Gibt es zu "Wine" eine bessere Alternative?

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    LM

    Gibt es zu "Wine" eine bessere Alternative, oder anders gefragt, welches Programm für ein Windowsanwendung ist für einen Linuxanfänger die beste Möglichkeit?

    Wenn he wokt denn quarkt he und wenn he slopt denn snarkt he, wat he meehnt ist richtig und wat he deiht is wichtig.

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  • Erste Wahl für mich wäre immer ein ähnliches Programm oder ein Programm, welches das selbe kann und ein Linux Programm ist, nativ oder als Flatpak / Snap etc. Von Windows weg und die Probleme dann doch wieder importieren? Nicht so meins.

    Mageia (KDE Plasma) - LMDE (Cinnamon) - Ubuntu (Gnom) - Lubuntu (LXQt) - MX Linux (KDE Plasma) - ChromeOS

  • Es geht nur um ein Programm um die Enigma2 zu mangen. E2 Sat Editor läuft nicht, das Programm beendet sofort, wenn ich auf "Verbinden" gehe. Unter Windows hatte ich Dreamedit - aber das gibt es nicht in Linux.

    Wenn he wokt denn quarkt he und wenn he slopt denn snarkt he, wat he meehnt ist richtig und wat he deiht is wichtig.

  • Gibt es zu "Wine" eine bessere Alternative, oder anders gefragt, welches Programm für ein Windowsanwendung ist für einen Linuxanfänger die beste Möglichkeit?

    Wine laufen zu lassen ist irgendwie auch ein Monstrum (Sicherheitslücken)... Je nach Hardwareausstattung würde ich zu einer Virtuellen Machine mit KVM/Quemu als beste Variante tendieren. Auf die VM kannst Du auch mit Remmina per RDP zugreifen, aber da in der VM ein Windows läuft, brauchst Du einen aktivierten Windows-Key und es muss wohl Windows 11 sein, weil Windows 10 nicht mehr lange leben (supported) wird.

    Sofern Deine Windows-Programme ohne Internet auskommen, kannst Du die KVM/Quemu in einem geschützten Netzwerk betreieb, so dass sie nur mit dem Linux-Host/Wirt kommunizieren kann. So eine VM wäre dann also "air-gabbed" (also offline). Dann wäre es vertretbar, die Windows-VM auch über das Supportende hinaus mit Windows 10 laufen zu lassen und vor allem ohne den obligatorischen, ressourcenfressenden Echtzeit Virenscanner.

  • Wine laufen zu lassen ist irgendwie auch ein Monstrum (Sicherheitslücken)... Je nach Hardwareausstattung würde ich zu einer Virtuellen Machine mit KVM/Quemu als beste Variante tendieren. Auf die VM kannst Du auch mit Remmina per RDP zugreifen, aber da in der VM ein Windows läuft, brauchst Du einen aktivierten Windows-Key und es muss wohl Windows 11 sein, weil Windows 10 nicht mehr lange leben (supported) wird.

    Sofern Deine Windows-Programme ohne Internet auskommen, kannst Du die KVM/Quemu in einem geschützten Netzwerk betreieb, so dass sie nur mit dem Linux-Host/Wirt kommunizieren kann. So eine VM wäre dann also "air-gabbed" (also offline). Dann wäre es vertretbar, die Windows-VM auch über das Supportende hinaus mit Windows 10 laufen zu lassen und vor allem ohne den obligatorischen, ressourcenfressenden Echtzeit Virenscanner.

    Danke für die ausführlichen Info`s, halb habe ich es verstanden und auch eingesehen.

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  • joern 22. Januar 2024 um 19:58

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  • joern 22. Januar 2024 um 19:58

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  • joern 22. Januar 2024 um 20:31

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