Jetzt ist Microsoft zu einer echten Datenkrake mutiert

  • Das geht zu weit, meines Erachtens soll jeder mit seiner Zielsetzung glücklich werden und zwar ohne Zwang in jeglicher Hinsicht (make Peace)

    Oh ja, Peace wäre prima: Lasst nicht zu, dass Populisten (gibt es in allen Lagern) in Euch mit Nonsense Ängste & Wut schüren. Bitte wiederentdeckt die Wohltat differenzierter Darstellungen/Diskussionen/Erkenntnisse - fühlt sich auch sofort besser an. :)

  • Ist es so schwierig andere Meinungen zuzulassen ?

    Muss jeder dazu gezwungen werden so zu denken wie Ihr oder andere was hat das miteinander zu tun ?

    Das ist gelebte Demokratie.

    Mensch wo ist das Problem?

    Wenn mir eine Firma für meine Tätigkeit mehr Geld rüber wachsen lässt wechsele ich.

    Egal wie diese heisst ob Apple oder MS egal.

    Fertig !

    Ich entscheide wie ich Leben will niemand sonst !!!

  • Mensch wo ist das Problem?

    ... direkt mal einen Bogen zum Threadtopic gespannt: Datenklau (Nutzungsverhalten, Überwachung, Werbebespielung) ist für uns Konsumenten billig und es wurde uns so schön bequem gemacht, es zuzulassen. :cursing:

    Wir sind alle süchtig und abhängig wie von Drogen (Erfolg, Konsum, Statussymbole, Energie, "Weiter so", "Früher war alles besser", social media (hier auch), ...) - Zumindest verhalten wir uns so und reagieren auf Kritik auch wie Abhängige, deren verdrängte Sucht in Frage gestellt wird. =O

    ... und wie bei Drogenabhängigkeit wird es irrsinnig schwer, in zig Anläufen davon loszukommen. ;( Und wie bei beim Drogenentzug gibt es nur einen Weg: "Let's do it." :)

  • Hallo

    Ich finde es auch unterste Kiste was da abgezogen wird.

    Nur du wirst nichts ändern können, denn je mehr du lautstarke Gegenargumente definierst desto mehr wirst du als Opportunist runter gemacht.

    Ich habe die Erfahrung gemacht je lauter du in eine Diskussion einsteigst desto weniger überzeugst du.

    Besser flüstern und die Gegenpartei zum zuhören zwingen,ob das allerdings hier Erfolg hat wage ich zu bezweifeln.


    Diese Struktur,Sucht kannst du nicht bekämpfen nur von Innen bekämpfen sofern das möglich ist.;)

    Staatliche Einflussnahme bringt da auch nichts.Das bedeutet akzeptiere was du nicht ändern kannst...


    Gruss


    Fubba

  • Interessante Diskussion. Einige reagieren auf das Thema mit Ohnmacht, weil sie meinen man kann sowieso nichts dagegen tun, da sie die Produkte oder Dienste als nützlich empfinden und nicht aufgeben wollen. Andere empören sich darüber, obwohl das schon seit Jahren so läuft. Ich kann die Argumente von beiden Gruppen nachvollziehen, aber besonders von zweiterer, da wir immer mehr zu gläsernen Menschen werden und jederzeit ausgeschnüffelt werden können. Ja es stimmt, wir haben alle mal, wenn wir einen Windows Computer oder Smartphone benutzen, den Nutzungsbedingungen und AGB der Anbieter mal zugestimmt, da wir es/ihn nicht nutzen können. Nur werden die am laufenden Band geändert und wird uns dann mitgeteilt. Und mit jeder Änderung werden die Nutzungsbedingungen für den Verbraucher verschlimmbessert. Und die Anbieter werden immer frecher und eignen sich immer mehr an und das nicht nur an Rechten.

    Was willst Du tun? Dich von den Sprachassistenten wie Hey- Siri, -Google, -Cortana, Bixby, Chris und Alexa verabschieden und entsorgen? Sowie die Smartphones von Apple und/oder mit Android Betriebssystem? Das gleiche mit Computern mit Windows und Android? Ist ein Umstieg auf Linux da wirklich das Allheilmittel, solange ich die Dienste von Microsoft oder Google direkt oder indirekt weiter nutze? Und was nutzt dir ein Linux, wenn Du z. B. Die Meta-Dienste weiter nutzt. Natürlich kannst Du WhatsApp den Rücken kehren, aber was nutzt es dir wenn dir deine Kontakte aus Bequemlichkeit nicht auf eine Alternative wie Signal oder Threema folgen (ich habe es gemacht und ¾ meiner Kontakte verloren)?

