
LMDE 6: Kein Eintrag im UEFI-Bootmenü nach Installation
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DenalB -
September 27, 2023 at 9:16 PM -
Thread is Resolved
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ok es bleibt doch die selbe Partition wenn sie überschrieben oder gelöscht wird
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Hatte eigentlich geschrieben, dass ich die Beta 2 zusätzlich zum stabilen Release von LMDE 6 und LMDE 5 installiert habe. 🤔
ok es bleibt doch die selbe Partition wenn sie überschrieben oder gelöscht wird
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Habe da eine frage beim Installationstart bei LMDE 5 ist es dev/sdd und bei LMDE 6 dev/sde
warum diese unterschiede? will das nur verstehen.
Das verstehe ich auch nicht. Ich habe 6 Festplatten im Rechner. Manchmal wird besagte SSD als sdd und mal als sde erkannt. Warum, weiß ich nicht. Wüsste auch nicht, wie ich auf die Erkennung einen Einfluss hätte. 🤔
Nein, ich habe diesbezüglich nichts unternommen und möchte es eigentlich auch nicht. Ich möchte, dass die Installation von LMDE 6 so funktioniert, wie sie es in LMDE 5 tut. Ich vermute, dass der Installer abbricht. Aber zum Glück bin ich nicht allein damit.
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Ich hatte gerade die ISO bei Distrowatch geladen und auf meine VENTOY SDD kopiert und dann die Installatio gestartet . Funktionierte ohne Fehler. Jetzt meine Frage: Hast du nochmal die iso NEU geladen ? Ging das Update auf LMDE 6 mit "mintupdate" ?
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Hast du nochmal die iso NEU geladen ?
Ich habe die ISO von 3 verschiedenen Quellen geladen und verglichen. Zuletzt von der offiziellen Seite. Alle 3 ISOs waren identisch.
Ging das Update auf LMDE 6 mit "mintupdate" ?
Das habe ich nicht probiert. Wollte der Ursache auf den Grund gehen und nicht den Umweg über LMDE 5 gehen.
Im offiziellen Linux Mint Forum meint jemand, dass Rufus in der aktuellen Version scheinbar Probleme mit der LMDE 6 ISO haben soll. Ich werde die Installation nun ebenfalls über Ventoy probieren ...
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Versuch lieber Balena Etcher. Mit Ventoy hatte ich auch schon Probleme.
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- Best Answer
Problem gelöst! Ursache ist tatsächlich Rufus in der Version 4.2. Diese hat ein Problem mit der LMDE 6 ISO.
Ich habe soeben die ISO auf meinen Ventoy-Stick kopiert und damit LMDE 6 installiert. Die Installation lief hier ohne Probleme nach dem Screen mit der Meldung "System wird betreten" weiter, erstellte das Grub-Menü und räumte auf. Mein UEFI-Bootmenü enthält nun den Debian-Eintrag, über den ich LMDE 6 von der Linux-SSD starten kann.
Vielen Dank an euch alle für die Hinweise und Lösungsvorschläge!
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Im offiziellen Linux Mint Forum meint jemand, dass Rufus in der aktuellen Version scheinbar Probleme mit der LMDE 6 ISO haben soll.
Zwei Iso's aus verschiedenen Quellen konnte ich mit Rufus nicht installieren. Hat immer mit einem Fehler beim entfernen der tempörären Dateien abgebrochen. Erst mit Belena Etcher hat es dann funktioniert.
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Hallo,
vielleicht Hilft es weiter benutze unter Zubehör USB Abbilderstellung damit schreibt es die iso
Hatte aber auch das Problem mit den USB Stick manche haben einfach nicht gebootet der andere wieder doch.
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Hatte aber auch das Problem mit den USB Stick
Es liegt ja, wie ich schrieb, nicht am Stick, sondern an Rufus. Bin aktuell in LMDE 6 unterwegs.
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Da wollte ich mal eben das neue LMDE 6 ausprobieren und bin direkt gescheitert. Ich habe die Installation von LMDE 6 nun zweimal durchgeführt. Jedes Mal habe ich danach keinen Eintrag im UEFI-Bootmenü. Nur die Windows-Installation ist dort aufgeführt.
Windows 11 nutze ich im Dual-Boot und installiere Linux immer komplett auf einer separaten SSD, sodass sich die Installationen nicht ins Gehege kommen. Über F11 öffne ich beim Start des Rechners das UEFI-Bootmenü und wähle dann bei Bedarf die Platte, auf der Linux erkannt wird. Windows würde automatisch starten. Tja, nun habe ich dort allerdings keinen Eintrag für LMDE 6.
