[Frage] Verfassen und Veröffentlichung von Blogposts

  • Eine Frage ans Team und an unsere fleißigen Blogger und Bloggerinnen. Ich möchte einen Blogpost verfassen. Ist es technisch möglich, den Artikel erst zu stückchenweise schreiben und erst dann auf öffentlich zu setzen, wenn er fertig ist, oder wird er automatisch veröffentlicht, sobald ich mit dem ersten Schreiben beginne und den Artikel dann absende bzw. speichere? Meinen Artikel kann ich nicht in einem Rutsch schreiben, weil ich mittendrin hier und da noch einen Screenshot anfertige etc. Bisher habe ich immer nur Forenposts verfasst, die ja automatisch veröffentlicht sind, sobald ich sie absende.

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 39 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Das ist eventuell eine ganz schlechte Idee, weil das Officeprogramm ganz oft versteckte Steuerzeichen in den Text einbaut, die dann im Online-Artikel zu ganz lustigen Effekten und Fehlformatierungen führen können. Wenn ich drüben für GNULinux.ch schreibe, muss ich den Artikel z.B. im Markdown-Format verfassen, damit das Team die Artikel direkt übernehmen können.

    Hier im Forum habe ich bisher noch keinen Blogpost verfasst. Aber vielleicht können mir Stardenver , kim88 oder Actionschnitzel etwas dazu sagen. Ihr schreibt hier ja kräftig Blog-Artikel. :)

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    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 39 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Du kannst einen Post Speichern. Wenn du dann wieder auf Bearbeiten gehst hast du auch die Option "Veröffentlichen". Also ja :)

    Work-PC: Debian 12 + Gnome | Surface Go2: Ubuntu 24.04 + Surface-Kernel | Server: Ubuntu Server 22.04 | Laptop: Linux Mint 21.2 |

    Raspberry Pi4s: PiOS Lite arm64 | Raspberry Pi5: Ubuntu 24.04 | Steam Deck | Auf Linux seit 2003 | Python-Jünger|

    Mein Tool um das Desktop-Erlebnis auf dem Raspberry Pi zu verbessern: PiGro - Just Click It!

  • Du kannst einen Post Speichern. Wenn du dann wieder auf Bearbeiten gehst hast du auch die Option "Veröffentlichen". Also ja :)

    Perfekt! Danke :):thumbup:

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  • Das ist eventuell eine ganz schlechte Idee, weil das Officeprogramm ganz oft versteckte Steuerzeichen in den Text einbaut, die dann im Online-Artikel zu ganz lustigen Effekten und Fehlformatierungen führen können.

    Kannst du verhindern, indem du mit Strg+Shift+V einfügst (das entfernt formatierungen und überträgt nur Plain-Text).

    Du kannst einen Post Speichern. Wenn du dann wieder auf Bearbeiten gehst hast du auch die Option "Veröffentlichen".

    Das geht genau so einwandfrei :)

    Als alternative, ich schreibe die Posts in der Regel in einem sehr einfachen Text Editor vor. Ich nutze dazu die App Apostrophe: https://flathub.org/apps/org.gnome.gitlab.somas.Apostrophe

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    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Wenn ich drüben für GNULinux.ch schreibe, muss ich den Artikel z.B. im Markdown-Format verfassen, damit das Team die Artikel direkt übernehmen können.

    Und was spricht dagegen, es hier auch so zu machen?

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Und was spricht dagegen, es hier auch so zu machen?

    Markdown hier im Forum? Sieht fies aus, oder? ;)

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  • Das ist eventuell eine ganz schlechte Idee, weil das Officeprogramm ganz oft versteckte Steuerzeichen in den Text einbaut, die dann im Online-Artikel zu ganz lustigen Effekten und Fehlformatierungen führen können. Wenn ich drüben für GNULinux.ch schreibe, muss ich den Artikel z.B. im Markdown-Format verfassen, damit das Team die Artikel direkt übernehmen können.

    Hier im Forum habe ich bisher noch keinen Blogpost verfasst. Aber vielleicht können mir Stardenver , kim88 oder Actionschnitzel etwas dazu sagen. Ihr schreibt hier ja kräftig Blog-Artikel. :)

    Au ja, ich glaube, das hat bei GNULinux beim letzten Podcast die Shownotes ziemlich zerschossen. Stichwort Verlinkungen :rolleyes: wurde zwischenzeitlich gefixt.

    Desktop PC : AMD Ryzen 5 3600, 16 Gig RAM DDR 4 Hyper X, Radeon RX 580,Sound Blaster XI-Fi Titanium, 500GB M2 SSD Western Digital, HDD 6 TB OS: Linux Mint 20.3

    Laptop: Lenovo ThinkPad T440, 8 Gig RAM, 1 TB SSD OS: LMDE

  • Au ja, ich glaube, das hat bei GNULinux beim letzten Podcast die Shownotes ziemlich zerschossen. Stichwort Verlinkungen :rolleyes: wurde zwischenzeitlich gefixt.

    Ich bekam von Ralf den mahnenden Zeigefinger, als ich für meine rclone Artikel erst LO Writer genommen habe und ihm das so schicken wollte. ;)

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 39 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Ich spiel in letzter Zeit immer hiermit rum:

    Schreibe mehr mit MarkDown als sonst was...

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