    Ja wir haben hier (im Gegensatz zu Staaten wie Russland und China) die Freiheit und darüber zu echauffieren und zu diskutieren. Aber großartig daran ändern können wir dadurch nichts. Ob eine große weltweite Bewegung das könnte weiß ich nicht, ob man gegen diese viel zu mächtigen und ja, mittlerweile systemrelevanten Konzernen anstinken könnte?

    Na ja, wer will probiert es aus. Setzt eure 16jährige unschuldige wirkende Tochter (à la Greta Thunberg) mit einem Plakat oder Banner vor die Konzernzentralen oder das Kapitol in Washington und hofft das sich Mitdemonstranten anschließen und sich daraus eine weltweite Bewegung wie Fridays for Future entwickelt

    Ansonsten kommt mir diese Diskussion vor wie der sonntägliche Presseclub, wo Journalisten über aktuelle Themen diskutieren, Hintergründe erklären und bewusst machen, aber eigentlich nicht die Macht haben etwas zu ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von Hiasl59 (28. Dezember 2023 um 19:00) aus folgendem Grund: Grammatik

  • Was man tun kann:

    Vorleben, wovon man übereugt ist. Und die Idee verbreiten.

    Ich handhabe es so, dass ich halt meine Ideen versuche verständlich zu machen. Wenn jemand es nicht begreift oder einfach dagegen ist, dann eben nicht. Mit den Leuten rede ich halt nicht mehr über das Thema. . Die dort, ich hier. Wenn dann nichts mehr bleibt, sind es eben die falschen Leute für meine Umgebung.

    Hauptproblem und Grund für großen Abstand: Je größer der Egoismus, desto weiter bleibe ich davon weg. So langsam muss man das überwinden, aber die meisten sind davon noch sehr weit entfernt und sehen das sogar als Lebensgrundlage. Ist mir zu primitiv.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Was willst Du tun? Dich von den Sprachassistenten wie Hey- Siri, -Google, -Cortana, Bixby, Chris und Alexa verabschieden und entsorgen? Sowie die Smartphones von Apple und/oder mit Android Betriebssystem? Das gleiche mit Computern mit Windows und Android?

    Genau so^.

    Ist ein Umstieg auf Linux da wirklich das Allheilmittel, solange ich die Dienste von Microsoft oder Google direkt oder indirekt weiter nutze? Und was nutzt dir ein Linux, wenn Du z. B. Die Meta-Dienste weiter nutzt. Natürlich kannst Du WhatsApp den Rücken kehren, aber was nutzt es dir wenn dir deine Kontakte aus Bequemlichkeit nicht auf eine Alternative wie Signal oder Threema folgen (ich habe es gemacht und ¾ meiner Kontakte verloren)?

    Verzichten.

    Ja wir haben hier (im Gegensatz zu Staaten wie Russland und China) die Freiheit und darüber zu echauffieren und zu diskutieren. Aber großartig daran ändern können wir dadurch nichts. Ob eine große weltweite Bewegung das könnte weiß ich nicht, ob man gegen diese viel zu mächtigen und ja, mittlerweile systemrelevanten Konzernen anstinken könnte?

    Aufklären, Alternativen nutzen und auch darüber aufklären. Es gibt verdammt viele Menschen, die nicht nur sehr unglücklich über den Datenklau sind, sondern die es auch sowieso nicht gern nutzen.

    Darüber reden und schreiben ist schon wichtig, weil Datenklau-VermeiderInnen eben nicht die ganze Zeit mit bunten Werbespots um sich werfen. Es fühlt sich an, als wäre frau/man allein, aber das stimmt überhaupt garnicht. ;)

    Ansonsten kommt mir diese Diskussion vor wie der sonntägliche Presseclub, wo Journalisten über aktuelle Themen diskutieren, Hintergründe erklären und bewusst machen,

    Da ist nichts Schlechtes dran, sondern differenzierte Darstellung/Aufklärung.

    aber eigentlich nicht die Macht haben etwas zu ändern.

    Das lasse ich nicht als Argument zählen, weil die Macht der großen Techgiganten haben die sich anfangs verdient erarbeitet (mit einem "guten" Suchdienst, einem "guten Betriebssystem", "guter Hardware" und einer "guten App-Idee"), aber später irgendwie mies genutzt. Google und Microsoft engagieren sich auch großartig im Open Source Bereich. Apple geht mit seinen Kunden auch garnicht sonderlich schlecht um.

