Happy Birthday Arch Linux zum 20. Geburtstag

  • Meddl loide,

    2007 fing ich mit Arch an.... für die erste Installation brauchte ich aber mehrere Anläufe....

    kann mich noch erinnern das ich nach dem 3ten gescheiterten Instalationsversuch erst mal wieder zu Ubuntu

    zurück gekehrt bin..... aber ich hatte nicht aufgegeben weil Ubuntu gefiehl mir irgendwie nicht.... der 4te Versuch einige Wochen später war dann erfolgreich.

    Damals war es noch mit der rc.conf..... init System... eine Datei wo alles konfiguriert wurde.

    Ab da, seit 2007 nutze ich nur noch Arch als daily Driver..... die rpm oder deb Distros hatten mir nie so ganz zugesagt.

    Ich wollte immer ein System wo ich bestimmen kann was auf die Platte kommt. Die ganzen Distros waren mir immer

    viel zu sehr "zugemüllt", tausende Pakete drauf usw. Bei Arch kann ich entscheiden, aber man muss wissen welches

    Paket halt wichtig ist für den reibungslosen Betrieb.

    Meine Anfänge waren mit Suse 5.3... aber das mit YAST war wirklich grauenvoll.... finde ich heute auch noch wenn ich

    das woanders sehe. Frage mich dann immer warum man sich das freiwillig antut.

    Bis jetzt nie Probleme mit meinen Arch gehabt, läuft immer sehr stabil. Ich nutze schon Gome ab Version 1.4 im Jahr 2001. Bin eigentliuch immer Gnome treu geblieben, vielleicht mal ein Ausflug zu openbox.

    Als Gnome 3 erschienen ist, da gab es immer sehr oft updates usw.... die Extensions wurden inkompatibel und

    Gnome war fehlerhaft. Das war eigentlich das einzige was Probleme bereitet hatte.... aber das lagt nicht an Arch,

    sonder an Gnome. Habe dann auf XFCE umgesattelt. XFCE ist auch ein netter Desktop, aber es hat mich doch wieder zurück zu Gnome gezogen. Heute läuft Gnome alles sehr rund unter Arch.... kann nur jedem Arch Linux empfehlen.

    Scheisse bin ich alt :(

    Meddl off loide

    Einmal editiert, zuletzt von Drache (11. März 2022 um 20:38)

  • 2007 fing ich mit Arch an

    15 Jahre Erfahrung mit Arch Linux, nicht übel. :thumbup:

    Mein Einstieg muss um 2015 gewesen sein, davor die üblichen Verdächtigen wie Ubuntu, Debian und Mint.

    Die ganzen Distros waren mir immer viel zu sehr "zugemüllt", tausende Pakete drauf usw. Bei Arch kann ich entscheiden, aber man muss wissen welches Paket halt wichtig ist für den reibungslosen Betrieb.

    Das war zu Beginn teilweise schon nervig, wenn gewohnte Dinge nach der Installation von Arch nicht gleich liefen, weil noch Sprachpakete, Audio-/Videocodecs, Tools wie wget, curl usw. fehlten und erst nachinstalliert werden mussten.

    Auch der Klassiker, wenn bei der Installation vergessen wurde ein Netzwerk zu installieren/konfigurieren und man beim Neustart ohne Internet dastand und nichts installieren konnte. :D

  • Also kann man schon sagen, dass auch ein Arch stabil betrieben werden kann? Hatte mit Arch (Derivaten) bisher immer nur in der VM zu tun... Mich nie wirklich rangetraut bisher...

    System: CPU: Intel I5 14600KF , RAM: 32 GB , GPU: AMD Radeon RX7800XT, OS: Ubuntu 23.10

  • Also kann man schon sagen, dass auch ein Arch stabil betrieben werden kann? Hatte mit Arch (Derivaten) bisher immer nur in der VM zu tun... Mich nie wirklich rangetraut bisher...

    Meddl,

    ja natürlich, meiner Meinung nach auch viel besser als z.B. ein Debian mit veralteter Software.

    Das Problem hatte ich früher vor Arch immer, die Software war so alt, es haben neue Funktionen gefehlt die man nutzen wollte. Da war es immer ein "gefrickel" die neuere Software zu installieren. Das sorgt meiner Meinung nach viel eher für

    ein instabiles System, Fremdquellen etc. Ein älterer Kernel kann aber von Vorteil sein, aber auch von Nachteil.

