Programme aktualisieren

  • Hallo zusammen,

    wenn man Programme über die Anwendungsverwaltung installiert werden diese über die Aktualisierungsverwaltung aktualisiert. Habe ich das richtig verstanden?

    Ich habe mir den Korganizer installiert im Programm steht es sei die Version5.13.3 auf der Herstellerseite gibt es jetzt die Version 5.20.2 mich stört das an sich nicht wenn das Teil funktioniert.

    Meine Frage(n) ist nun 1. Wird das irgendwann mit der Aktualisierungsverwaltung aktualisiert?

    2. Kann es passieren wenn das oder auch andere Programme nicht aktualisiert werden, daß diese nach einer Zeit nicht mehr funktionieren?

    Ich habe hier im Forum die Suche bemüht aber nichts passendes gefunden. Ich benutze Linux Mint, steht aber unten.

    PS. Programme die nicht mit der Anwendungsverwaltung installiert wurden muß man manuell updaten oder?

    Viele Grüße ;)

    stern

    Linux Mint 21.1 Cinnamon

  • Deine Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten.

    Es kann sein das eine Aktualisierung erst getestet, oder gar an Mint angepasst werden muss, bevor sie veröffentlicht wird.

    Es kann sein das die Version in der Paketquelle eingefroren wurde, also keine weiteren Updates geliefert werden.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Frage an Mint-Erfahrende:

    Nutze selber kein Mint, aber wenn es sich um ein flatpak handelt läuft das nicht über die Aktualisierungsverwaltung?

    gibt mal flatpak list ins terminal ein.

    Ein Update geht dann über flatpak update Programm oder alle über flatpak update

    Code
    flatpak --help


    Flatpak

  • Wird eine neue Programmversion entwickelt, dauert es in der Regel, bis diese von den Maintainern der jeweiligen Distro aufgenommen wird. Bei Debian dauert es länger oder es wird erst im nächsten Release erscheinen und bei Arch wird es anscheinend früher erscheinen. Das Flatpak muss ja auch erstmal gebaut werden, da wird sicherlich auch eine gewisse Zeit vergehen.

    Ein Beispiel, wo ich gerade drauf warte, ist Thunar, da gibt es schon die F3-Funktion (geteilte Ansicht). Ist aber bei den Distros noch nicht angekommen.

    HP Elitebook 820 G3 | i5-6200U | Integr. Intel Graphikkarte | 8 GB RAM | 240 GB SSD | 1 TB NVME | MX 23 xfce

  • Ich habe mir den Korganizer installiert im Programm steht es sei die Version5.13.3 auf der Herstellerseite gibt es jetzt die Version 5.20.2 mich stört das an sich nicht wenn das Teil funktioniert.

    Meine Frage(n) ist nun 1. Wird das irgendwann mit der Aktualisierungsverwaltung aktualisiert?

    2. Kann es passieren wenn das oder auch andere Programme nicht aktualisiert werden, daß diese nach einer Zeit nicht mehr funktionieren?

    Zu deinen Fragen:

    Nein. Linux Mint 20.x wird nie eine neuere Version von Korganizeroder auch anderer Software bekommen. Linux Mint 20.x basiert auf Ubuntu 20.04 - und ist ein "Point-Release-Modell".

    Sprich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (bzw während der Entwicklung, daher ein paar Wochen früher) werden die aktuellen Programmversionen in die Distribution eingebaut und auch eingefroren. Ab dem Zeitpunkt gibt es keine Versionsaktualisierungen mehr.

    Eine neue (wieder festgefrorene Version) gibt es erst mit Linux Mint 21.x (dass dann auf Ubuntu 22.04 beruht). Dann kommt eventuell Korganizer 5.20.2 -> wird dann aber wieder 2 Jahre lang (bis Linux Mint 22) fest gefroren sein.

    Das ist der wesentliche Unterschied zwischen Point Release (Mit stabilen Programm-Versionen die erst beim nächsten Release aktualisiert werden) und "Rolling Release" (Programme werden permanent aktualisiert) Distributionen.

    Ubuntu -> macht bei ihrem Point-Release-Modell ein paar Ausnahmen z.b. wird Firefox und Thunderbird ständig aktualisiert - aus pragmatischen Gründen.

    Wenn du die aktuelle Version haben willst, kannst du das ganze als Flatpak installieren: https://flathub.org/apps/details/org.kde.kontact

    Dann bekommst du die Updates aber nicht mehr von Linux Mint/Ubuntu sondern von Flathub, hast dafür immer die aktuellste Version.

