Mein Hauptproblem ist Zeit. Hab alles noch auf der ToDo. Momentan spiele ich mit Manjaro rum und probiere die Fensteranpassungsfunktion von KDE aus. Das will allerdings noch nicht so, wie ich will.
Fenstergröße und -position automatisch speichern und setzen?
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DenalB -
18. Juli 2023 um 15:51 -
Erledigt
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Mein Hauptproblem ist Zeit. Hab alles noch auf der ToDo. Momentan spiele ich mit Manjaro rum und probiere die Fensteranpassungsfunktion von KDE aus. Das will allerdings noch nicht so, wie ich will.
Spielen ist gut, aber zu viel Spiel macht das Lager kaputt Spaß beiseite, versuche wmctrl. Du wirst begeistert sein, wie toll es funktioniert. Außerdem lernst du ein wenig, mit der Konsole umzugehen. Als Linux-Benutzer ist es nicht verkehrt.
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versuche wmctrl
Wird gemacht!
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Schau Dir doch mal die Pakete "XMonad" oder "DWM" an.
Habe mir beide Demos mal angeschaut. Fenster-Manager sind leider nicht das, was ich suche. Mir geht es ja letztendlich immer nur um 1 Fenster, das sichtbar ist und eine bestimmte Position und Größe hat.
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Es handelt sich um devilspie2.
Leider habe ich auf Deutsch nur diese Seite gefunden, https://wiki.ubuntuusers.de/Devilspie/ wo geschildert wird, um was es sich dabei handelt.
Habe mir devilspie (1 & 2) nun auch angesehen. Beim ersten Teil konnte ich mich noch in die Skript-Dateien hineinversetzen. Bei Teil 2 schaue ich wie ein Schwein ins Uhrwerk. Ich denke, dass das auch nichts für mich ist ...
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Habe mir beide Demos mal angeschaut. Fenster-Manager sind leider nicht das, was ich suche. Mir geht es ja letztendlich immer nur um 1 Fenster, das sichtbar ist und eine bestimmte Position und Größe hat.
Achso ich dachte, Du wolltest u.A. alle Fenster in vorgegebenen Positionen und Größen
gruppieren -- sorry ich kenne das Windows-Tool, dass Du durch ein anderes Tool in Linux
ersetzen magst, nur vom kurzen Recherchieren.
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Ich möchte Fenster an einer bestimmten Position und in einer bestimmten Größe starten.
Aber selbst mit der KDE-eigenen Lösung bekomme ich das nicht hin. Es ist mir nicht möglich, nur das Hauptfenster z. B. von 1Password zu konfigurieren. Es ist dann auch das Einstellungen-Fenster betroffen und das sieht in der Größe suboptimal aus.
Bin hier leider bisher nicht zufrieden.
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https://wiki.ubuntuusers.de/Devilspie/ könnte funktionieren wenn du das einzelne Fenster identifizieren kannst: https://wiki.ubuntuusers.de/Devilspie/#Fenster-identifizieren. Für das platzieren des Fensters wäre der Wert geometry zuständig.
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Hatte ich mir bereits angeschaut.
BeitragRE: Fenstergröße und -position automatisch speichern und setzen?
[…]
Habe mir devilspie (1 & 2) nun auch angesehen. Beim ersten Teil konnte ich mich noch in die Skript-Dateien hineinversetzen. Bei Teil 2 schaue ich wie ein Schwein ins Uhrwerk. Ich denke, dass das auch nichts für mich ist ...DenalB21. Juli 2023 um 14:26 Wobei Devilspie 1 vielleicht einen Versuch wert ist.
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Ich möchte Fenster an einer bestimmten Position und in einer bestimmten Größe starten.
Aber selbst mit der KDE-eigenen Lösung bekomme ich das nicht hin. Es ist mir nicht möglich, nur das Hauptfenster z. B. von 1Password zu konfigurieren. Es ist dann auch das Einstellungen-Fenster betroffen und das sieht in der Größe suboptimal aus.