    Wenn z.B. Dein WLAN Adapter noch nicht mit dem KLernel aus Debian Stabel rund läuft.

    Ich nutze jetzt Arch ja ca. 15 Jahre, ich hatte es noch nie das durch eine Kernel-Update mein System nicht mehr starten wollte. Nur einmal als mit einer bestimmten Kernel-Version Firefox immer eingefroren ist. Aber da kann man ja wieder eine

    Kernel-Dwngrade machen und den Kernel von weiteren Updates erst mal ausschliessen oder den LTS intstallieren.

    Ich nutze Arch als Hauptsystem für alles was ich so mache, und bis auf das mal mit dem Kernel oder ein unausgereifter Gnome 3, mehr Probleme hatte ich in den 15 Jahren nicht.

    Da hatte ich mit Debian, Ubuntu oder Fedora früher mehr Probleme gehabt. Alleine das nervige wenn es einen neue Version der Distribution gab, früher klappte es nie so wirklich mit dem Upgrade auf das neue Release.

    Heute ist das aber bei Mint z.B. recht easy. Früher war es aber nicht so.

    Meddl off

  • Also kann man schon sagen, dass auch ein Arch stabil betrieben werden kann? Hatte mit Arch (Derivaten) bisher immer nur in der VM zu tun... Mich nie wirklich rangetraut bisher...

    Stabil ist natürlich relativ, durch Unwissenheit oder Übermut lässt sich jedes Betriebssystem schrotten.

    Mir sind die permanenten Updates lieber, weil ich bei möglichen Problemen die Fehlersuche auf die letzten aktualisierten Programme begrenzen kann. Mache ich hingegen ein Upgrade von Debian 10 auf 11, dann werden hunderte Programme gleichzeitig verändert und ich wüsste gar nicht, wo ich zuerst suchen sollte.

    Es muss auch nicht Archlinux sein. Du kannst ja auch ein Ubuntu oder Debian in der Minimalvariante installieren und dann Stück für Stück versuchen, Linux Mint nachzubauen. Allerdings nur mit Komponenten, die du nachher auch wirklich benötigst.

  • Mir war das Gefummel um Arch direkt zu installieren immer zu aufwändig. Meistens bin ich damit gestrandet, dass ich das ganze am Notebook mit Wlan-Netzwerk probiert habe. Wlan geht nicht, Ende der Installation. Außerdem hat mich der Tonfall in den Arch-Foren abgestoßen. Anfängern wird nicht geholfen, die werden auf Grund laufen gelassen, man hat ja schließlich installiert, da muss man wissen, wie das geht. Und wer kein reines Arch hat, zählt bei denen nicht.

    Bevor ich da mit mache, nehme ich eher noch mal einen Anlauf mit Gentoo.

    Mit Manjaro und vor allem ArcoLinux ist das etwas ganz anderes. Läuft genau so einfach und stabil wie andere Distributionen. Wenn man auf Aktualität wert legt, gibts auch noch SuSe Tubleweed oder Debian Sid und bestimmt noch ein paar andere.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Ich sag mal so... Mit Mint hab ich angefangen, bin ich auch wieder gelandet. Nach Abstecher zu Debian. Debian ist toll, nur leider zu alte Software. Ich zocke gerne und da ist Mesa 20.3.5 schon verdammt alt... Mint ist für mich so ein Mittelding. Neuere Software, einfach und stabil. Nur leider brauch ich viele Fremdquellen für mich. Momentan läuft Mint gut, daher bin ich grad zu faul irgendwas zu ändern. In der VM schon viel mit Suse, Arco etc probiert...

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  • Also kann man schon sagen, dass auch ein Arch stabil betrieben werden kann?

    Ist eine Frage der Definition. Oft wird "stabil" im Linux-Umfeld aus meiner Sicht völlig falsch verstanden. Bei "Stabil" geht es nicht darum, dass ein System nicht abstürzt sondern um "stabile Schnittstellen".

    Ein Beispiel: Wir betreuen hier im Unternehmen einen internen Server der läuft mit Ubuntu 20.04 und installiertem PHP in der Version 7.4. Die Anwendungen die auf dem Server laufen wurde genau für dieses Setup entwickelt, und der Server läuft nun seit 2 Jahren stabil -> und wird das wohl noch weitere 8 Jahre tun (LTS wird 10 Jahre suportet).

