• Ich habe grade ein kleines program für PDF Dateien gefunden, und glaube es ist nicht schlecht,obwohl es schon älter ist

    Was haltet ihr davon :?:

    Code
    http://freesoftwaremagazine.com/articles/opening_large_pdf_files_mupdf_comes_rescue/
  • Trotzdem und auch für mich der viele Sachen ohne Terminal bevorzugt

    ist es einfach zu bedienen, auf die PDF GEHEN Rechtsklick und auf Mupdf klicken

    dann öffnet sich ein kleines Fenster, es soll zumindest schneller sein, wenn man große PDF hat.

  • Gibt es auch unter Android im F-Droid Store, unter Android nicht verkehrt.

    Desktop PC : AMD Ryzen 5 3600, 16 Gig RAM DDR 4 Hyper X, Radeon RX 580,Sound Blaster XI-Fi Titanium, 500GB M2 SSD Western Digital, HDD 6 TB OS: Linux Mint 20.3

    Laptop: Lenovo ThinkPad T440, 8 Gig RAM, 1 TB SSD OS: LMDE

  • Trotzdem und auch für mich der viele Sachen ohne Terminal bevorzugt

    ist es einfach zu bedienen, auf die PDF GEHEN Rechtsklick und auf Mupdf klicken

    dann öffnet sich ein kleines Fenster, es soll zumindest schneller sein, wenn man große PDF hat.

    Schneller als was genau? Warum tut es der xreader oder okular nicht?

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

    Debian XFCE und Void XFCE

  • Wenn man einen speziellen Workflow hat ist es unter Linux ähnlich schwierig, wie unter Windws, ein PDF-Editor zu finden, der bestimmte Funktionen gleich gut bietet wie der Adobe Acrobat himself.

    Es gibt durchaus besser odser gleich gut bedienbare PDF Editoren wie den Acrobat, den es eben nicht ür Linux gibt, umsonst und Open Source schon mal gar nicht.

    Ich bin letzlich bei PDF Studio (Pro) von Qoppa Software hängen geblieben, weil es der einzige Editor ist, der meinen Workflow genauso abbildet wie Acrobat. Ist mit 99+€ aber weder umsonst noch Open Source.

    Ich habe so einen speziellen Worflow, in dem ich viele (wirklich viele ...) digitale und analoge (eingescannte) Zahlungskartenbelege, Rechnungen, digitale Kontoauszüge, Kassenabrechnungen & -belege etc. pp. über den Monat hinweg anwachsend zu einem großen PDF kombiniere, das letztlich meine Steuerberaterin bekommt.


    Dabei hat sich für mich das simple Drag&Drop von (gleichzeitig mehreren) Dokumenten aus verschiednen Ordnern meines NAS sowie Copy&Paste von Seiten aus geöffneten PDFs an eine bestimmte Stelle in das geöffnete Ziel-PDF als enorm effektiv & schnell erwiesen.

    Schon dabei scheitern die meisten OpenSource Programme, weil sie Drag&Drop in ein PDF nicht bieten oder ab einer gewissen PDF-Größe nicht stabil arbeiten.

    Eine weitere Funktion, die ich zur Strukturierung des PDFs (hat meisten mehrere Hundert Seiten am Monatsende) nutze, ist die Erstellung von Lesezeichen mittels einer markierten Textstelle auf der jeweilgen Seite.
    Die Erstellung von Lesezeichen an einer bestimmten Stelle (der jeweiligen Seite) ist in der Regel kein Problem. Wohl aber die Übernahme der markierten Textstelle als Bezeichnung des Lesezeichens, so das man sich die Beschriftung des Lesezeichens spart.

    Das habe ich NIRGENDWO gefunden. Auch unter Windows kenne ich nur wenige Programme (z.B. Foxit PDF), die das so bieten - ausser Acrobat.

    Qoppa PDF Studio (Pro) bietet das, wenn auch nicht ganz so elegant. Aber es funktioniert.

