Drache Naja den Gnome Workflow bekommst du nur in Gnome und man kann ihn mit viel Aufwand im aktuellsten KDE mehr oder weniger nachbauen.
Gnome 42 - ein erster Erfahrungsbericht aus dem Alltag
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kim88 -
3. April 2022 um 16:17 -
Erledigt
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Also das einzige Problem das ich bisher mit G42 habe ist das in dem (heißt es Benachrichtigungscenter?) jetzt die Termine auf einmal doppelt angezeigt bekomme:
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Drache Naja den Gnome Workflow bekommst du nur in Gnome und man kann ihn mit viel Aufwand im aktuellsten KDE mehr oder weniger nachbauen.
Liegt wohl daran das mir das Adwaita noch nie gefallen hat, die riesen Fensterleiste usw..... LibAdwaita macht da keinen grossen Unterschied. Ich habe gnome schon in den 90igern benutzt, eigentlich immer bis jetzt. Mal ne kurze Ausseit und da xfce und dann openbox..... aber dann wieder zurück zu Gnome.
Vielleicht ist ja ein KDE jetzt doch eher was für mich?
Um KDE habe ich immer ein riesen Bogen gemacht, warum weiss ich eigentlich gar nicht.
Überlege jetzt ganz weg von GTK zu gehen und auf KDE umzusteigen. Was wäre da die aktuelle Version, das ist doch Plasam, oder?
Oder vielleicht doch wieder ein Windowmanager?
Aber dann ist das doch auch so, wenn ich z.B. eine Gnome App verwenden will, z.B. Gnome-Disk, die GTK4 hat, dann ist die doch auch wieder in der "braunen Farbe" und ich kann diese nicht meinem Desktop anpassen, oder?
In KDE kann ich noch meinen Desktop anpassen wie ich will?
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Und zum Thema Window Manager. Nur wegen einem Design von Gnome zu einem Window Manager zu wechseln erachte ich für einen extremen Rückschritt.
Als Nutzer des Windowmanagers Sway protestiere ich mal ganz leise.
Ich sehe es nicht als Rückschritt an, sondern es ist ein gänzlich anderes Bedienkonzept. Aber das ist ja das Schöne an Linux, ich suche mir einfach die passende Oberfläche zu meinem Workflow heraus.
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die Tochpad Gesten funktionieren gar nicht etc -- das ist das was ich mit "Gnome Workflow" meine.
Ja das ist was mich auch von KDE ferngehalten hat.
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Ich habe mir mal KDE neon in einer VirtuellenBox installiert.
Bis jetz bin ich angenehm überrascht..... extrem viele Möglichkeiten sich seinen Desktop zu gestalten, das totale Gegenteil von Gnome.
Der Gnome Workflox hatte mich ab Version 3 nicht wirklich überzeugt, bin aber Gnome treu geblieben.
Geary ist doch nicht wirklich ein Email-Programm, ich nutze das aktuell auch, aber da geht ja gar nichts einzustellen, noch nicht mal die Schriftgrösse. Kann mir nicht Vorstellen das Kmail da nicht mithalten kann.
Wie ist denn so die Erfahrung mit Sway? Wie sieht das eigentlich aus mit so Anwendungen wie Firefox usw,
Bei youtube zeigen die immer nur Konsolen wie schön die aufzuteilen sind usw.
Ich bin ja noch nicht schlüssig ob KDE oder Windomanager.
Aber KDE hat mich bis jetzt positiv überrascht.
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Also für mich wäre nen Mailprogramm das nicht PGP kann nichts, alle meine Mailpostfächer sind mindestens eingangs-verschlüsselt. Daher bin ich bisher bei Thunderbird hängen geblieben, Evolution hab ich zwar mal ausprobiert aber hatte nichts das mich von Thunderbird weggebracht hätte.
Geary und KMail haben bei mir keine 10 min durchgehalten dann waren die wieder weg xD
Gnom finde ich vor allem so schön weil es eine wirklich ruhige Oberfläche ist und schön minimalistisch; KDE hat so viele Einstellungsmöglichkeiten das ich mich da tot spielenwürde
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Wie ist denn so die Erfahrung mit Sway? Wie sieht das eigentlich aus mit so Anwendungen wie Firefox usw,
Bei youtube zeigen die immer nur Konsolen wie schön die aufzuteilen sind usw.
Nur kurz, da es hier ja um Gnome gehen sollte.
Sway ist im Grunde ein Klon von i3wm, nur halt für Wayland. Bedienung und Konfiguration sind nahezu identisch. Tilling Window Manager typisch läuft die Bedienung weitestgehend über Tastatur. Muss man halt mögen.
Hatte vor einem Jahr Openbox vom Rechner geschmissen und wollte für ein paar Wochen Sway ausprobieren. Bin bis heute dabei geblieben... läuft schnell und stabil, ist schön aufgeräumt und passt zu meinem Workflow.
Ich würde aber jedem raten, der einen Tilling Window Manager zum ersten Mal ausprobieren möchte, dies zuerst in einer VM zu tun. Ich schätze, viele wird die Bedienung abschrecken.
Und zum Browser: Titelleiste habe ich rausgeworfen, brauche ich nicht. Ansonsten sieht es wohl aus wie bei den meisten Desktops auch.