    Ein ArchLinux wäre in diesem Kontext eben nicht stabil, da durch die normalen Updates erst ein PHP 8.0 und inzwischen ein PHP 8.1 installiert worden wäre. Das heisst wir hätten bereits 2 mal die Anwendungen auf dem Server komplett neu testen und evtl. sogar anpassen müssen -> und hätten alleine dadurch viele Kosten gehabt.

    Das gleiche gilt z.b. auch für interne Fileserver die z.b. von diversen Clients per Samba angesprochen werden, und nicht möchte das durch ein Versionsupgrade plötzlich die Verbindungen nicht mehr funktionieren und man Anpassungen vornehmen muss.

    Wenn es darum geht, dass eine Distribution im Alltag nicht abstürzt sind wohl alle Mainstream Distributionen stabil -> auch Archlinux. Wenn es da Probleme gibt liegt das in der Regel an der Hardware und das betrifft dann alle Distributionen da ja alle mit dem Linux-Kernel arbeiten.

    Wenn es darum geht, dass man einen Server, Service oder was auch immer, nicht alle 3 Monate anfassen, testen und im schlimmstenfall neu deployen muss, dann ist Archlinux -> wie jede andere Rolling Release Distribution nicht stabil. Das ist nichts negatives, dass will Arch ja bewusst nicht sein und das ist auch okay.

    Wollte hier nur mal schreiben, dass es diverse Definitionen von "stabil" gibt. Und wenn jemand in einem Forum schreibt "ArchLinux sei nicht stabil" hat das nicht zwingend damit zu tun, dass die Distribution ständig abstürzt oder so.

    Bei Arch kann ich entscheiden, aber man muss wissen welches

    Paket halt wichtig ist für den reibungslosen Betrieb.

    Sehe ich tatsächlich etwas anders. Mir gefällt da Debian (und alles was darauf basiert) definitiv besser. Und zwar weil sie Pakete auseinander nehmen. Bringe hier nochmal ein PHP Beispiel, wenn ich auf einem Rechner nur PHP als CLI Anwendung brauche installiere bei Debian oder Ubuntu einfach das Paket "php-cli", bei Arch muss ich das komplette PHP installieren.

    Am Ende hast du unter Arch weniger Pakete installiert, aber die einzelnen Pakete beinhalten mehr Programme. Das führt dazu, dass man ständig Dinge installiert hat die man nicht braucht.

    Weiteres Beispiel, ich nutze als Office das SoftMaker Office Paket, nutze aber auch LibreOffice Calc (weil die meiner Ansicht nach ein besseres CSV-Handling haben).

    Unter Debian, Ubuntu kann ich LibreOffice Calc (wie auch jede andere Anwendung) einzeln installieren, unter ArchLinux muss ich das komplette LibreOffice Paket installieren (inkl Base, Draw, und was weiss ich noch alles) obwohl ich nur eine Anwendung brauche, finde das eher etwas nervend.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

    Einmal editiert, zuletzt von kim88 (12. März 2022 um 19:06)

  • Mit dem Calam-Arch-Installer habe es auch ich geschafft, also ist das für dich ein Klacks.

    https://sourceforge.net/projects/blue-arch-installer/

    Das darf man den Arch-Taliban aber nicht erzählen, dann ist man gleich raus. Man hat ja Arch "richtig" installiert und kennt sich damit aus, braucht also auch keine Fragen zu stellen.

    And still, we will be here, standing like statues.

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    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • ...............

    Unter Debian, Ubuntu kann ich LibreOffice Calc (wie auch jede andere Anwendung) einzeln installieren, unter ArchLinux muss ich das komplette LibreOffice Paket installieren (inkl Base, Draw, und was weiss ich noch alles) obwohl ich nur eine Anwendung brauche, finde das eher etwas nervend.

    Danke für diese tolle Erklärung.

    Grundsätzlich stimme ich dir bei allem voll inhaltlich zu.

    Nur bei den Paketen stimme ich dir nicht ganz zu.
    Ich nehme nur dein Beispiel Libre Office, man kann sehr wohl auch die einzelnen Komponenten installieren.
    Siehe Screenshot.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Das darf man den Arch-Taliban aber nicht erzählen, dann ist man gleich raus. Man hat ja Arch "richtig" installiert und kennt sich damit aus, braucht also auch keine Fragen zu stellen.

