Backup Programm, Image erstellen

  • Damit wir auch so weit wie möglich gleich sind, installiere ich mir gerade noch einen Ventoy-Stick mit LMDE6-cinnamon. Ich habs nämlich direkt auf einen USB-Stick geschrieben, da ich die Dinger doch öfter mal wechsle. Dann gibts da noch verschiedene Inkompatibilitäten von Ventoy, daher habe ich auch noch einen MultibootUSB-Stick, und für ganz schwierige Fälle eben einen leeren Stick, der immer nur das gerade benötigte enthält.

    Ok, aber mal sehen, wie weit ich hier auch mit Ventoy und LMDE 6 komme.

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  • Es sollte alles von LMDE 6 funktionieren, auch vom LIVE-System aus.

    Da bin ich nämlich gerade. Von Ventoy aus gestartet, so wie das imgage halt startet, immer die erste Auswahl.

    Nachdem Ventoy gestartet ist, erst mal geschaut, ob wirklich alles da ist:

    Terminal ist unten links schon mal da.

    root wird man einfach mit

    Code
    sudo su

    muss sein, weil man als normaler mint-user keine Schreibrechte auf eingehängte Laufwerke hat, und dd läuft auch nicht ohne root-rechte. Aber obacht, man kann als root sehr leicht sein System zerschießen, wenn man nicht aufpasst.

    ich bin schon mal vorgeprescht und habe alles bis zum Backup probiert, hier läuft jetzt gerade eins im Hintergrund in ein Testverzeichnis auf der externen Platte... geht also.

    Ok, was kommt also als nächstes:

    LMDE 6 booten und dann einfach mal eine externe Festplatte anstöpseln. Die wird bei LMDE 6 dann automatisch erkannt, eingebunden und angezeigt. Mag ich persönlich nicht so, aber hier ist es nunmal gerade praktisch.

    Achja, bin mit meinem Notebook über WLAN online gegangen und mit dem Firefox auf forum.linuxguides.de und dann angemeldet.

    LMDE ist als LIVE-System gar nicht so übel....

    Fragen bis hier her?

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  • meine Schwiegermutte ist gestürzt, ich muss zum Krankenhaus, muss los - tut mir leid!
    ich melde mich nach Rückkehr....

    Na, alles Gute. Hoffentlich ist es nicht so schlimm. Solche Dinge gehen vor.

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  • Oh, das hört man nicht gern. Ich drücke die Daumen!

    Arch Linux | Gnome | Kernel 6.8.9-arch1-1

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  • Hallo,

    mache backup mit Datensicherungswerkzeug was bei LMDE dabei ist.

    Für mich sind halt die persönlichen sachen wichtig,

    wenn das System mal zerschossen ist hilft meistens neu installieren ist nur meine erfahrung

    Habe einige versucht wegen Vollbackup und noch nicht das gefunden

    --> LMDE 6 Faye

    --> 6.6.13+bpo-amd64

    --> Cinnamon-Version 6.0.4

  • Kannst es ja mit dd und gzip probieren, was wir hier zusammenbauen wollen, bei mir ist das der Standard.

    Hat halt den Vorteil, dass man nur ürgendein ;) Live-Linux und sonst nix braucht, weil dd und gzip überall mit drin sind.

    Ich habe es bisher mit Knoppix (kann auch uralt sein, ist egal), PartedMagic oder aktuell eben die LMDE 6 - CD(USB-Stick) sein.

    Ich probiere noch das uralte DSL aus, ein Linux, das nur 50MB(!) groß ist. Habe ich hier noch irgendwo.

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  • Lieber Currock
    da ich nun Dank KTT73 Zugriff auf die externe Festplatte habe, bin ich gerade am Daten woanders hin sichern , damit ich im Nachgang die ext. Festplatte neu formatieren kann.
    klassisch als ext4?
    oder akzeptiert dd mit gzip auch ntfs?
    da ich die ext. Festplatte (die Daten spiele ich dann später quasi neben den ordner, wo das Full backup liegt, hin. und wenn ich in windows bin (nutze dual boot), würde Windows die ext. Festplatte im ext4 Format nicht finden/einbinden, oder?

  • dd und gzip haben direkt nichts mit dem Dateisystem zu tun, das ist völlig egal, sowohl das zu sichernde wie auch das, wohin gesichert wird. dd liest Sektoren und Blöcke, das Dateisystem oder Boocodes sind völlig egal, es wird 1:1 gesichert.

    gzip komprimiert nur, dem ist das erst recht wurscht.