    Bei mehreren Hundert Lesezeichen pro Datei ist das eine erhebliche Effizienzsteigerung.

    Das letze, für mich wichtige Feature ist die Möglichkeit, in das PDF auch eine oder mehrere weitere Datein anhängen zu können. Die PDF dient dabei als Container, in meinem Fall für die Exportdatei des Monatsauszuges der Bankkonten.

    Auf diese Weise brauche ich nur eine Datei an meine Steuerberaterin senden und auch nur eine Datei archivieren.

    Alles sicher Features, die für den Ottonormalverbraucher weniger von Bedeutung sind. Insofern ist das Programm mit seinen 99+Euro keine Alternative zu den OpenSource-PDF-Editoren - und eben auch nicht OpenSource ...
    Benötigt man aber gleichartig oder ebensogut abgebildete Acrobat-Funktionen, dürfte es nach meiner Ansicht die einzige Alternative zu Acrobat unter Linux sein.

    Es werden auch macOS und Windows-Versionen angeboten. Auch ein Vorteil, wenn man zwischen den BS wechselt.

    Ein Nachteil der Linux-Version war für mich, dass es auf feste, per fstab oder smb-Befehl eingehängte Shares angewiesen ist, will man dort Dateien bearbeiten und wieder abspeichern.

    Per Dateimanager dynamisch geöffnete und eingehängte Shares funktionieren komischerweise nicht. Das Speichern wird verweigert - nicht aber das 'Speichern unter' .... spooky ....

    Hängt man die Shares manuell übers Terminal oder automatisiert über fstab ein, so funktioniert es problemlos.

    Hat mich einiges an Hirnschmalz gekostet, das zu begreifen :) ....


    .

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    IT-verrückt, seitdem ich Ende der 80er Jahre auf dem Wohnzimmertisch meiner

    wenig begeisterten Eltern meinen ersten C64 eingeschaltet habe.

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    In unserem Haushalt tummelt sich beständig eine Unmenge an Hard- und Software.

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    3 Mal editiert, zuletzt von stromzoo (4. April 2023 um 11:58)

  • umsonst und Open Source schon mal gar nicht

    Kostenlos ;P

    Aber ich denke, das könnte auch an Lizenzen liegen? Bin mir nicht sicher, wie das bei dem PDF-Format ist.

    Andere frage, warum ist der letzte Linux MuPDF release 0.9?

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    System: TUXEDO Aura 15 - Gen1, AMD Ryzen 7 4700U, 32GB RAM, 1TB M.2 SATAIII, EndeavourOS(Gnome[Wayland])

  • Zitat

    Andere frage, warum ist der letzte Linux MuPDF release 0.9?

    Stimmt ... die aktuellste Version ist momentan

    MuPDF 1.21.1 (2022-12-12)

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  • Kostenlos ;P

    8)


    Aber ich denke, das könnte auch an Lizenzen liegen?

    Nö, gibt ja nur Basic und Pro auch in der Trialversion ist das Speicherproblem auf dynamisch hinzugefügten Shares das gleiche.

    Vielelicht mache ich ja auch irgendwas falsch in der Handhabung - wüsste allerdings nicht, was?

    Da ich sowieso nicht mit wechselnden Shares arbeite, ist das feste Einhängen über fstab-EInträge bei Anmeldung auch kein Ding.

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  • Ich meinte Lizenzansprüche von Adobe wegen PDF Format^^

    Ahso :)
    Also PDF an sich ist kein Format, das von Adobe lizensierft wird. Keine Ahnung, ob es Open Source ist oder so bezeichnet werden kann, es ist eine Seitenbeschreibungssprache, die durch diverse ISO-Normen festgelegt ist.