    :D

    Musst du ihnen ja nicht sagen :saint:
    Hauptsache es läuft ein Arch bei dir, wie du es auf die Platte gebracht hast ist ja dein Ding. :thumbup:
    Aber mittlerweile gibt es schon jede Menge Arch-install-scripts im Netz zu finden.
    Ich finde halt calam aber am besten.

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  • Danke für diese tolle Erklärung.

    Grundsätzlich stimme ich dir bei allem voll inhaltlich zu.

    Nur bei den Paketen stimme ich dir nicht ganz zu.
    Ich nehme nur dein Beispiel Libre Office, man kann sehr wohl auch die einzelnen Komponenten installieren.
    Siehe Screenshot.

    Im Archlinux-Repo wird aber nur das Metapaket "Libreoffice" in den Versionen fresh und still angeboten.

    In deinem Screenshot haben alle Downloads die gleiche Größe. Spricht dann doch dafür, dass das nur ein Paket ist.

  • Meddl loide,

    es gab "früher" wirklich die Möglichkeit writer, calc etc aus dem Paket libreoffice einzeln zu installieren.

    Das haben die vor einigen Jahren aber geändert.

    Kann mich noch daran erninnern... hatte nur calc und writer installiert, beim Update kam dann aufeinmal das gesamte Paket auf die HD. Glaube damals war es noch eine HD und keine SSD. Solange ist das schon her.

    Trotzdem ist für mich Arch "meine" Distro. Natürlich ist auch da nicht alles perfekt, aber ich komme damit zurecht und meinen Anforderungen entspricht sie am meisten.

    Als Server habe ich aber auch kein Arch, da ist wieder ein Debian stabel für mich die erste Wahl.

    Als Desktop privat ist es aber Arch, schon seit vielen Jahren.

    Meddl off

  • Ich nehme nur dein Beispiel Libre Office, man kann sehr wohl auch die einzelnen Komponenten installieren.
    Siehe Screenshot.

    Merkwürdig. ich suche die Pakete grundsätzlich immer hier: https://archlinux.org/packages/?page=1&q=libreoffice

    Und dort gibt es nur die kompletten Pakete + Sprachpakete.

    Wie Sojan angemerkt hat, sind in deinem Screenshot alle Pakete gleich gross müsste man mal testen was da genau installiert wird, wenn man da LibreOffice Calc installiert.

    Trotzdem ist für mich Arch "meine" Distro. Natürlich ist auch da nicht alles perfekt, aber ich komme damit zurecht und meinen Anforderungen entspricht sie am meisten.

    Das ist auch vollkommen in Ordnung. Mein Beitrag sollte keine "Hassrede" auf Arch sein, sondern aufzeigen das "stabil" nicht zwingend die Bedeutung hat an die man direkt denkt.

    --
    Ciao!

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    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Mit dem Calam-Arch-Installer habe es auch ich geschafft, also ist das für dich ein Klacks.

    https://sourceforge.net/projects/blue-arch-installer/

    Moin Moin!

    War zwar nicht für mich bestimmt, aber ich klaue mir den Tipp einfach mal und teste den Installer in der Virtualbox. mfg: Evilware666 ;)

  • Moin Moin!

    War zwar nicht für mich bestimmt, aber ich klaue mir den Tipp einfach mal und teste den Installer in der Virtualbox. mfg: Evilware666 ;)

    Funktioniert schon probiert... Auch in ner VM...

    System: CPU: Intel I5 14600KF , RAM: 32 GB , GPU: AMD Radeon RX7800XT, OS: Ubuntu 23.10

  • Moin Moin!

    War zwar nicht für mich bestimmt, aber ich klaue mir den Tipp einfach mal und teste den Installer in der Virtualbox. mfg: Evilware666 ;)

    Der Tipp ist doch für alle gedacht :)

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Das ist auch vollkommen in Ordnung. Mein Beitrag sollte keine "Hassrede" auf Arch sein, sondern aufzeigen das "stabil" nicht zwingend die Bedeutung hat an die man direkt denkt.

    Man kann Updates ja auch deaktivieren. Dann wirds "stabiler". Und das geht überall, außer bei Windows, bei Apple weiß ichs nicht.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
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