Möglicherweise https://getpublii.com/
Auf https://jamstack.org/generators/ gibt's eine Liste mit Programmen, um statische Webseiten zu erzeugen. Viellicht ist da was passendes dabei.
Möglicherweise https://getpublii.com/
Auf https://jamstack.org/generators/ gibt's eine Liste mit Programmen, um statische Webseiten zu erzeugen. Viellicht ist da was passendes dabei.
Es gibt außer dem Raspberry Pi noch viele andere SBCs. https://hackerboards.com/ hat eine schöne Übersicht.
Einige davon werden offiziell von Armbian unterstützt https://www.armbian.com/download/?device_support=Supported
3.11 war das letzte Windows, das ich privat regelmäßig benutzt habe.
Ändere die Pfade in $HOME/.config/user-dirs.dirs und boote neu
LDAP ist die klassische Lösung https://wiki.debian.org/LDAP/NSS
Du kannst auch andere NSS-Module nehmen, z.B. libnss-pgsql2 für PostgreSQL
Nemo hängt für die URL ein virtuellen Dateisystem irgendwo unterhalb von /run/user/$UID/gvfs/ (bei Debian 12, kann bei anderen Distros auch anders sein) ein ($UID ist deine Benutzer-ID, für den bei der Installation angelegten Benutzer vermutlich 1000). Dort kannst du dann mit allen Programmen auf das Dateisystem zugreifen.
Wenn auf dem Server Linux läuft, kannst du usbipd benutzen, um ihn per USB-over-IP im Netz verfügbar zu machen.
Ich habe vor einer Weile unter https://www.florian-diesch.de/doc/linux/usb-…mit-usbipd.html aufgeschrieben wie das geht, solle immer noch funktionieren.
ich nutze einen alten Raspberry Pi, um über WLAN auf meinen Scanner zuzugreifen.
Hab einfach automatisch booten lassen, ich glaub ich schalte es aus und nochmal ein und gucke zu was es booten will....
Wenn du nichts auswählst, startet Debian nach 30 Sekunden das Installationsprogramm mit Sprachausgabe (unterste Option im Auswahlmenü). So funktioniert die Installation auch z.B. für Sehbehinderte oder Hardware, die das Menü nicht darstellen kann.
Du kannst bei allen Distros auf der Liste zusätzliche Pakete wie den mc installieren. Du brauchst dafür keine spezielle Distro.
openSUSE hat glaube ich eine Terminal-Version von ihrem Administrations-Werkzeug YaST, falls du so was suchst
Wenn es um https://www.euserv.com/de/vserver/roo…v2/vs2-free.php kannst du - so wie ich das verstehe - alle auf https://www.euserv.com/de/vserver/fea…ssysteme-v2.php gelisteten Distros benutzen. Die werden dann wohl alle ohne GUI installiert.
Ich kannte bis jetzt nur openwrt
LibreCMC ist OpenWRT ohne nicht-freie Software.
Ich habe zuhause als Router einen Netgear WNDR3800 mit LibreCMC und den Standard-Regeln für eine Firewall plus ein paar Zusätzen. Für Gäste gibt es ein eigenes VLAN.
Zudem könnte es aufgrund der Architektur doch sicher Probleme mit einigen Programmen geben, oder?
Bei quelloffener Software ist das normalerweise kein Problem. Proprietäre Software gibt es aber oft nur für x86_64.
Mit GNOME Disks ("Laufwerke") kannst du das mit "Laufwerksabbild erzeugen"
http://www.daidouji.com/oneko/ In Debian im Paket onkeo
Ja, dein Debian aktualisiert sich dann automatisch auf Bookworm, sobald das stable wird.
Beim Upgrade auf Bookworm musst du aber beachten, dass unfreie Firmware-Pakete in den Paketquellen von non-free in das neue non-free-firmware verschoben werden. Dafür musst du die Paketquellen entsprechend anpassen.
Die Angaben in den eckigen Klammern sind optional. Mit -f kannst du die Datei mit den Host-Kewys angeben. Wenn du es weglässt,. benutzt ssh-keygen Die Standard-Datei ~/.ssh/known_hosts. Das ist vermutlich das, was du willst, also kannst du -f know_host_file weglassen.
Mit -R gibst du den Host an, dessen Keys zu löschen willst. Du muss in -R hostname also hostname durch den entsprechenden Rechnernamen ersetzen
Es hat eine sehr minimalistische Benutzeroberfläche (keine Menüs, Buttons usw.). Wenn man das mag, ist MuPDF iein schönes Programm.
Die offizielle Webseite ist https://mupdf.com/
Um den sha265-Hash zu überprüfen musst du
ausführen. Du berechnest so nur den Hash, und müsstest ihn von Hand mit dem in der Datei vergleichen.
GPG sagt dir, dass die Signatur zu dem angegebenen Schlüssel passt, du den Schlüssel aber nicht als vertrauenswürdig eingestuft hast. Das ist auch richtig so, denn du kannst ja nicht nachprüfen, ob der Schlüssel auf dem Keyserver tatsächlich zu Mint gehört.