Test $ ls
    testen.txt
    pi@RaspiH:~/Test $ cp testen.txt kopieren.txt
    pi@RaspiH:~/Test $ 

    Unter Windows käme eine Antwort zurück: 1 Datei(en) kopiert

  • KTT73

    Klar, da ist absichtlich ein Fehler drin, weil ich mir nicht meine Dateien unnötig zerstören wollte. Aber man sieht: rename sagt gar nix, wenn der Befehl grundsätzlich syntaktisch korrekt ist. Klar wird nicht geprüft, ob das, was ich hier getippt hat, auch einen Sinn ergibt. Aber ich hätte erwartet, dass ich zurückgemeldet bekomme, dass 0 Dateien umbenannt wurden. Das passiert unter Linux nur selten. Siehe meinen vorigen Post, wo ja auch nichts darüber gesagt wird, ob und wie viele Dateien kopiert werden. Das war früher Standard und ist auch heute noch in vielen Fällen noch so üblich; auch wenn es sich allmählich bessert. Das ist meine Message gewesen: Die Konsole ist kaum wirklich geschwätzig!

    Nachtrag: Nein, ich will mich nicht beschweren darüber, irgendwann gewöhnt man sich daran. Aber es sind die Fakten so. Linux im Terminal gibt in der Regeln nur dann eine Rückmeldung, wenn die Anweisung zu einem Fehler führt. Entweder weil der Befehl syntaktisch inkorrekt ist - oder wenn bei der Ausführung ein Fehler passiert.

  • Ist zwar jetzt etwas OT und mein entsprechendes Posting auch schon ein paar Tage her, aber mein Teenager-Sohn, der als Gamer (verständlicherweise) ein "Linux-Verweigerer" ist, hat letzte Woche eine "Watschn" bekommen. Er fängt ja im Sommer eine Ausbildung zum PC-Techniker bei einem namhaften PC-, Laptop- und Serverhersteller an, wo er u. a. auch C++, Python, Java, Javascript und Serveradministration lernen wird. Dazu benötigt er, wie er mir heute mitgeteilt hat, einen Lappi für den Schulunterreicht mit min. 8h Akkulaufzeit, 8 GB RAM usw. Soweit kein Thema. Aaaber: Welches OS muss auf dem Gerät laufen? Na? Na? Windows? NEIN! Linux auf Ubuntu-Basis... Mouhahaha. Was habe ich da innerlich gegrinst ^^ . Er wollte es mir ja nicht glauben, dass er bei seinem Berufswunsch, der zum Glück jetzt auch definitiv in Erfüllung gehen wird, irgendwann eh nicht um Linux herumkommen wird. Jetzt hat er die Bestätigung dafür erhalten.

    Sollte ihm sein Ausbildungsbetrieb (also ein bekannter PC-Hersteller) kein entsprechendes Gerät zur Verfügung stellen können oder wollen (was ich mir kaum vorstellen kann, denn die wollen ihn unbedingt haben), dann werde ich ihm eins kaufen und das Forum hier wird dann im Sommer, Spätsommer oder Herbst bestimmt ein neues Mitglied begrüßen dürfen, denn ich werde ihm, als dann Win-Umsteiger, erst einmal LM empfehlen, denn da kann ich ihm selbst ein wenig helfen - Zumindest bei den ersten Schritten.

    An dieser Stelle auch schon im "vorauseilenden Gehorsam" sei mitgeteilt, dass mein Sohn ein Asperger-Autist ist und mit sozialen Kontakten ein paar Probleme hat. So Dinge wie "Bitte" und "Danke" kennt er nicht so richtig, mit Ironie und Sarkasmus kann er nicht viel anfangen usw., also eine Art "Dr. Sheldon Cooper"-Light (Big Bang Theorie), wenn man so will. Von daher dann bitte nicht wundern, wenn sich hier in ein paar Monaten ein neues Mitglied anmelden sollte, das von den Ausdrucks- und Umgangsformen her ein wenig seltsam erscheinen sollte. Das könnte dann mein Sprössling sein.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

