🦉 Neues Video vom CC2tv : "Warum fällt der Umstieg auf Linux 🐧 so schwer? (CC2tv Folge 341)"

  • Wem das aktuelle Ubuntu oder ein anderes Linux zu langweilig ist der installiere bitte den vmware Player in der aktuellen Version.

    Dann hat er was zu tun.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Genau, das ist der ultimative Test von meinem Bruder. VLC Player herunterladen, doppelklicken und dann gibt es ein Icon zum Starten des Programms auf dem Desktop. Solange das nicht funktioniert ist Linux = Murks :D

    Wir scheinen den gleichen Bruder zu haben. Mein Bruder ist auch so gestrickt. :D

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 40 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Und wegen solcher Einstellungen habe ich meinen "Support" für Windows deaktiviert. Wenn jemand damit Probleme hat, soll er/sie halt gucken, wie sie damit klar kommen.

    Habe aktuell ein neues Notebook (T14) mit Windows 11 aufgedrängt bekommen. Unter Windows laufen selbst die einfachsten Sachen endlos kompliziert mit jede Menge Menü-Klickerei, ich habe für heute auch keine Lust mehr, da weiter zu machen.

    Ich will einfach nur das Teil so sichern, daß es im Zweifelsfall mit einem Restore wieder läuft.

    Nur mit Windows-Bordmitteln ist das einfach eine Qual. Unter Linux würde ein dd / gzip Gespann ausreichen. Aber nein...

    Warum nutze ich kein Linux dafür? Weil das Bios gesperrt und Secure Boot aktiviert ist. Toll.

    Ende der Kommunikation

  • Genau, das ist der ultimative Test von meinem Bruder. VLC Player herunterladen, doppelklicken und dann gibt es ein Icon zum Starten des Programms auf dem Desktop. Solange das nicht funktioniert ist Linux = Murks :D

    Interessant - ich wollte auf meinem LM Rechner ein aktuelleres VirtualBox haben, als in der Anwendungsverwaltung angeboten wird .... und was mache ich (ohne irgendjemanden zu fragen)?

    Ich rufe diese Seite auf: https://www.virtualbox.org/ ..... ich klicke auf den großen Button, wo drauf steht "Download VirtualBox 7.0" ..... ich erhalte eine Datei mit der Endung ".deb" ..... im Dateimanger klicke ich diese Datei doppelt ..... eine Anwendung meldet sich zu Wort, die sich als "Paketinstaller" zu erkennen gibt und fragt, ob ich diese Software installieren wolle ..... ich stimme zu, der Rest geht automatisch.

    Wo ist der Unterschied zu Windows? Ich sehe keinen.

    Also schöne Grüße an Deinen Bruder. Linux funktioniert mitunter genauso wie Windows!

    8)

  • Ich rufe diese Seite auf: https://www.virtualbox.org/ ..... ich klicke auf den großen Button, wo drauf steht "Download VirtualBox 7.0" ..... ich erhalte eine Datei mit der Endung ".deb" ..... im Dateimanger klicke ich diese Datei doppelt ..... eine Anwendung meldet sich zu Wort, die sich als "Paketinstaller" zu erkennen gibt und fragt, ob ich diese Software installieren wolle ..... ich stimme zu, der Rest geht automatisch.


    Wo ist der Unterschied zu Windows? Ich sehe keinen.

    Es gibt schon einen erheblichen Unterschied. Bei Windows klicke ich auf Download und erhalte eine *.exe Datei. Bei Linux klicke ich auf "Linux" und sehe dann folgendes:

    Und hier fangen dann die Probleme an. Wenn jemand Ubuntu oder Debian benutzt läuft das einwandfrei. Aber wenn jetzt z.b. jemand Linux Mint, Pop!_OS, Elementary OS, KDE Neon, etc benutzt muss die Person erstmal wissen, dass sein Linux Mint 21 quasi ein Ubuntu 22.04 ist.

    Wenn jemand Fedora benutzt, findet er hier gar kein Paket für das aktuelle Fedora 37 sondern nur für ältere Versionen.