Bin hier leider bisher nicht zufrieden.
In diesem Fall kannst Du Werkzeuge wie wmcrtl (oben bereits von trebble.fm vorgeschlagen) oder
xdotool (für X11, alternative wtype für wayland, je nachdem was Du gerade nutzt) verwenden.
Mach z.B. mal ein Firefox -Fenster auf, verkleinere es, und führe den folgenden Dreizeiler in einem Terminal/Konsole aus:
Codewinid=$(xdotool search --onlyvisible --name firefox ) xdotool windowsize $winid 800 600 xdotool windowmove $winid 0 1080
In der ersten Zeile findet xdotool das aktive Fenster und übergibt die zugehörige FensterID
(das ist die "Adresse" vom Fenster) an die Variable winsid.
In der zweiten Zeile wird dann die Fenstergröße vom Firefox eingestellt.
In der dritten Zeile wird das Fenster an eine bestimmte Position verschoben.
Das ist natürlich nur eins mehreren Elementen, die Du in einem kleinem Skript verarbeitest (neben
dem klassischen bash-Skript ist das auch z.B. über Python lösbar). Das Skript
sollte dann beim Start der Anwendung gestartet werden, wenn Du letztendlich. Letzteres kannst Du
z.B. einrichten, indem Du Starter auf dem Desktop erzeugst (das ist ein wenig abhängig vom DE,
den Du benutzt, mit KDE habe ich lange nicht mehr gearbeitet).
Das ist schon ein wenig herausfordernd, insbesondere, wenn Du sonst nicht im Terminal arbeitest.
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Aber selbst mit der KDE-eigenen Lösung bekomme ich das nicht hin. Es ist mir nicht möglich, nur das Hauptfenster z. B. von 1Password zu konfigurieren. Es ist dann auch das Einstellungen-Fenster betroffen und das sieht in der Größe suboptimal aus.
Bin hier leider bisher nicht zufrieden.
Sorry. Ich muss noch eins hinterherschieben. Nicht jede Anwendung lässt sich einfach in jede gewünschte Größe bringen
(bei fest vorgegebener Skalierung/Auflösung des Bildschirms).
Da sind für bestimmte Anwendungen Grenzen gesetzt. 1Password benutze ich nicht, dazu kann ich nichts sagen.
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Unter KDE mit X11 kannst du es relativ leicht machen.
- Rechtsklick auf die obere Fensterleiste
- -> weitere Aktionen (sollte diese Anzeige nicht erscheinen, mit "alt+F3" kannst du dies anzeigen lassen)
- -> spezielle Einstellungen für dieses Fenster einrichten
- mit Fenstereigenschaften ermitteln kannst du gleich Größe und Position ermitteln und dann einfach die gewünschte Eigenschaft hinzufügen.
Funktioniert aber nur mit X11 gut, unter Wayland "spinnt" es hin und wieder.
Echt jetzt?
Also bei mir funktioniert es unter KDE-Plasma-X11 so.
Ich kann die Fenster an verschiedenen Positionen, in der gewünschten Größe und auf der gewünschten Arbeitsfläche starten lassen.
Einfach das gewünschte Fenster wie gewünscht am Desktop platzieren und dann gemäß der obigen Anleitung verfahren. -
Das ist schon ein wenig herausfordernd, insbesondere, wenn Du sonst nicht im Terminal arbeitest.
Genau. Ich bin nicht viel im Terminal unterwegs und hab es eigentlich auch nicht so wirklich vor.
Ich kann die Fenster an verschiedenen Positionen, in der gewünschten Größe und auf der gewünschten Arbeitsfläche starten lassen.
Wie ich schrieb, das klappt gut. Aber Fenster, die die Anwendung dann z. B. öffnet (1Password - Einstellungen, Firefox - bestimmte Popups), werden dann ebenfalls skaliert. Ich bekomme es nicht hin, dass sich tatsächlich nur die Hauptfenster skalieren. Alle anderen Fenster der jeweiligen App sollen ignoriert werden.
