Darf einen nicht wundern...
Ob die Funktion von Teams, "gelb" zu werden, wenn man nicht regelmäßig die Maus bewegt, mit den Datenschutzgesetzen in D und A vereinbar ist, das ist auch so eine Frage.
Darf einen nicht wundern...
Ob die Funktion von Teams, "gelb" zu werden, wenn man nicht regelmäßig die Maus bewegt, mit den Datenschutzgesetzen in D und A vereinbar ist, das ist auch so eine Frage.
Das frag ich mich schon lange. Ich fühle mich damit ständig beobachtet.
Das frag ich mich schon lange. Ich fühle mich damit ständig beobachtet.
Traurig, daß Microsoft durch Teams die Entwicklung derartiger Maßnahmen erzwingt.
derartiger Maßnahmen
Sowas wäre mir dann aber auch wieder zu albern. Dann ist es eben gelb.
Sowas wäre mir dann aber auch wieder zu albern. Dann ist es eben gelb.
Meint ihr das Ernst ?
Oder verstehe ich die Satire nicht ? 
Es gibt doch seit jahren nichts mehr vom M$ das datenschutzfreundlich betrieben werden kann, nur will das die Gesellschaft nicht wahrhaben oder ignorieren es.
Schön wäre es wenn dieses Problem das daraus entsteht, auch nur diese Leute dann treffen würde.
Schön wäre es wenn dieses Problem das daraus entsteht, auch nur diese Leute dann treffen würde.
Ja aber das ist nicht der Fall.
Microsoft ist Benutzerfreundlich und leicht zu handhaben mehr will die Masse nicht.
Um ehrlich zu sein wenn du jeden Tag mit Problemen an verschieden Umgebungen zu kämpfen hast bist du froh wenn du an Windows und seinen Programmen um programmieren kannst.
Denn da hast du "IMMER" die gleichen Bedingungen und nicht irgendein "goodwill" Administrator versucht durch coden an offener Quellsoftware seine Vorstellungen umzusetzen, die zu 95 % in die "offene" Hose gehen.
OK so verdiene ich bzw. meine Firma das wirklich gutes Geld aber manche Firma steht dadurch vorm GAU....
Gruss
fubba
Microsoft ist Benutzerfreundlich und leicht zu handhaben mehr will die Masse nicht.
Oh je, ich muss aktuell damit arbeiten und es ist weder benutzerfreundlich noch leicht zu handhaben, außerdem ist 365 verbuggt wie hölle.
Denn da hast du "IMMER" die gleichen Bedingungen
Auch das ist nicht richtig, wir haben 6 Geräte, gleiche Baureihe und aus dem gleichen Image installiert; alle verhalten sich unterschiedlich sowohl Handhabung als auch Fehler.
Sorry Tealk
Bist du jetzt sauer auf mich weil ich andere Erfahrungen gemacht habe als du ?
Das solltest du nicht als Kritik verstehen weder an dir noch als sonstige !
Ich sehe nur immer wieder das Programme,Datenbanken,Office etc. und Server in Windows leichter zu reparieren sind ,weil fast immer die gleichen Fehler auftreten.
Während im Linux Server Bereich jeder, auch wenn er wenig Ahnung hat, versucht selber was zu flicken was einen Wahnsinns Aufwand bedeutet das System wieder zum laufen zu bringen, weil die Fehler Haarsträubend sind.
Bitte ich will hier weder jemanden beleidigen noch jemanden anmachen, das sind ganz einfach die Erfahrungen die ich tagtäglich mache.
Danke
Gruss
fubba
Meint ihr das Ernst ?
Oder verstehe ich die Satire nicht ?
Ernst
Alles anzeigenSorry Tealk
Bist du jetzt sauer auf mich weil ich andere Erfahrungen gemacht habe als du ?
Das solltest du nicht als Kritik verstehen weder an dir noch als sonstige !
Ich sehe nur immer wieder das Programme,Datenbanken,Office etc. und Server in Windows leichter zu reparieren sind ,weil fast immer die gleichen Fehler auftreten.
Während im Linux Server Bereich jeder, auch wenn er wenig Ahnung hat, versucht selber was zu flicken was einen Wahnsinns Aufwand bedeutet das System wieder zum laufen zu bringen, weil die Fehler Haarsträubend sind.
Bitte ich will hier weder jemanden beleidigen noch jemanden anmachen, das sind ganz einfach die Erfahrungen die ich tagtäglich mache.
Danke
Gruss
fubba
Wir machen gegenteilige Erfahrungen.
Tja so ist die Welt 
Ich sehe nur immer wieder das Programme,Datenbanken,Office etc. und Server in Windows leichter zu reparieren sind ,weil fast immer die gleichen Fehler auftreten.
Während im Linux Server Bereich jeder, auch wenn er wenig Ahnung hat, versucht selber was zu flicken was einen Wahnsinns Aufwand bedeutet das System wieder zum laufen zu bringen, weil die Fehler Haarsträubend sind.
Sowas sagen auch nur Microsoft Admins die nur gelernt haben mit der Maus irgendwo zu klicken und die Logik dahinter gar nicht begreifen. Die ganz "Klugen" haben sogar mal Fragen von einer Microsoft-Zertifizierung auswendig gelernt und packen dann auf XING voller Stolz Ihre Skills. Nur im Berufsalltag scheitern die dann schon beim Anlegen einer simplen OU in der AD.
Hallo Tux
Ich weiss nicht wo deine Erfahrungen hernimmst aber ich lasse das mal einfach so stehen.
Ich arbeite Tag für Tag unter verschiedenen Bedingungen und ich bin kein Admin . 
Ich verdiene halt nur mein Geld damit, nicht mehr und nicht weniger.