  • So Dinge wie "Bitte" und "Danke" kennt er nicht so richtig, mit Ironie und Sarkasmus kann er nicht viel anfangen usw., also eine Art "Dr. Sheldon Cooper"-Light (Big Bang Theorie), wenn man so will. Von daher dann bitte nicht wundern, wenn sich hier in ein paar Monaten ein neues Mitglied anmelden sollte, das von den Ausdrucks- und Umgangsformen her ein wenig seltsam erscheinen sollte.

    Also wie wir alle hier ... ^^

    Sorry, aber die "Vorlage" war einfach zu verlockend. :saint:

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 40 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Also wie wir alle hier ... ^^

    Sorry, aber die "Vorlage" war einfach zu verlockend. :saint:

    Ja, für/auf "Außenstehende" mag das/sowas durchaus belustigend wirken, im realen Umgang ist das mitunter jedoch sehr anstrengend, aber das soll jetzt und hier nicht weiter das Thema sein.

    Ergänzung: Dabei ist das Thema "IT" eigentlich gar nicht sooo seine "Inselbegabung", sondern Musik. Der Bengel spielt E-Gitarre, da schlackert man mit den Ohren.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

  • ein Asperger-Autist ist und mit sozialen Kontakten ein paar Probleme hat. So Dinge wie "Bitte" und "Danke" kennt er nicht

    Aja, die Umschreibung für "heutige Jugend" ... :D

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Sorry, aber jetzt musste ich lachen. Denn das erste, was ich von Linux gelernt habe, war Folgendes: "Wenn ein Kommando in der Konsole keinen Fehler rückmeldet, dann ist das Kommando erfolgreich ausgeführt worden.

    Ist wie auf Arbeit: Wenn der Chef nichts sagt, dann ist das ein gutes Zeichen. ;)

    Aber wie @ziesel75 schon schrieb, kannst du mit -v (--verbose) eine ausführliche Meldung aktivieren. Möchtest du das dauerhaft haben, dann empfehle ich dir einen Alias in der Shell anzulegen

    Für die Bash wäre das die .bashrc, bei Zsh entsprechend .zshrc

    Code: ~./bashrc
    alias mkdir='mkdir -v'
    alias cp='cp -v'
    alias rm='rm -v'
    # usw.
  • Ist wie auf Arbeit: Wenn der Chef nichts sagt, dann ist das ein gutes Zeichen. ;)

    Den Spruch muss ich mir merken ... ^^

    Und danke für die Anleitung. :thumbup:

  • Ergänzung: Dabei ist das Thema "IT" eigentlich gar nicht sooo seine "Inselbegabung", sondern Musik. Der Bengel spielt E-Gitarre, da schlackert man mit den Ohren.

    Da triffst Du direkt einen Nerv bei mir. Ich habe auch jahrelang die Klampfe in diversen lokalen Metalbands geschwungen. ich liebe Musik. Leider hat der Weggang aus meiner Heimatstadt Berlin diesem Kapitel eine Ende gesetzt und ich habe mich dann den bildenen Künsten zugewandt (vornhemlich Fotografie). In unserem verkopften IT-Jobs ist mir ein kreatives Ventil sehr wichtig. Ansonsten habe ich das Gefühl dass irgendwann zu explodieren.

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    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 40 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Mein Router/NAS z.B. läuft mit Debian Bullseye. Zwischen Systemd und SysVinit gibt es eigentlich kaum Unterschiede. Nur das man sich bei SysVinit an ein paar Regeln halten muss, damit Dienste sauber in der Reihenfolge starten. Regeln sind mit Systemd auf jeden Fall schnell und unkompliziert eingerichtet. Ein Grund wieso ich das ganze (noch) nicht auf Slackware umgestellt habe, obwohl ich schon seit über 20 Jahren Slackware nutze.

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