Das sieht im Beispiel von 1Password dann etwas suboptimal aus. Die App soll in 1920x1200 Größe geöffnet werden. Das Einstellungen-Fenster ist normalerweise nur sehr schmal. Aber aktiviere ich die Skalierung für 1Password, wird auch das Einstellungsfenster in 1920x1200 angezeigt.
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Na dann will ich mal paar Wikis zu dem XServer Werkzeug "wmctrl" hier posten vielleicht Hilft es ja dem einen oder anderen ich mache alle via X11 im meinem Kubuntu mit KDE5.
Hier die Wiki zu wmctrl -> https://wiki.ubuntuusers.de/wmctrl/ , https://manpages.ubuntu.com/manpages/jammy…1/wmctrl.1.html
Es gibt natürlich auch noch andere Werkzeuge hier mal eine kleine Liste -> https://wiki.ubuntuusers.de/Fenstermanager/ <- dazu und wer gar kein Fenster-Manager (Window-Manager) nutzt ist natürlich mit Bspwm -> https://github.com/baskerville/bspwm und Herbstluft gut beraten das sind Tiling-Manager. -> https://herbstluftwm.org/.
Hier gehts zum KDE5 Window-Manager -> https://docs.kde.org/stable5/de/kwi…indowbehaviour/ , https://docs.kde.org/stable5/de/kwin/kcontrol/kwintabbox/
LG von Schatten-Nacht 🖐🏼
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Genau. Ich bin nicht viel im Terminal unterwegs und hab es eigentlich auch nicht so wirklich vor.
Damit würdest Du einen weiten Horizont an Gestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten in Linux von
vornherein stark einschränken: Hinter dem kleinen, hässlichen Entlein "Terminal" verbirgt sich
nämlich ein sehr mächtiges und reichhaltiges Werkzeug! (in Zusammenhang mit einer ganzen Reihe
von dort integrierbaren Paketen)
Man kann Linux wie z.B. Windows nur mit graphischen Werkzeugen verwenden, wenn man an den
Gestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten keine hohen Ansprüche stellt, sondern einfach nur
eine Grundlage für seinen Rechner sucht, die halt irgendwie funktioniert und Anwendungen bereitstellt.
Dann kann man Linux als Ersatz für die vorherigen Betriebssysteme sehen, an denen man auch vorher
keine allzu hohen Ansprüche gestellt hat.
Wenn man wie Du schon ein wenig in die Tiefe gehen will, dann stößt der Ansatz, Linux als Ersatz
z.B. für Windows zu verwenden aber auch recht bald an seine Grenzen (wo genau die liegen, kann dann
stark von der konkreten Distribution abhängig sein). Falls dies Dein Ansatz ist, wirst Du mit Linux wohl
nicht glücklich werden --- und die Unzufriedenheit, die Du oben im Thread bereits geäußert hast, ist
dann auch leicht zu erklären. Linux ist eben kein Ersatz für ein anderes sondern ein eigenständiges
Betriebsystem mit ganz eigener Struktur, eigenen Ideen und Ansätzen.
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Hallo @staryvyr 🖐🏼 das komm immer darauf was machen will auch ein Terminal seine Grenzen. Um wenn man sich nur Linux-Distro anschaut und Ausprobiert wird man früher oder später, auch nicht glücklich weil, die beste Linux-Distro nicht existiert es sein dann man ist so guten im Coden und schreibt sich ein GNU-Betriebsystem von NUll auf selbst. Wie du schon geshreiben hast gibt es nunmal die Option sich mit dem Terminal anzufreunden aber man kann auch Programme im GNU/Linux auf drei Arten Installieren ohne das Terminal je anfassen zu müssen 1. Variante Appimages das sind ja Portable Anwendungen die alle Abhängigkeiten mit sich bringen ist jetzt keine Installation aber ich nennes mal so. Variante 2. die Deb-Pakete installieren ohne Terminal mit dem Deb-Paket-Helper QApt zum Bleistift :-). Variante 3 Die oder Den Program-Store da gibt es viele wie Discover, Muon, Synaptic usw.