    Es gibt viele, die sich eigentlich etwas anderes wünschen und es gibt neuerdings Alternativen! :love: Wir sollten sie nutzen lernen und Willigen helfen, die nicht selbst ausbrechen können (mangels Know-How).

    Haben wir keine Macht etwas zu ändern? Das hängt davon ab, wieviele Menschen ihre Bequemlichkeit durchbrechen und wieviele Menschen angewiedert sind von der Situation. Ob da Macht ist, entscheidet die Anzahl der Vielen, die nicht mehr mitmachen wollen bei fast-fashion bis fast-it (und um Letzteres geht es hier).

  • Viel Glück! Wenn ihr die Revolution ausruft und die Zentralen der Tech-Giganten stürmt sagt mir bescheid, ich marschiere dann mit euch, wenn ich dann nicht zu alt für diese sch.... bin. Ich fürchte aber das würde genauso in die Hose gehen wie Che Guevaras Revolutionsversuch in Bolivien.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hiasl59 (28. Dezember 2023 um 21:34) aus folgendem Grund: Grammatik

  • Viel Glück! Wenn ihr die Revolution ausruft und die Zentralen der Tech-Giganten stürmt sagt mir bescheid, ich marschiere dann mit euch, wenn ich dann nicht zu alt für diese sch.... bin. Ich fürchte aber das würde genauso in die Hose gehen wie Che Guevaras Revolutionsversuch in Bolivien.

    Wieso Revolution? Wir nutzen einfach Linux auf PCs und Custom-Roms auf Smartphones/Tablets und vielleicht hosten wir unsere Cloud-Dienste (nextcloud) und Messanger (mastodon, ...). Das ist alles heute möglich und durchaus handlebar.

    Es wissen noch zuwenige davon.

    Ob das in ein paar Jahren Tausende so machen, oder schon Millionen, ist doch egal. Es gibt dadurch nicht nur mehr BenutzerInnen, sondern auch einige mehr EntwicklerInnen, außerdem können viele Menschen auch nebenberuflich partizipieren. Das ist bei Closed-Source alles schwieriger.

    Öffentliche Verwaltungen (Schleswig-Holstein, früher München) & Schulen sollten freie Software nutzen und es weiterentwickeln (lassen).

  • Öffentliche Verwaltungen (Schleswig-Holstein, früher München) & Schulen sollten freie Software nutzen und es weiterentwickeln (lassen).

    Ich lach mich schlapp.

    IT-Lizenzen: Bund zahlt Milliarden an Microsoft und Oracle
    Sechs Milliarden Euro zahlt der Bund für IT-Produkte von Microsoft und Oracle. Obszön viel, findet Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg.
    www.zdf.de
  • Ich will Microsoft & Co ja nicht bekämpfen, ich nutze den Kram halt nicht mehr, wenn es sich vermeiden lässt. Und ich kann mich bei der bevorstehenden Umstellung auf Online-Windows mit einer Tüte Popcorn zurücklehnen und dem Chaos zusehen, das bei einigen ausbrechen wird, wenn dringend etwas erledigt werden muss und das Netz bei unserer tollen 1980er Kupfer-Infrastruktur gerade nicht schnell genug oder überhaupt verfügbar ist.

    Gerade gestern wieder Microsoft erlebt: Mein Firmen Notebook läuft mit Windows 11, und den Bluescreen gibts immer noch, allerdings besser getarnt: Ich habe nichts besonderes gemacht, plötzlich:

    Bluescreen: Es ist ein Problem aufgetreten.... und noch etwas Text darunter, den ich aber nicht mehr lesen konnte, da nach 2 Sekunden ein kompletter Neustart durchgeführt wurde.

    Gaanz toll, bin froh, dass ich gerade kein Dokument offen hatte.

    Microsoft und die Cloud meiden hilft, den eigenen Blutdruck zu schonen und verlängert das Leben der Hardware.

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    (EROC, Let's Gläntz)

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    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Und ich kann mich bei der bevorstehenden Umstellung auf Online-Windows mit einer Tüte Popcorn zurücklehnen und dem Chaos zusehen, das bei einigen ausbrechen wird, wenn dringend etwas erledigt werden muss und das Netz bei unserer tollen 1980er Kupfer-Infrastruktur gerade nicht schnell genug oder überhaupt verfügbar ist.

