Ich habe mich dazu entschieden, nicht weiter hin und her zu springen, sondern bei Fedora zu bleiben. Erstmal teste ich keine weiteren Distros.
Kannst ja immer noch zwischen den Spins springen, wenn's Dich packen sollte
Debian 12 oder Unstable - Neue Linux-Firmware ohne Desktopumgebung installieren?
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DenalB -
5. März 2024 um 15:07 -
Erledigt
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Aber irgendwie guckt man ja doch immer mal wieder über den Tellerrand.
Wem sagst du das.
Lern Github und mach dir ein Repository mit allen wichtigen Sachen.
Nö, dafür brauche ich kein Github, obwohl ich dort einen Account habe. Habe mir für jede bisher genutzte Distro eine einfache TXT-Datei erstellt, in der ich alle wichtigen Konfigurationsschritte dokumentiert habe. Die gehe ich durch, wenn ich mal neu installieren sollte. Zusätzlich habe ich mir in KDE alle wichtigen Configs der genutzten Apps gesichert und spiele sie bei Bedarf immer wieder zurück. Passt.
Kannst ja immer noch zwischen den Spins springen, wenn's Dich packen sollte
Gnome 46 reizt mich noch ...
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Bei Debian oder Ubuntu bestimmt der Zeitpunkt des Releases das Alter der Anwendungen (von Snap oder Flatpak abgesehen), das lässt sich als Anwender gut nachvollziehen. Bei Void hingegen scheint eine Planung, wann welche Aktualisierung einfließt, doch etwas schwierig.
Was die verwaisten Pakate anbelangt kann das schwierig sein, aber man hat da auch eine Reihe von Möglichkeiten, dies zu kompensieren. Es gibt eine Art AUR (über xbps-src), Debian-Pakete lassen sich (per Umwandlung mit xdeb) installieren und naja mit Flatpak und Co brauche ich erst gar nicht anzufangen.
Die nichtverwaisten Pakete werden recht zügig und in einer Statuskonsole online nachvollziehbar gebaut. Die zeitlichen Unterschiede zu bleeding-edge sind m.W. eher fein, da handelt es eher um 2-4 Tage als Wochen.
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Gnome 46 reizt mich noch ...
Mich auch
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