    Und wenn jemand was ganz anderes benutzt wie zb. PC Linux OS, was ja bei Anfängern in diesem Distro-Chooser gerne ausgespuckt wird ist man total aufgeschmissen, dann kann man lernen wie man eine *.run Datei im Terminal ausführt und beten das man alle Abhängigkeiten auf dem System hat.

    Diese Distributionsvielfalt war früher ein Gewinn. Inzwischen ist sie eher nervend. "Früher" (TM war ja alles besser) hatten unterschiedliche Distributionen wirklich unterschiedliche Zwecke. Ein Ubuntu hat Dinge anders gemacht als z.b. ein Suse oder ein Fedora.

    Heute haben wir ganz viele "Spalt-"Distirbutionen die technisch im Grunde alles das selbe ist. Ein Linux Mint, Elementary OS, Zorin OS, etc sind technisch im Grunde alle 1:1 ein Ubuntu. Die machen technisch nichts anderes, die testen nicht neue Paketverwaltungssysteme oder sowas aus. Sondern sind ein Ubuntu das per Default mit anderem Desktop und anderen Voreinstellungen kommt.

    Diese Art der Distributionsvielfalt sehe ich persönlich nicht wirklich als Gewinn - sondern verwirrt am Ende eher die neuen Nutzer.

    Ich vergleiche das immer ein bisschen mit Joghurts im Supermarkt. Vielfalt ist gut nicht alle mögen den selben Geschmack. Aber oft haben wir bei Distributionen eine Scheinvielfalt: Wo wir im Grunde immer ein Joghurt mit dem selben Geschmack bekommen nur ist es mal mit Plastikdeckel, mal mit Aludeckel und mal in einem Glasbehaälter verpackt.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Also schöne Grüße an Deinen Bruder. Linux funktioniert mitunter genauso wie Windows!

    8)

    Hmm, nein, der Test bedingt unbedingt den VLC Player. Andere Programme zählen nicht.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Hmm, nein, der Test bedingt unbedingt den VLC Player. Andere Programme zählen nicht.

    funktioniert sogar einfacher als unter Windows.

    Viele unserer Kunden haben den "Fake VLC" installiert. Um von einer Originalseite einen Download zu starten, nicht von Chip, oder was sich sonst noch so VLC nent, bedarf schon eine gewisse Kompetenz.

    Da ist es doch unter Linux und einem Softwarecenter einfacher und sicherer auch das zu bekommen was man haben will.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • So, ich konnte das Ding jetzt sichern, mit Windows-Bordmitteln und ohne herum zu tricksen.

    Ein Wiederherstellungsmedium erstellt und ein Systemabbild erstellt. In der Zeit hätte ich aber 2 mal unter Linux gesichert.

    Aber sei es drum, ob das funktioniert, sehe ich dann im Ernstfall. Von dd/gzip weiß ich es, schon xx-fach durchgeführt.

    Ende der Kommunikation

  • Hmm, nein, der Test bedingt unbedingt den VLC Player. Andere Programme zählen nicht.

    Ok, jetzt verstehe ich Dich. Hab selbiges mit dem VLC-Player probiert, aber da klappt das nicht ganz so simpel, da muss ich Dir recht geben.

    Trotzdem einen schönen Gruß unbekannter Weise an Deinen Bruder ... ;)

  • funktioniert sogar einfacher als unter Windows.

    :

    Da ist es doch unter Linux und einem Softwarecenter einfacher und sicherer auch das zu bekommen was man haben will.

    Jein - meiner Erfahrung nach (siehe oben das Beispiel mit VirtualBox - da gibts für LM 21.1 Xfce nur die eine Version 6.1.x) bekommt man da überwiegend alte bis sehr alte Versionen, weil scheinbar die Resourcen fehlen, um den "Shop" aktuell zu halten. Also auch nicht immer das, was man will.

  • Ok, jetzt verstehe ich Dich. Hab selbiges mit dem VLC-Player probiert, aber da klappt das nicht ganz so simpel, da muss ich Dir recht geben.

    Trotzdem einen schönen Gruß unbekannter Weise an Deinen Bruder ... ;)

    Ok, ja, wird ausgerichtet :)

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Jein - meiner Erfahrung nach (siehe oben das Beispiel mit VirtualBox - da gibts für LM 21.1 Xfce nur die eine Version 6.1.x) bekommt man da überwiegend alte bis sehr alte Versionen, weil scheinbar die Resourcen fehlen, um den "Shop" aktuell zu halten.