    --
    Ciao!

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  • Ubuntu -> macht bei ihrem Point-Release-Modell ein paar Ausnahmen z.b. wird Firefox und Thunderbird ständig aktualisiert - aus pragmatischen Gründen.

    Gibt es denn irgendeine der "main" Distros, die TB und FF nicht aktualisieren?

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    EndeavourOS <3

  • Hallo,

    vielen Dank für die Info von euch. Ein spezielles Dankeschön an kim88 jetzt weiß ich auch was ein Point Release bzw. ein Rolling Release ist. Wenn man in die Materie Linux einsteigt liest man soviel es braucht eine Zeit bis man alles zuordnen kann.

    Die Schlingel von KDE haben den Korganizer im Flatpakt unter Kontact versteckt, sowas aber auch.

    Ich habe das Teil jetzt mal auf meinem Test-Mint installiert aber vom ersten Eindruck her bleibe ich lieber bei der reinen Version von Korganizer.

    Eine Frage hätte ich noch wenn für einen Flatpak eine Akrualisierung ansteht wird das einem angezeigt oder wie funktioniert das?

    Da war dann noch eine Frage, wenn man ein altes Programm hat kann es sein das dies dann irgendwann nach vielen Updates der Distro nicht mehr läuft?

    Danke nochmal kim88 und den anderen natürlich auch. :thumbup:

    Linux Mint 21.1 Cinnamon

  • Naja man kann sagen, dass es sich Debian etwas einfacher macht - in dem sie nur die ESR Version in die Repos knallen - die haben eine geringere Update Frequenz.

    Ich mag mich aber noch an Firefox Zeiten (bei Versionen 2, 3 und 4) erinnern, als Ubuntu die Updates nur beim nächsten Release gebracht hat. Ich wollte da mal unbedingt ein Firefox Update haben und damals gab es entweder das Mozilla PPA noch nicht (falls es überhaupt schon PPAs gab) oder ich war zu doof dazu.

    Ich weiss jedenfalls noch wie mich das damals geärgert hat. Ich glaub das mit dem "wir nehmen jede Aktualisierung von Firefox mit" kam bei den Distributionen erst auf, als Mozilla den 6 Wochen Release-Rythmus eingeführt hat - da das rückportieren der Sicherheitspatches auf 3, 5 oder mehr Jahre so zu einem Codeverwaltungsalbtraum wurde.

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  • Eine Frage hätte ich noch wenn für einen Flatpak eine Akrualisierung ansteht wird das einem angezeigt oder wie funktioniert das?

    Ich bin nicht wirklich bei Linux Mint zuhause. Aber soweit ich es im Kopf habe, aktualisiert der Mint Updater auch Flatpaks - aber wäre gut wenn das jemand bestätigen könnte - der das definitiv weiss.

    Da war dann noch eine Frage, wenn man ein altes Programm hat kann es sein das dies dann irgendwann nach vielen Updates der Distro nicht mehr läuft?

    Jein - grundsätzlich sollte das immer funktionieren. Es kann aber sein, dass Pakete die es z.b. in Ubuntu 18.04 gab in 20.04 plötzlich nicht mehr vorhanden sind. Dann wird es beim einem Upgrade in der Regel entfernt.

    Das passiert aber selten und ist in der Regel nur der Fall wenn der/die Entwickler der Software die Entwicklung eingestellt haben.

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  • Flatpak wird ebenfalls über die Anwendungsverwaltung aktualisiert. Man könnte - wenn man denn will - sogar automatische Updates aktivieren.

    Es gäbe noch eine weitere Möglichkeit und das wäre das Hinzufügen von eigenen Paketquellen. Allerdings sollte das nur in Ausnahmen gemacht werden und auch nur, wenn du der Quelle wirklich vertraust.

    Im Prinzip fügst du deiner Software-Verwaltung über Links zusätzliche Quellen hinzu. Wenn nun das nächste Mal alle Paketquellen aktualisiert werden, werden auch diese abgerufen. Wenn dort dann neuere Versionen gefunden werden, kannst du diese installieren bzw als Updates nutzen.

    Als Beispiel will ich hier mal Thunderbird nennen. Da gab es manchmal neue Versionen, die Ubuntu oder Mint dann nicht zeitnah aufgenommen haben. Mitunter hatten die aber neue und bessere Funktionen. Zum Beispiel die Integration von Lightning oder andere. Damals habe ich dann via

    Code
    sudo add-apt-repository ppa:mozillateam/ppa

    einfach die original Paketquelle von Mozilla hinzugefügt und danach konnte ich die neueste Version installieren bzw auf diese aktualisieren.