Ich habe beide Male die automatische Partitionierung gewählt. Dabei habe ich die Linux-SSD angegeben und auch bei der Grub-Installation habe ich sie ausgewählt.
Aufgefallen ist mir, dass normalerweise am Ende der Installation eine Fertig-Meldung erscheint. Hier erschien sie beide Male nicht. Der Balken war voll und es erschien die Info "System wird betreten" und dann schloss sich das Installationsfenster. Ich habe den Rechner nach ein paar Minuten dann neu gestartet.
Hat jemand eine Idee? Das hatte ich bisher bei keiner Linux-Distribution ...
Hallo Denal,
ich habe exakt die gleiche Erfahrung gemacht. Ich versuche seit gestern immer wieder, meinen Laptop von LM 22 auf LMDE 6 umzustellen. Die Neuinstallationen bis jetzt habe ich nicht gezählt. Auf jeden Fall frustriert es, auch wenn ich mich nicht entmutigen lasse.
Der Installationsablauf ist wie bei dir. In GParted die Partitionen angelegt, installiert, und die Sache ist durch. Ich vermisse auch die Meldung fürs Neustarten.
Wenn ich jetzt im Acer-UEFI den UEFI Schlüssel im Bereich "Security" einfügen will, steht zwar "HDD0" da, aber danach wird mir keine Schlüsseldatei angezeigt. Keine Ahnung, warum. Also folgte eine Neuinstallation nach der anderen. Eben habe ich gelesen, dass es dieses Debian-Problem ein Programm names "Shim" geben soll, das den Grub-Bootloader in die EFI-Partition einbettet und lauffähig macht. Vielleicht kennt das jemand.Mein Plan ist, meinen Laptop und auch später mal meinen PC mit LMDE auszurüsten, falls es später mal seitens Cannonical (diese Ubuntu-Firma) zu Problemen kommt. Aber vorher will ich das auf dem Laptop schon mal testen.
Im Anhang ein Foto meiner Partitionen, die ich für LMDE 6 erstellt hatte. Den Stick hab ich mir übers Terminal mit "Unetbootin" erstellt. Bei "Rufus" kann man "GPT" auswählen, mit "Unetbootin" nicht. Ist das entscheidend? Die Partitionstabelle war immer als GPT erstellt.
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Ich wollte es nicht glauben. Hab eben mit Ventoy einen Stick gemacht. Die Installation lief komplett durch. Die Pakete wurden aufgeräumt, die Startkonfiguration erstellt und die Abfrage zum Neustart kam auch
Konnte auch problemlos den EFI-Schlüssel hinzufügen.
Megaaffengeil! Was hab ich mit Unetbootin Zeit vergeudet
Das hier war in 10 Minuten durch
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Ich wollte dich gerade fragen, ob du deinen USB-Stick auch mit Rufus in Windows erstellt hattest, denn das war ja bei mir das Problem damals.
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Ich wollte dich gerade fragen, ob du deinen USB-Stick auch mit Rufus in Windows erstellt hattest, denn das war ja bei mir das Problem damals.
Als ich noch W10 hatte, erstellte ich mir die Sticks mit Rufus. Das Rufus bekam ich in Linux selbst mit "Bottles" nicht zum Laufen. In dem Zusammenhang las ich über ein Forum, dass mit "Unetbootin" auch Bootsticks erstellt werden können.
Bin aber echt froh, dass ich in diesem Thread von "Ventoy" gelesen habe. Damit geht's wirklich super einfach. Stick vorbereiten, GPT einstellen, Roh-Images der Wahl drauf. Dann kann man alle über eine Oberfläche starten und muss nicht für jedes Linux einen neuen Stick machen. Besser geht's ja nicht -
Als ich noch W10 hatte, erstellte ich mir die Sticks mit Rufus. Das Rufus bekam ich in Linux selbst mit "Bottles" nicht zum Laufen. In dem Zusammenhang las ich über ein Forum, dass mit "Unetbootin" auch Bootsticks erstellt werden können.
Bin aber echt froh, dass ich in diesem Thread von "Ventoy" gelesen habe. Damit geht's wirklich super einfach. Stick vorbereiten, GPT einstellen, Roh-Images der Wahl drauf. Dann kann man alle über eine Oberfläche starten und muss nicht für jedes Linux einen neuen Stick machen. Besser geht's ja nichtVentoy rockt.
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