    Ob Du zum Sichern ext4 oder ntfs nutzt, bleibt Dir überlassen, das hängt vom verwendeten Betriebssystem ab, das muss damit umgehen können. ext4 ist ein gut entwickelter Standard unter Unix-artigen Systemen, funktioniert sicher und universell. Es gibt auch für Windows Tools, mit denen auf ext4 zugegriffen werden kann. Habe ich allerdings noch nicht genutzt, weil ich Windows nicht auf Linux-Dateisysteme los lasse, das kommt ja nicht mal mit den eigenen klar. Z.B. hat es bei meinem Ventoy-Stick, für den ich gerade noch das rEFInd-iso drauf kopieren wollte (ich habe dummerweise mit UEFI herumgespielt, und auf einmal ging nur noch der Windows-Bootloader) heum genölt, dass mit dem Stick etwas nicht stimmt und man den formatieren sollte. Nix da, der funktioniert.

    Unter Linux kann man auch ntfs nutzen, aber gerade da habe ich zumindest ein paar Haken bemerkt. Z.B. kann Linux nicht alle Fehler korrigieren, wenn doch mal etwas sein sollte. Daher nutze ich ntfs nur für Transporte zwischen den Systemen, und überhaupt Microsoft-Dateisysteme nur, wenn es nicht anders geht. Die sind einfach anfälliger.

    Die zwei oberen Absätze zusammengefasst: Zum Sichern der Backups empfehle ich ext4. ntfs geht auch, aber da habe ich immer Bauchweh.

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  • klassisch als ext4?

    Externe Festplatten würde ich in exFAT formatieren. Damit könntest du sie dann sowohl in Linux, als auch Windows und macOS lesen.

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  • Verschiebprozess der Files ist gleich abgeschlossen.

    DenalB Danke für den Tipp mit exFAT - werde ich somit bei der externen Festplatte gleich nehmen :)

    gutes Timing.

    Currock Welche Schritte sind es dann gleich konkret in der linux mint Umgebung,
    wenn ich das mint iso starte und dort (ohne mint zu installieren)
    in der Testumgebung bin,
    um die Sicherung + Komprimierung quasi von den internen Festplatten durchführen zu lassen?

    Ich habe mir nämlich gerade überlegt, Sch# auf Windows, ich möchte alle drei internen Festplatten fit für die Nutzung mit (Arch) Linux machen. Auf der neueren nvme Arch Linux, auf der anderen nvme meine Medien Daten und auf der dritten (sda) meine Files, die ich nur ab und an nutze, aber wichtig ist, diese quasi griffbereit zu haben.

    Die externe Festplatte soll somit als reines Full-Backup dienen und diesen 1:1 Zustand sichern.

    Mein Plan ist also gleich (habe mir vorhin mit Chefin geklärt morgen frei genommen) und kann heute länger aufbleiben, so dass ich nach frischer Install von neuem (letztmalig ;) ) Arch Linux ein erstes "Test" Full Backup zu machen, um zu sehen, wie das geht und ob es geht. Dadurch dass zu Beginn kaum Daten und Files da sind (ich lasse alle erstmal separat), müsste das Full-Backup zügig gehen, oder? und dadurch hätte ich gelernt, wie das geht und würde das regelmäßig durchführen, halt immer wenn ich guten Schrittes voran komme, beim Feinschliff im Arch.

    Zzudem würde ich Snapper wieder integieren und kein Timeshift mehr nutzen, da btrfs wieder das Filesystem wird = wobei die Frage ist, ist dann Snapper überhaupt Sinnvoll, wenn ich quasi ein 1:1 Setup auf einer externen Festplatte griffbereit habe? Würdest Du beides laufen haben? (Full-Backup und im Alltag Snapshots (in meinem Fall mit Snapper)

    Edit: mit gparted ist exfat ausgegraut. wie formatiert man denn anders, eine festplatte zu exfat?

    2 Mal editiert, zuletzt von ghostbox (8. April 2024 um 00:06)

  • Zu Snapper kann ich nichts sagen, ich nutze es nicht.

    Ein Full-Backup ist schon sinnvoll, fürs schnelle Wiederherstellen "zwischendurch" tuts dann wohl auch Snapper oder Timeshift oder was man eben so nutzt. Auf das Full-Backup kann man dann zurückgreifen, falls das dann doch nicht geht. Ja, beides nutzen macht Sinn. Bei mir ist es Timeshift, aber das tut eben auch nicht immer, was es soll.

