LM20.3; Bootfehler: usbhid ....

  • Könnte aber eventuell die veraltete BIOS Version gewesen sein.

    Das glaub ich sofort.
    Ich flashe eigentlich bei allen Mainboards immer die aktuellste verfügbare Version.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Code
    [0.138624] MDS CPU bug present and SMT on, data leak possible. See https://www.kernel.org/doc/html/latest/admin-guide/hw-vuln/mds.html for more details.
    [0.138624]  #5 #6 #7
    
    [0.142291] pmd_set_huge: Cannot satisfy [mem 0xf8000000-0xf8200000] with a huge-page mapping due to MTRR override.
    
    [1.309663] usb 3-3: device descriptor read/all, error 8
    
    [3.641883] usbhid 3-12:1.2: couldn't find an input interrupt endpoint

    Das sind aktuelle Einträge in dmsge wo mir Fett bzw. das letzte als ROT angezeigt wird.
    Muss man (bis auf ROT) diese beachten?

    Mainboard: Gigabyte B85M-DS3H CPU: Intel i7 4970k RAM: 24GB DDR3 1600Mhz ; Grafikkarte: NVidia Geforce GTX 1050ti ; Betriebssystem: DualBoot LinuxMint 21 Cinnamon / Windows11 Kernel: 5.18.0-16-1-liquorix-amd64 Internet: Vodafone Cable 1000

    22 Jahre meines Lebens mit Mircosoft verschwendet.Auch du schaffst den Absprung in ein besseres "OpenSource" Leben!


  • Das sind aktuelle Einträge in dmsge wo mir Fett bzw. das letzte als ROT angezeigt wird.
    Muss man (bis auf ROT) diese beachten?

    So direkt sagen die Meldungen mir auch nichts, aber ich mache es dann immer so, dass ich sie markiere und in eine Suchmaschine eingebe.

    Das war jetzt hier ein bisschen viel zu lesen, aber meine Vermutung dazu ist:

    - Das BIOS kann so ein Problem verurschen (verursachen, ja, aber der Vertipper gefällt mir...), wenn die Hardware-Erkennung auf einem "Turbo"-Modus oder ähnlich steht.

    - Die OHCI, EHCI oder XHCI Module können für das Problem verantwortlich sein, oder auch die Hardware. Auslöser kann es sein, wenn man USB2-Geräte an einem USB3-Anschluss betreibt. Das soll funktionieren und tut es auch meistens, aber eben nicht immer. Ich habe hier z.B. einen USB2 Stick, der am USB2-Port tut, was er soll. Aber an einem USB3-Port bricht die Transferrate auf ein paar hundert kByte/s ein, bei größeren Dateien oft mit Abbrüchen wegen E/A-Fehlern.

    - Das USB-Gerät könnte einen Fehler (Hard- oder Software) haben. Das kann genau die gleichen Probleme wie im vorherigen Punkt haben.

    Auch heute noch kann USB spannend sein, obwohl es sich im Laufe der Jahre wesentlich verbessert hat. Die Zusammenarbeit zwischen USB2 und USB3 scheint immer noch nicht so perfekt zu sein, warum sonst sind auf Mainboards und Notebooks auch neuesten Datums noch immer wenigstens ein USB2-Anschluss verbaut?

    And still, we will be here, standing like statues.

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    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Code
    [0.138624] MDS CPU bug present and SMT on, data leak possible. See https://www.kernel.org/doc/html/latest/admin-guide/hw-vuln/mds.html for more details.
    [0.138624]  #5 #6 #7

    Moment habe ich da was falsches in Erinnerung oder hat diese Meldung nicht was mit der Bios Batterie zu tun ?

    In meinem Alter muss man ja vorsichtig sein ;) aber da klingelt doch was und in verbindung mit dem Rest des Threads.

    Mal eine Suchmaschine anwerfen.

    Edit ja bestätigt gerade zumindest zum Teil.

    Bitte wechsel mal die Batterie.

    Einmal editiert, zuletzt von $ppid (29. Januar 2022 um 10:05)

  • Das glaub ich sofort.
    Ich flashe eigentlich bei allen Mainboards immer die aktuellste verfügbare Version.