Ich denke du hast vielleicht die größeren Kenntnisse der Materie und ich bin nur ein einfacher Anwender und damit lass ich das Thema sein.
Lass uns nur auf der sachlichen Ebene bleiben ich muss mir jeden Tag die Sorgen,Wünsche und Frechheiten der Leute anhören das brauche ich nicht in meiner Freizeit deshalb werde ich immer höflich sein und ich erwarte das auch von meinen Gesprächspartnern.
Sollte das nicht der Fall sein werde ich mit diesem Menschen keine Gespräche mehr betreiben
Deshalb auch weiterhin Danke für deine Gedanken.
Gruss
fubba.
Sowas sagen auch nur Microsoft Admins die nur gelernt haben mit der Maus irgendwo zu klicken und die Logik dahinter gar nicht begreifen. Die ganz "Klugen" haben sogar mal Fragen von einer Microsoft-Zertifizierung auswendig gelernt und packen dann auf XING voller Stolz Ihre Skills. Nur im Berufsalltag scheitern die dann schon beim Anlegen einer simplen OU in der AD.
Verallgemeinern möchte ich das nicht, jedoch deckt sich deine Aussage mit meiner professionellen alltäglichen Arbeit. Vor allem wenn es um Bewerbungen geht.
Aber das Thema ist ja nun Datenschutzverordnung und Microsoft und da hat Microsoft entweder gepennt, unsere Datenschutzgesetze nicht ernst genommen, oder versucht dem zu trotzen mit dem Wissen das viele sich nicht daran halten werden wenn die Schulen weiterhin kostenfreie Zugänge erhalten und abhängig gemacht werden. Im übrigen kann das Apple auch bei derzeit Einhaltung unserer Datenschutzgesetze.
Die Schulen und Kommunen machen es sich jedoch auch einfach aufgrund mangelnder Kenntnis, auch über Datenschutz und Richtlinien für IT im öffentlichen Einrichtungen durch das BSI.
Verallgemeinern möchte ich das nicht, jedoch deckt sich deine Aussage mit meiner professionellen alltäglichen Arbeit. Vor allem wenn es um Bewerbungen geht.
Hallo nicoletta
Natürlich hast du in vielem Recht.
Nur was gibt deren Ausbildung/Studium denn her ?
Nur es gibt auch wie gerade wieder die "intelligenten" Linux Administratoren in einer Süddeutschen Großstadt, mit riesigem Geschäftsbetrieb die durch ihre Art der Umstrickerei und des vergessenen Backups jetzt nötig haben Hilfe anzufordern weil Sie in der Sackgasse gelandet sind.
Das bedeutet für mich meinen fertig gepackten Koffer nehmen und die nächste Reisegelegenheit am frühen Sonntag Morgen dahin zu suchen und mit Bedingungen zu kämpfen haben die ich jetzt noch nicht überblicken kann.
Danke und schönes Wochenende. 
Nichts für Ungut. 
Gruss
fubba
Hallo zusammen,
ungeachtet der Probleme, die jedwedes System mit sich bringt, lautet meine Meinung, dass Windows im Allgemeinen mit Datenschutz ohnehin nicht viel zu tun hat. Da habe ich zu Linux deutlich mehr Vertrauen. Sicher ist bei Windows Vieles einfacher zu bewerkstelligen als unter Linux (gerade was Programminstallationen angeht), aber auch hier gibt es etliche Fallstricke, die Linux wiederum besser macht.
Brander Stier hat recht, wenn er sagt, dass Windows für die Masse geschaffen wurde.
Zu meiner Anfangszeit (und das ist schon eine ganze Weile her) war noch MS-DOS 3.2 neben CPM das wohl einzige brauchbare Betriebssystem und wer mit der Kommandezeile nicht umgehen konnte, blieb außen vor. Seinerzeit mussten Sekretärinnen noch einen erfolgreichen DOS-Lehrgang ablegen, um an bessere Posten zu kommen. Und somit verkauften sich Homecomputer eine ganze Zeit lang deutlich besser als PC's - auch wegen der seinerzeitigen PC-Preise und der gegenüber Homecomputern wesentlich eingeschränkteren Möglichkeiten.
Erst durch Windows und den Mac's gab es leistungsfähigere Rechner für Alle (also auch für jene, die ansonsten eigentlich aussen vor geblieben wären - und das war die Masse). Und ich denke, das ist heute oft immer noch ähnlich. Ich erinnere mich noch daran, als ich anderen Leuten geholfen habe einen Win 95 PC wieder flott zu bekommen, weil Win 95 nicht mehr startete. Ohne DOS-Kenntnisse ging bei denen dann nichts mehr.
Datenschutz ist nur da sinnvoll einzuhalten, wo der Nutzer selbst bestimmt, was nach außen soll und was nicht. Und das ist gerade seit Windows 10 für den einfachen Nutzer nicht mehr überschau- und steuerbar. Daher war bei mir auch seit Win 7 Schluss mit Microsoft-Produkten. Auch kaufe ich keine Hardware mehr, die nicht auch unter Linux funktioniert, bzw. dessen Konfigurationssoftware nur für Windows beiliegt.
Dass Windows auch gerade im öffentlichen Dienst überhaupt noch vertreten sein darf, ist mir ein Rätsel. Auf der einen Seite Dienstgeheimnisse und auf der anderen Seite Windows. München hatte das mal eine Zeit lang erkannt und versucht mit Linux umzusetzen, aber da scheint auch die sog. "Lobby" entsprechende Mittel gehabt zu haben, um diesen guten Gedanken wieder auszuhebeln. Und solange es Windows noch in Behörden gibt, ist Datenschutz für mich nur ein geschriebenes Wort auf Papier.
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