    Das hat übrigens nichts mit "fehlenden" Ressourcen zu tun sondern ist eine sehr bewusste Entscheidung. Und eben der Unterschied zwischen Distributionen die ein "Point-Release-Modell" wie Linux Mint / Ubuntu / Debian / etc haben und dem "Rolling Release Modell" wie es z.b. ArchLinux oder openSuse Thumbleweed anbietet.

    Bei einem Point Release Modell will man explizit keine Software-Version-Upgrades sondern nur Sicherheitsaktualisierungen.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Es gibt schon einen erheblichen Unterschied. Bei Windows klicke ich auf Download und erhalte eine *.exe Datei. Bei Linux klicke ich auf "Linux" und sehe dann folgendes:

    Und hier fangen dann die Probleme an. Wenn jemand Ubuntu oder Debian benutzt läuft das einwandfrei. Aber wenn jetzt z.b. jemand Linux Mint, Pop!_OS, Elementary OS, KDE Neon, etc benutzt muss die Person erstmal wissen, dass sein Linux Mint 21 quasi ein Ubuntu 22.04 ist.

    Naja - ohne irgendwelchen Informationen wird man auch unter Windows keine Software installiert bekommen. Wenn man im Falle des Falles nicht weiß, dass man auch mal eine *.msi Datei ausführen muss, um eine Software zu installieren, ist man genauso aufgeschmissen. Und ich selbst habe schon oft genug gesehen, dass man wählen kann zwischen mehreren Windows-Versionen.

    Aber im Grunde genommen stimmt das schon, dass es unter Linux weit mehr Varianten gibt. Aber das wird ja gemeinhin als einer der "Vorteile" angesehen ... :D

  • Bei einem Point Release Modell will man explizit keine Software-Version-Upgrades sondern nur Sicherheitsaktualisierungen.

    Ist das so? Warum bekommt man dann beispielsweise für Mozilla Firefox oder Mozilla Thunderbird innerhalb von vielleicht 2 bis 3 Tagen die allerneueste Version geliefert, während man für VirtualBox noch lange auf der Version 6.1 bleibt? Also entweder man installiert nur Sicherheitsupdates, dann aber für alle Software - oder man stellt für alle Software stets die neuesten Versionen bereit. Die Entscheidung, bei der einen Software die neueste Version bereitzustellen und bei der anderen nur Sicherheitsupdates zeigt ein inkonsequentes Vorgehen. Und das konnte mir bislang auch noch niemand erklären. Außer: Es fehlen in den Teams einfach die Resourcen. Denn jedes neue Paket sollte ja vorher eingehend getestet werden. Nur wer soll das denn tun?

    ;)

    Meine Schlussfolgerung: Niemand. Man verzichtet halt in vielen Fällen auf die neuesten Versionen.

  • Ok, jetzt verstehe ich Dich. Hab selbiges mit dem VLC-Player probiert, aber da klappt das nicht ganz so simpel, da muss ich Dir recht geben.

    Trotzdem einen schönen Gruß unbekannter Weise an Deinen Bruder ... ;)

    Unter MX-Linux MX-Paketinstaller öffnen, ins Suchfeld VLC eingeben, Haken auf VLC setzen und unten auf Installieren klicken.

    Unter Ubuntu das Gleiche im Softwarecenter und unter Mint wird das nicht anders sein.

    Wo ist das Problem?

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Früher gab es bei Ubuntu auch für Firefox oder Thunderbird nur Sicherheitsupdates. Als dann irgendwann Mozilla damit angefangen hat alle 4-6 Wochen ein neues Release zu veröffentlichen und das de rneue Firefox Release-Rythmus war, war diese Vorgehensweise nicht mehr praktikabel.

    Wenn du z.b. Im Repository eine Software in Version 6.4 hast und du Upstream kommt dann Version 6.5 oder 7.0 raus kann man die sicherheitsrelevanten Änderungen (patches) in der Regel problemlos zurückspielen.