    Wenn Du Mint gestartet hast, erst mal das Terminal öffnen und

    Code
    setxkbmap de

    eingeben, damit die Tastatur im Terminal auf deutsch umgestellt wird, falls sie das nicht schon ist.

    Wenn Du dann ernsthaft Änderungen durchführen willst, mit

    Code
    sudo su

    zu root wechseln, kein Passwort erforderlich. Ab jetzt musst Du genau aufpassen, was Du machst, alles wird sofort ausgeführt und bedeutet Datenverlust, wenn etwas nicht gestimmt hat. Wieder zum normalen Benutzer kommst du mit

    Code
    exit

    mit dem Befehl

    Code
    lsblk -f

    kannst Du Dir die Einzelheiten Deiner Laufwerke ansehen, die Du beim Sichern brauchst und nicht verwechseln darfst. Merke Dir genau, was genau was ist und welche Bezeichnung zu welcher Partition gehört.

    Angenommen, Deine Externe Festplatte ist als sdd/sdd1 angeschlossen, wechsle mit cd da hin, wo sie eingehängt ist, z.B. /media/mint/sdd1

    Code
    cd /media/mint/sdd1

    Du jetzt die sda komplett sichern willst, geht das mit Komprimierung und Fortschrittsanzeige so:

    Code
    dd if=/dev/sda bs=1M status=progress | gzip > Sicherung_sda_20240408.img.gz

    Dann kanst Du je nach Plattengröße, Rechnergeschwindigkeit und übertragungsrade mehrere Minuten bis Stunden zusehen, wie weit die Sicherung ist.

    bs=1M heißt für dd, die Bytes werden nicht einzel übertragen, sondern in Blöcken von 1 Megabyte. status=progress sorgt dafür, dass Du nicht im ungewissen schwebst, was der Rechner gerade macht.

    Bin heute allerdings unterwegs, und werde mich wohl bis heute Abend nicht melden können. Aber das hier ist schon eigentlich alles, was man braucht. Die Bezeichnungen der NVME-Laufwerke sieht wohl anders aus, aber das kannst Du mit lsblk herausfinden.

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  • Du jetzt die sda komplett sichern willst, geht das mit Komprimierung und Fortschrittsanzeige so:

    Code
    dd if=/dev/sda bs=1M status=progress | gzip > Sicherung_sda_20240408.img.gz

    Servus Currock, also ich glaube die dd/gzip Methode werde ich demnächst auch mal probieren ... klingt interessant.

    Meine Festplattenstruktur sieht wie folgt aus:

    Code
    gonzo on arch-linux ~ 
     ->  lsblk -f
    NAME   FSTYPE FSVER LABEL   UUID                                 FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS
    sda                                                                             
    ├─sda1 vfat   FAT32 UEFI    A9F3-AF03                             327,5M    36% /boot
    ├─sda2 ext4   1.0   ROOT    e5d32bd1-6dc0-40ee-9d74-c04e12f09415   28,6G    36% /
    └─sda3 ext4   1.0   HOME    12979de4-f193-4819-9389-6bacdd9062fc  337,7G     8% /home

    Frage1: kann ich mit dd die komplette sda OHNE /home (also nur sda1 und sda2) in einem Aufwasch sichern oder muss ich 2 Sicherungen erstellen?

    Code
    dd if=/dev/sda1 bs=1M status=progress | gzip > Sicherung_sda1_20240408.img.gz
    dd if=/dev/sda2 bs=1M status=progress | gzip > Sicherung_sda2_20240408.img.gz

    Frage2: Wenn ich das richtig verstanden habe führt man das ganze mit einer Live-ISO durch d.h. sda ist nicht gemountet?

    Frage3: wie ist die Vorgehensweise bei der Rücksicherung dieser Images und wie lautet dann der Befehl hierzu?

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    Archlinux Openbox / ASUS R503C-SX051H - Intel Core i3-2350M + HD-Grafik 3000 + 8 GB DDR3 + 490 GB SSD
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  • Ja, spannendes Thema, finde ich auch.

    Ich bin nun hier soweit, dass ich wirklich mein Setting so habe, wie ich immer wollte.

    Code
    mit gparted ist exfat ausgegraut. wie formatiert man denn alternativ eine externe festplatte zu exfat?

    Dann würde ich gerne in die Linux Mint iso und diese Schritte mal probieren vom Currock

    Ist diese Sicherung, Full-Backup also inklusive allem? alle Verzeichnisse, Partitonen, Files, Einstellungen etc.?