    Davor habe ich eigentlich Bammel das der PC dann nicht hoch fährt.
    Ganz ehrlich?
    Habe es noch versucht - ganz nach dem Motto: "Never touch a running System"
    Ist es für Linux wirklich unbedingt notwendig?
    Der Linux Kernel lädt doch alles wichtige - oder?

    -----------------------------------------------------------------------------

    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

    -----------------------------------------------------------------------------

  • Habe es noch versucht - ganz nach dem Motto: "Never touch a running System"
    Ist es für Linux wirklich unbedingt notwendig?
    Der Linux Kernel lädt doch alles wichtige - oder?

    Ehrlich das mache ich auch so.

    Was läuft, läuft warum da das System gefährden ?

    Beim Neu aufsetzen ja aber beim laufenden, Nein.

  • Davor habe ich eigentlich Bammel das der PC dann nicht hoch fährt.
    Ganz ehrlich?

    Kann man machen. Wirklich notwendig ist es aber nur, wenn man irgend ein Problem mit dem Bios hat, oder z.B. eine neuere CPU das braucht. Auch sind manchmal irgend welche Fehler behoben, die Mainboard-Hersteller sind da aber nicht alle besonders gesprächig. Meistens steht da nur: Bug Fixes.

    Wichtig ist, dass die Spannungsversorgung gesichert ist und dass man ganz genau so vorgeht, wie es in der zugehörigen Anleitung geschrieben steht.

    Wenn die Möglichkeit geboten wird, das alte BIOS vorher sichern. Das gab es früher öfter.

    Mir sind da einige GigaByte-Mainboards sympathisch. Da konnte man sich ruhig mal "verflashen". Auf dem Mainboard war noch ein zweites BIOS, das geschützt ist und das dann im Notfall eingesprungen ist.

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  • Davor habe ich eigentlich Bammel das der PC dann nicht hoch fährt.
    Ganz ehrlich?
    Habe es noch versucht - ganz nach dem Motto: "Never touch a running System"
    Ist es für Linux wirklich unbedingt notwendig?
    Der Linux Kernel lädt doch alles wichtige - oder?

    Meistens steht aber bei den neuen BIOSen: "system stability improvment" oder "more memory compatibilities" oder irgendwas mit USB Verbesserungen, klingt immer alles soweit ganz gut.

    Ich habe auch wieder alle alten Versionen eingespielt, geht doch auch. Das es mal gar nicht mehr geht glaube ich nicht, solange man nicht irgendwelche "Beta" Versionen versucht und immer wirklich exakt das richtige Mainboard erwischt! Immer darauf achten welche Platinenversionen / und oder -revisionen, da gibt es oft erhebliche Unterschiede. Gleiches Mainboard V1.0 heißt nicht das V2.1 wirklich das gleiche kann.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Das Bios flashen läuft bei GIGABYTE Boards mit QFlash, da kannst du nix falsch machen.
    Alles was du brauchst ist ein USB Stick, mindestens 4GB in FAT32 formatiert. Die neue Flashversion, in meinem Fall war das die F5 Version, da das Board diese gebraucht hat, um den i7 zu verarbeiten.

    PC neustarten, ins Bios springen, Qflash starten, Stick auswählen... Rest erledigt die Maschine. Achte nur drauf das der Strom am PC anliegt :D Das ist das einzige wo GIGABYTE dir sagt, "Hier pass uff,.. Ich update nun, schalte mich weder aus noch resete mich!"

    Du meinst die 2032 Zelle auf dem Board ne? Da ist bereits eine neue drauf, im Zuge des CPU tausches

    Mainboard: Gigabyte B85M-DS3H CPU: Intel i7 4970k RAM: 24GB DDR3 1600Mhz ; Grafikkarte: NVidia Geforce GTX 1050ti ; Betriebssystem: DualBoot LinuxMint 21 Cinnamon / Windows11 Kernel: 5.18.0-16-1-liquorix-amd64 Internet: Vodafone Cable 1000

    22 Jahre meines Lebens mit Mircosoft verschwendet.Auch du schaffst den Absprung in ein besseres "OpenSource" Leben!


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