    Wenn du aber Version 6.4 in deinem Repository hast und du musst dann irgendwann Sicherheitsupdates von einer Version 77 zurückspielen wird das super komplex und beinahe ein Ding der Unmöglichkeit.

    Deswegen hat man dann eine "Ausnahmeliste" an Anwendungen generiert, die regelmässig aktualisiert werden -> einfach weil es praktikabler ist.

    Das war eine "Notlösung" aber definitiv nicht so geplant bzw. so gewünscht und widerspricht grundlegend der Idee von "Point Release".

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • @Foto-Herby ich habe eben in den alten verstaubten Archiven der Ubuntu Geschichtsbüch.. Mailinglisten durchgelesen.

    Also die Möglichkeit, dass Ausnahmen an Software gibt. Also Software die während eines Release aktualisiert werden darf. Diese Möglichkeit wurde 2012 geschaffen.

    Ich wusste es musste nach 2010 gewesen sein. Da ich mich noch sehr gut an Ubuntu 10.04 erinnere - ich erinnere mich auch daran wie es mich ein halbes Wochenende gekostet hat - dort die aktuelle Firefox Version zu installieren. Ubuntu 10.04 kam mit Firefox 3.x heraus.

    Und während dieses Release veröffentlichte Mozilla Firefox 4 mit neuem Design und coolen Funktionen und ich wollte das unbedingt haben xD.

    Jedenfalls 2012 wurde dann rückwirkend die Möglichkeit geschaffen, dass Software in Ausnahmenfällen während eines Release Versions Upgrades erhalten darf.

    Diese neue Regel galt rückwirkend. So das alle Ubuntu Versionen die noch Updates erhalten haben (8.04, 10.04 und 11.10) das neue Firefox Versionen bekommen haben.

    Eine aktuelle Liste mit Software die solche Upgrades erhält findet man hier: https://wiki.ubuntu.com/StableReleaseU…r_Special_Cases

    Firefox ist nicht mehr in dieser Liste, da das bei Ubuntu ja inzwischen per Snap direkt von Mozilla ausgeliefert wird und kein DEB Paket mehr ist.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • kim88

    Bin gerade nicht am Desktop-PC, werde aber nachgucken, welche Version im Repository von LM 21.1 Xfce ist und ob es ein DEB Paket ist. Bin mir nicht sicher, ob Snap überhaupt auf LM standardmäßig möglich ist. Von Flatpak weiß ich, dass das dabei ist. Aber so tief bin ich - leider oder gottlob? - noch nicht in die Linux-Welt abgetaucht.

    Danke jedenfalls für die klärenden Worte (auch wenn ich es vermutlich nicht zu 100% verstehe, aber vielleicht kommt das ja irgendwann noch). Was ich nicht verstehe: Warum diese selbst auferlegten Beschränkungen? Immerhin ist das ja nicht gottgegeben oder wie ein Naturgesetz vom Himmel gefallen - das haben sich ja Menschen ausgedacht.

    Vielleicht liegt die Ablehnung gegenüber Linux daran? Es ist ja nur allzu verständlich und natürlich, dass man einen möglichst aktuellen Stand haben will. In meinem Fall ist es leider so, dass VirtualBox in der Version 6.1.x einfach zu viele Probleme macht, die unter 7.0.x nicht mehr vorhanden sind. Was liegt also näher als dass man eben dieses 7.0.x auch im Repository findet? Macht ja wenig Sinn, wenn die Software, die man "im Shop" findet, nicht zufriedenstellend funktioniert. Oder wie siehst Du das?

    Übrigens: Am Raspberry Pi ist vom Firefox und vom Thunderbird auch nur die letzte esr-Version verfügbar. Das heißt: Viele Funktionen, die seit meiner Version hinzu gekommen sind, kann ich nicht nutzen. Meine Freude beschränkt sich darauf, dass eben immer noch Sicherheitsupdates eingespielt werden.

    Also wenn ich mir diesen Thread hier so ansehe - ich bin offensichtlich nicht alleine damit, auf die eine oder andere Schwachstelle zu treffen im Zusammenhang mit Linux. Aber allmählich beiße ich mich da durch.

    :)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!