    Ohne meinen Mitmenschen etwas böses wünschen zu wollen, wünsche ich mir den reinigenden Effekts dieses Chaos und das "Begreifen" (von einem "Umdenken" sind wir leider noch viel zu weit weg), in welche Abhängigkeit man sich mit so einem System gegeben hat.

    An Heiligabend hatte ich mit meinem Schwiegervater eine recht hitzige Diskussion zu diesem Thema. Er will/muss sich 2024 oder 2025 einen neuen Rechner kaufen, weil der alte Hobel mittlerweile das Zeitliche segnet (irgendein Fehler auf dem MB). Für ihn ist einer neuer PC = neuer Windows PC. Die Kiste benutzt er nur dafür, um für seine Holzwerkstatt Schablonen auf dem Papier zu erstellen, skalieren und dann auf einem Drucker auszudrucken.

    Ich schlug ihm vor, sich Gedanken darüber zu machen, ob er dieses System statt auf Windows 11 / 12 nicht auf einem weniger invasiven System versuchen möchte. Wenn er merke, dass er z.B. mit Linux nicht klar käme (wovon ich bei ihm nicht ausgehe, weil er trotz seines nicht mehr so ganz jungen Alters ein technisch fitter und neugieriger Zeitgenosse ist), könne er dann doch noch fensterln. Das Argument "Ich will doch jetzt nicht auch noch etwas komplett neues lernen müssen und mein Windows kann das doch alles!" schlug Argumente wie "Du wirst aber regelmäßig online sein müssen.", "Das System nutzt alle Deine Daten zur Auswertung Deines Nutzungsverhaltens, Deiner persönlichen Dokumente, Deiner Emails, Fotos und im schlimmsten Fall stuft Dich eine Maschine als Kriminellen ein ...", "Du muss bezahlen, um ein Textdokument zu schreiben oder eine Mail zu versenden." (Er nutzt die Office Suite, weil er nix anderes kennt.). Am Ende habe ich es aufgegeben. Ich missioniere nicht, aber ich helfe gerne, wenn die Leute aus intrinsischem Antrieb heraus um Unterstützung bitten.

    Genau für Leute wie ihn hoffe ich auf die reinigende Wirkung eines großen Knalls. Von Firmen ganz zu schweigen. Meine Firma hat sich freiwillig in die MS Sklaverei gegeben und erträgt nun stoisch, dass dann und wann ganze Infrastrukturen nicht zur Verfügung stehen, wenn ein Internetausfall vorliegt oder drüben bei MS Probleme bestehen (in den letzten 5 Jahren "nur" dreimal, aber da stand die Entwicklungsabteilung dann auch und konnte nach Hause gehen). Neuland und so ...

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 40 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Currock Jetzt mal Datenkrake hin und Datenkrake her. Manchmal kommt man an Windows nicht vorbei. Ich hab ja auf meinem PC Linux Mint als Hauptarbeitsplattform, habe aber auf einer zweiten Platte Windows 10 Pro laufen. Das läuft aber nur noch offline. Warum? Weil es auf Linux keine vergleichbare Programme gibt, so z. B. die von mir seit Jahren benutzte Nero Multimedia-Suite und andere Filmbearbeitungssoftware. Bei dem Rechner meiner Frau sieht es ähnlich aus. Auf dem läuft Windows 11. Eine Umstellung auf Linux kommt für sie nicht in Frage, weil sie darauf Programme laufen hat, - die ihr wichtig sind – die es zwar auch für Android- und Apple-Geräte gibt, aber keine Linuxversion.

    reinigende Wirkung eines großen Knalls

    El Pollo Diablo was meinst Du damit? Und "wenn ein Internetausfall vorliegt" betrifft das aber auch Linuxrechner.

  • El Pollo Diablo was meinst Du damit? Und "wenn ein Internetausfall vorliegt" betrifft das aber auch Linuxrechner.

    Ich habe nur ein paar uralte Geräte, für die ich ab und zu mal Windows brauche, und für die reicht ein Windows XP völlig aus.

    Der "große Knall" betrifft eben alle, die auf "always online" und "die Cloud" setzen. Für mich sind die Sachen nur Hilfsmittel wie z.B. auch ein USB-Stick oder ein Drucker. Meine Daten bleiben bei mir, meine private EDV läuft auch ohne Cloud oder Internet.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

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