LG von Schatten-Nacht 🖐🏼
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Hallo @staryvyr 🖐🏼 das komm immer darauf was machen will auch ein Terminal seine Grenzen. Um wenn man sich nur Linux-Distro anschaut und Ausprobiert wird man früher oder später, auch nicht glücklich weil, die beste Linux-Distro nicht existiert es sein dann man ist so guten im Coden und schreibt sich ein GNU-Betriebsystem von NUll auf selbst. Wie du schon geshreiben hast gibt es nunmal die Option sich mit dem Terminal anzufreunden aber man kann auch Programme im GNU/Linux auf drei Arten Installieren ohne das Terminal je anfassen zu müssen 1. Variante Appimages das sind ja Portable Anwendungen die alle Abhängigkeiten mit sich bringen ist jetzt keine Installation aber ich nennes mal so. Variante 2. die Deb-Pakete installieren ohne Terminal mit dem Deb-Paket-Helper QApt zum Bleistift :-). Variante 3 Die oder Den Program-Store da gibt es viele wie Discover, Muon, Synaptic usw.
LG von Schatten-Nacht 🖐🏼
Hast ja völlig recht und ich habe ja nicht geschrieben, dass das Terminal so ein Wunderding wäre --- klar hat es
und generell Linux genauso seine Grenzen wie andere Werkzeuge bzw. andere Betriebssystem auch --- sondern nur,
dass man sich in Linux u.U. stark einschränkt, wenn man von vornherein auf das Terminal verzichtet. Ja man kann sehr
viele Anwendungen installieren auch ohne Terminal, aber macht es sich schwer bis unmöglich eine ganze Reihe
wichtiger Anwendungen ohne GUIs, auch tatsächlich (effektiv) zu nutzen.
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Wie ich schrieb, das klappt gut. Aber Fenster, die die Anwendung dann z. B. öffnet (1Password - Einstellungen, Firefox - bestimmte Popups), werden dann ebenfalls skaliert. Ich bekomme es nicht hin, dass sich tatsächlich nur die Hauptfenster skalieren. Alle anderen Fenster der jeweiligen App sollen ignoriert werden.
Das sieht im Beispiel von 1Password dann etwas suboptimal aus. Die App soll in 1920x1200 Größe geöffnet werden. Das Einstellungen-Fenster ist normalerweise nur sehr schmal. Aber aktiviere ich die Skalierung für 1Password, wird auch das Einstellungsfenster in 1920x1200 angezeigt.
Ich glaube, Du suchst hier nach einer Lösung eines Problems, das evtl. so nicht in Linux lösbar ist. M.W. ist eine Auflösung
vorgegeben, an der sich die Darstellung der Anwendungen orientieren. Eine Möglichkeit, die Auflösung für jedes
Fenster über ein zentrales Werkzeug zu individualisieren, kenne ich nicht. Ich wäre hier für jeden Hinweis aber sehr dankbar, weil mir dieses Problem ab und zu auch auf die Nerven geht -- so gesehen bin ich hier für jeden Widerspruch und Aufklärung über mein mangelnes Wissen sehr dankbar!
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Ja und ich habe auch noch Dconf und seine Jünger wegelassen damit kann zum Beispiel auch Fenster-Stile ohne das Terminal heran zu ziehen Installieren oder andere Dinge wie Schriftarten ja man kann auch Fonts via sudo cp Verzeichniss XYZ dahin ins System kopieren wo man möchte -> https://wiki.ubuntuusers.de/GNOME_Konfiguration/dconf/.
Dconf ist aber nur für das Gnome-Desktop Environment interessant da es ja kein Gnome-Tweak mehr gibt.
LG Schatten-Nacht 🖐🏼
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@staryvyr schaue doch mal Bitte an deiner Pinnwand nach vielen Lieben Dank bevor noch andere Linux-User hier im Thread "Fenstergröße anpassen" eine Krise kriegen.
Danke LG Schatten-Nacht 🖐🏼
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