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  • @kim danke nochmal für die Auskunft.

    Stardenver: Auf Automatik habe ich vorerst mal nichts gestellt denn ich will schon wissen was da abgeht nicht das ich eines Tages den PC hoch fahre und es ist plötzlich Donald Duck am Bildschirm.

    Sorry, die Antwort hat jetzt etwas gedauert weil ich das geistig verarbeiten musste. Nochmal zum Verständnis, die Programme die bei Linux Mint dabei sind werden mit Linux Mint aktualisiert weil es ein "Point-Release-Modell" ist.

    Wenn ich jetzt eine andere Paketquelle hinzufüge kann diese unter Umständen unabhängig davon eine Aktualisierung bekommen, hab ich das richtig verstanden.?

    Linux Mint 21.1 Cinnamon

  • Sorry, die Antwort hat jetzt etwas gedauert weil ich das geistig verarbeiten musste. Nochmal zum Verständnis, die Programme die bei Linux Mint dabei sind werden mit Linux Mint aktualisiert weil es ein "Point-Release-Modell" ist.

    Grundsätzlich ja. Es gibt immer mal wieder Ausnahmen, gerade wenn es um Sicherheits-Updates geht. Programme wie Firefox werden durchaus auch "zwischendurch" aktualisiert. Ansonsten ist es aber so. Es geht halt um Stabilität. Jede neue Software könnte diese gefährden. Aus dem Grund werden neue Versionen erst ausgiebig getestet und wenn alles läuft, mit einer neuen Version von Mint dann ausgeliefert.

    Großer Vorteil für dich ist, dass alles was heute läuft, auch morgen noch läuft. So wie dein gerade aufgesetztes System funktioniert, wird es dann auch in einem Tag, einer Woche oder einem Monat noch funktionieren.

    Nutzt du ein Rolling Release, hast du sehr sehr viel schneller neue Versionen. Das kann aber oftmals auf Kosten der Stabilität geschehen. Durchaus ein Risiko, welches man abwägen muss. Sicher werden hier einige bestätigen, dass sie mit Rolling Releases wie z.B. Manjaro bisher kaum bis kein Probleme hatten. Aber das ist halt nicht unbedingt repräsentativ und es ist halt sehr viel wahrscheinlicher, dass es Probleme geben wird - gegenüber einem point-release.

    Wenn ich jetzt eine andere Paketquelle hinzufüge kann diese unter Umständen unabhängig davon eine Aktualisierung bekommen, hab ich das richtig verstanden.?

    Ja genau. Du solltest allerdings nicht jede Paketquelle einfach installieren. Es gibt durchaus auch für Linux Schadsoftware. Also nicht einfach irgendeine Quelle hinzufügen, nur weil genau das Programm geboten wird, welches du aktuell haben willst. Zudem muss die Quelle halt zu deinem System passen. Aufgrund des Ubuntu-Unterbau sollte das vermutlich aber weniger problematisch sein. Wahrscheinlicher ist wohl, dass viele solcher Quellen einfach eingestellt werden, weil es mit Flatpak einfacher geworden ist. Zumal ja auch Abhängigkeiten erfüllt werden wollen bzw müssen.

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  • Mit Programme hinzufügen bin ich vorsichtig, ich teste immer alles erstmal in der VM bevor ich was auf dem richtigen PC mache.

    Was hat es eigentlich mit dem Snappaks auf sich? Dies ist ja in Mint deaktiviert, wie man es aktiviert hab ich gelesen aber nicht gemacht.

    Sind diese Programme schädlich oder ist das nur ein Säbelrasseln von 2 Konkurrenten?

    Linux Mint 21.1 Cinnamon

  • Mit Programme hinzufügen bin ich vorsichtig, ich teste immer alles erstmal in der VM bevor ich was auf dem richtigen PC mache.

    Was hat es eigentlich mit dem Snappaks auf sich? Dies ist ja in Mint deaktiviert, wie man es aktiviert hab ich gelesen aber nicht gemacht.

    Sind diese Programme schädlich oder ist das nur ein Säbelrasseln von 2 Konkurrenten?