    Ich kann somit drei Full-Backups (drei "internen" Festplatten (alle drei nun in ext4 Format) erstelllen lassen und alle drei liegen dann gespeichert auf quasi der vierten Festplatte, indem Fall einer externen Festplatte (Ziel: als exfat formatiert)?

    Das wäre echt cool! :saint:

    lsblk -f 

  • Ist diese Sicherung, Full-Backup also inklusive allem? alle Verzeichnisse, Partitonen, Files, Einstellungen etc.?

    Ja, Du hast sozusagen eine 100% Kopie mit allem. Auch mit den Resten von gelöschten Dateien. Aber das sollte man nicht jetzt gleich mit rein nehmen. Das kann wieder ein Thema für sich sein.

    Ich kann somit drei Full-Backups (drei "internen" Festplatten (alle drei nun in ext4 Format) erstelllen lassen und alle drei liegen dann gespeichert auf quasi der vierten Festplatte, indem Fall einer externen Festplatte (Ziel: als exfat formatiert)?

    Das wäre echt cool! :saint:

    lsblk -f 

    Also, wenn Du /dev/sda, /dev/nvme0n1 und /dev/nvme1n1 als Image sicherst, wird alles so gesichert. dass es zu 100% wieder herstellbar ist.

    NVME-Speicher habe ich hier nicht. Aber ich vermute mal, dass die Bezeichnung eben nvme0n1 die erste NVME am Bus ist, die nvme1n1 die zweite am Bus oder so ähnlich. Das p1 und p2 am Ende ist dann gleichbedeutend mit der Schreibweise bei sda1 (erste Partition), sda2 (zweite Partition), was die ersten beiden Partitionen auf sda sind.

    Von exFAT habe ich bisher nichts übles gehört, scheint ja ganz ordentlich zu sein. Gerade gegoogelt: Gparted unterstützt derzeit kein exFAT. Du kannst aber die Partition auf der externen Festplatte erstellen (was hat die denn für eine Bezeichnung, ich schätze mal sdb).

    Wenn die dann vorhanden ist, kann diese mit

    Code
    mkfs.exfat /dev/sdb1

    erstellt werden. Bin jetzt nur wieder nicht unter Linux Mint, hier mit Manjaro ist das alles vorhanden. Gib einfach mal als normaler Benutzer

    Code
    mkfs.exfat

    ein. Wenn die Funktion vorhanden ist, gibt es eine Fehlermeldung und Hinweise, wie man mkfs.exfat richtig benutzt. Wenn nicht, wird es Hinweise geben, wie man es installiert oder einfach, dass der Befehl unbekannt ist.

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  • Code
    ich habe die externe (leere) Festplatte nun erstmal nach ext4 mit gparted formatiert, damit diese nun zumindest angezeigt wird.

    lsblk -f

    Code
    sdb                                                                                 
    └─sdb1      ext4   1.0         f05cc185-4253-47b7-875b-41f356b9846c

    mkfs.exfat /dev/sdb1

    Code
    bash: mkfs.exfat: Kommando nicht gefunden.

    mkfs.exfat

    Code
    bash: mkfs.exfat: Kommando nicht gefunden.
  • Naja, dann ist mkfs.exfat nicht auf der LMDE iso vorhanden. Kann man aber alles nachrüsten, wenn das System installiert ist. Eigentlich müsste jedes Linux inzwischen exFAT können. Und Windows sowieso.

    Aber für die Sicherung ist es erst mal egal.

    Wenn Du die Externe Platte anschließt, müsste LMDE die eigentlich gleich einhängen.

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  • Code
    gonzo on arch-linux ~ 
     ->  lsblk -f
    NAME   FSTYPE FSVER LABEL   UUID                                 FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS
    sda                                                                             
    ├─sda1 vfat   FAT32 UEFI    A9F3-AF03                             327,5M    36% /boot
    ├─sda2 ext4   1.0   ROOT    e5d32bd1-6dc0-40ee-9d74-c04e12f09415   28,6G    36% /
    └─sda3 ext4   1.0   HOME    12979de4-f193-4819-9389-6bacdd9062fc  337,7G     8% /home

    Kann ich mit dd die komplette sda OHNE /home (also nur sda1 und sda2) in einem Aufwasch sichern oder muss ich 2 Sicherungen erstellen?

    Code
    dd if=/dev/sda1 bs=1M status=progress | gzip > Sicherung_sda1_20240408.img.gz
    dd if=/dev/sda2 bs=1M status=progress | gzip > Sicherung_sda2_20240408.img.gz


    Wie ist die Vorgehensweise bei der Rücksicherung eines solchen Images und wie lautet dann der Befehl hierzu?

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