    Adobe wird natürlich für diverse Funktionalitäten seines Programmes urheberrechtliche Ansprüche haben..
    Aber wenn man das nachbaut ohne Code von Adobe zu benutzen, sollte das ja nicht lizenzpflichtig sein, denke ich. Drag&Drop sowie Copy&Paste sind ja bestimmt keine lizenzpflichtigen Funktionalitäten .... oder doch =O ?

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  • dürfte es nach meiner Ansicht die einzige Alternative zu Acrobat unter Linux sein.

    Nein, ist es natürlich nicht! Da ich auch ein paar Ansprüche an PDF habe, nutze ich zum Professionellen bearbeiten Master PDF unter Linux. Vollversion kostet auch, aber ist sein Geld wert (Glaube um die 40€).

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, frage dich, was du im Nebenzimmer willst!

  • Nein, ist es natürlich nicht! Da ich auch ein paar Ansprüche an PDF habe, nutze ich zum Professionellen bearbeiten Master PDF unter Linux. Vollversion kostet auch, aber ist sein Geld wert (Glaube um die 40€).

    Ja klar, kommt drauf an, wie Dein Workflow aussieht, insofern ist meine Aussge bestimmt auch nicht korrekt.

    Ich habe Master PDF ausprobiert und es bot eben nicht die Funktionen oder nicht alle, weiß ich jetzt grad nicht mehr.

    Das heißt natürlich nicht, dass es schlechter ist und 40€ ist ein Wort für eine gute Vollversion.

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  • stromzoo, zumindest was du oben beschrieben hast, kann das Programm. Allerdings kann man Windows auch als Virtual Maschiene am Laufen haben und sich Acrobat installieren. Habe ich auch noch auf einer VM, aber nutze sie seit längeren nicht mehr.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, frage dich, was du im Nebenzimmer willst!

  • stromzoo, zumindest was du oben beschrieben hast, kann das Programm. Allerdings kann man Windows auch als Virtual Maschiene am Laufen haben und sich Acrobat installieren. Habe ich auch noch auf einer VM, aber nutze sie seit längeren nicht mehr.

    Hm ... bin mir ziemlich sicher, das mindestens irgendetwas davon nicht funktionierte. Allein der günstigere Preis würde dann Sinn machen ... Ich schaue nochmal mit der Demo.

    EIne VM wäre für mich die letzte Möglichkeit gewesen. Aber dann wäre ich glaube ich damit eher auf meinen MAC umgestiegen. Ich wollte ja eigentlich grad von Windows weg.

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  • umindest was du oben beschrieben hast, kann das Programm.

    Du hast absolut Recht, ich habe es gerade mit der Demo nachvollzogen.
    Es könnte sein, dass ich es ausgeschlossen habe, weil es im Datei-Öffnen-Dialog keinen ZUgriff auf das Netzwerk bietet.
    Hat aber weder Probleme mit dem Öffnen und Speichern auf über Dateimanager dynamisch geöffneten Shares, noch mit fest eingebundenen.
    Ich kann echt nicht mehr nachvollziehen, warum ich es ausgeschlossen habe ... :?::?::?:

    Ganz offensichtlich zu viel Geld ausgegeben =O:evil:

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  • Jetzt habe ich mich beim Durchschauen der Webseite doch daran erinnert, warum ich es nicht so gut fand ....

    Es ist eine russische Herstellerfirma

    Code Industry Ltd
    394005, Russian Federation, Voronezh, st. Mordasovoy 9b/15

    Ich bin jetzt zwar weder Aluhutträger noch irgendwie überängstlich. Aber wer weiß, wie lange man da noch Zugriff hat und was sonst noch so sein könnte - auch im Zusammenhang mit dem Bezahlvorgang ...

    Naja, kein Totschlagargument und vielleicht auch völlig unbegründet aber immerhin aktuell zumindest bedenkenswert meine ich.

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  • Ok MuPDF ist echt schnell, aber leider fehlen ihm einige Optionen, die ich als Spielleiter bei Regelwerken dringend benötige.

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