    Das ist eine reine Canonical-Geschichte. Die Macher von Ubuntu hatten in den vergangenen Jahren immer mal wieder einen kleineren oder größeren Shitstorm, da man einige Entscheidungen getroffen hat, die der Community negativ aufgestoßen sind. So hat man irgendwann "von Werk aus" eine Amazon-Suche integriert oder aber das Sammeln von Telemetrie zum opt-out statt opt-in geplant, usw. Alles in Allem keine wirklich großen Dinge - aber halt trotzdem blöd kommuniziert und blöd umgesetzt. Linux-Nutzer sind halt oft sehr bedacht auf Datenschutz, Privatsphäre, etc

    Das "Problem" mit Snapcraft ist nun, dass dies ein reines Canonical-Ding ist. Es hätte Potential für ein Monopol und Canonical hat halt die Kontrolle darüber. Das erinnert viele an Microsoft und den Microsoft Store (oder hieß der Windows Store?). Das Ganze ist zentralisiert und proprietär - was viele nicht mögen. Hinzu kommt, dass Canonical vor einiger Zeit angefangen hat, "normale" Versionen in Ubuntu durch eigene Snap-Versionen zu ersetzen. Kritisiert wurde hier vor Allem, dass man auch mehr oder weniger heimlich dafür gesorgt hat, dass Snap dominant ist. Man kann unter Linux ja Software über die Konsole installieren. Da Ubuntu den Apt Paketmanager verwendet, geschieht dies eigentlich über den Befehl apt-get install Programmname. Damit werden .deb Pakete aus den Repositories installiert. Canonical hat hier diesen Befehl quasi umgeleitet und stattdessen Snap-Versionen installiert.

    Man hat also in der Konsole einen Befehl ausgeführt und statt dem erwarteten Ergebnis hat Ubuntu ein klein wenig etwas anderes getan. Das war vielleicht nicht bösartig gemeint - wirklich sauber war es aber halt auch nicht. Denn eigentlich erwartet man bei diesem Befehl halt keine Installation via Snap. Canonical hatte so also im Prinzip Snap-Installationen erschlichen.

    Die Ablehnung gegenüber Snap ist also im Prinzip eine Mischung aus Unzufriedenheit mit dem System als solchen und zugleich dem Anbieter dahinter

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    EndeavourOS <3

  • Vielen Dank für die ausführliche Information. Ich werde Snap meiden so gut es geht den auf so Tricksereien habe ich keine Lust. Wenn jemand Daten abgreifen will soll er das öffentlich schreiben, zum anderen finde ich es nicht ok wenn mir jemand über Umwege Programme unterschieben will die seiner Meinung nach gut für mich sind.

    Dies ist unter anderem ein Grund weshalb ich mich von Windows trenne.

    Linux Mint 21.1 Cinnamon

  • Und schon haben wir stille Post. Nichts davon ist wahr.

    Wenn ich den Firefox als snap installiere, dann weil Mozilla das snap Paket bereitstellt. Der Vorteil ist das das Paket nach Auslieferung nicht mehr manipolierbar ist. Nun ja, richtig ist das das dann auch eine Vertrauenssache ist. Vertraue ich, wie in diesem Beispiel, Mozilla.

    Wenn wir wollen das Linux sich allumfassend etabliert, auch im gewerblichen Umfeld, dann benötigen wir solche Lösungen.

    Ausserdem ist es für Mozilla einfacher nur ein Packet (Container) zu packen und zu pflegen, als für jede Distro und offenen Paketformat. Das ist mit >flatpack nicht viel anders. Ein Flatpack hingegen ist nach Auslieferung manipolierbar.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Ich denke man muss da differenzieren gewerblich und privat. Ich hatte schon immer für gewerbliche Zwecke einen eigenen Rechner.

    Ein Flatpack hingegen ist nach Auslieferung manipolierbar

    Das verstehe ich nicht, wenn ich ein Flatback installiere kann es im nachhinein manipuliert werden?

    Du meinst da durch Updates oder?

    Ich dachte ein Snap oder Flatpack ist das gleiche eben nur ein anderer "Hersteller".

    Linux Mint 21.1 Cinnamon

    Einmal editiert, zuletzt von stern (16. Juni 2022 um 13:48)

  • Format, nicht Hersteller. Hersteller wäre in dem Beispiel Mozilla.

    Ich stecke nicht tiefer in der Matherie drinn und kann dir gegenwärtig nicht mehr dazu sagen. Ich bin mir aber sicher dass du noch von Anderen hier Antworten und Erklärungen erhalten wirst.

    Du kannst die snap als ein geschlossenen Container vorstellen. Das hat vor und Nachteile. Beispielsweise bein Zugriff auf Resourcen durch die Software, also aus dem Container heraus. Da gibt es hier und da noch Probleme.

    #ichmussmalmächtigkacken

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