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Ich habe mir mal KDE neon in einer VirtuellenBox installiert.
Bis jetz bin ich angenehm überrascht..... extrem viele Möglichkeiten sich seinen Desktop zu gestalten, das totale Gegenteil von Gnome.
Ich habe früher auch einen großen Bogen um KDE gemacht. War ja am Anfang wirklich ein Ressourcen-Fresser.
Mittlerweile liebe ich KDE, da hat man soooo viele Einstellungsmöglichkeit.
Cinnamon verwende ich nur noch auf den schwächeren Laptops und alle anderen habe ich natürlich auch versucht.
Bleibe aber zur Zeit bei KDE. -
Vielen Dank für die ganzen Infos
Ich nutze Gnome ab Version 1.4.... glaube das war Ende der 90iger.... KDE 1.0 hatte mir damals so überhaupt nicht
gefallen. Suse z.B. hatte das ja immer als Standard Desktop gehabt. Mir hatte das von der Geschwindigkeit und dem
Design damals gar nicht zugesagt. Da fand ich Gnome 1.4 richtig "hübsch" dagegen und war auch gefühlt flotter.
Jetzt sagt mir Gnome leider gar nicht mehr zu. Adwaita fand ich immer schon sehr bescheiden, konnte das aber früher
noch ändern so wie ich es mochte. Jetzt nehmen die einem ja noch diese Möglichkeit. Ich denke ich gebe Plasma mal
eien Chance. Werde mir mein Arch mal um Plasma neu aufsetzen. Um GTK3/4 Anwendungen werde ich nicht drum rum kommen, z.B. firefox, LibreOffice und vielleicht thunderbird. Mehr brauche ich eigentlich auch schon gar nicht.
So ein Sway finde ich aber auch sehr interessant. Da ist dann halt mehr mit Tastatur anstatt Maus.
Denke erst mal gebe ich Plasma eine Chance, da kann ich mein Lieblingstheme ARC-Dark wieder einstellen.
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Als Nutzer des Windowmanagers Sway protestiere ich mal ganz leise.
Protest zur Kenntniss genommen. Sollte auch kein Hate sein. Ich meinte damit nur, dass man reine Fenstermanager nur schwer mit den Desktops wie KDE oder Gnome vergleichen kann.
Der Vorteil von KDE oder Gnome ist ja gerade, dass die vielen verschiedenen Anwendungen miteinander zusammenarbeiten. Das ich bei den Benachrichtigungen z.b. direkt meine nächsten Meetings und Termine sehe und mit einem Klick dann den Gnome Kalender oder Organizer, etc sich öffnet.
Die vielen Programme eines Deskops spielen halt wunderbar zusammen und das ist für mich der entscheidene Vorteil der nur Gnome oder KDE hat.
Weder XFCE, Cinnamon noch Fenstermanager haben den. Der einziig andere Desktop der das grundsätzlich hat ist Pantheon - aber dort fehlt das APP-Ökosystem (es ist extrem begrenzt) und es läuft nur vernünftig auf einem Ubuntu LTS-Release, das halt einfach Software von vor 3 Jahren mitliefert.
Wenn man dieses Programmübergreifende kollaborative Arbeiten aber nicht braucht - oder z.b. eh Thunderbrid statt Geary Gnome Kalender oder kMail kOrganizer (unter KDE) nutzt dann spielt das ja nicht so eine Rolle und dann kann ein Window Manager eine gute Wahl sein.
Also für mich wäre nen Mailprogramm das nicht PGP kann nichts, alle meine Mailpostfächer sind mindestens eingangs-verschlüsselt.
Naja ich glaube ich bewege mich einfach in einer anderen Blase. Die meisten E-Mails die ich schreibe sind beruflich, das läuft über einen G Suite Business Account. Ich würde mal behaupten 99.9% meine E-Mail Empfänger noch nie von PGP oder E-Mail Verschlüsselung gehört haben.
Ich habe nur mit einer Firma beruflichen Kontakt deren E-Mails von ihren angestellten signiert werden und das ist dann ein S/Mime Zertifikat (was wohl in beruflichen Umfeld der Standard ist).
Privat versende ich meine E-Mail seit vielen vielen Jahren über ProtonMail (Support Local Business und so :D) dort könnte ich theoretisch E-Mails verschlüsseln oder PGP nutzen - interessiert meine privaten Empfänger aber auch nicht xD
Aber soweit ich weiss kann kMail PGP.
Ich nutze Gnome ab Version 1.4.... glaube das war Ende der 90iger.
Spannend, ich glaub wir haben beinahe um die gleiche Zeit mit Gnome / Linux angefangen.
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Was mir persönlich sehr gut an dem neuen Temrinal gefällt - die Headerbar wird rot sobald man als Administrator oder per sudo arbeitet.
Musstest du dazu noch irgendwas einstellen?
Bei mir wird die Titelleiste weder bei Fedora noch unter Archlinux rot. Fänd ich aber nicht schlecht.
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Musstest du dazu noch irgendwas einstellen?
Bei mir wird die Titelleiste weder bei Fedora noch unter Archlinux rot. Fänd ich aber nicht schlecht.
Das ist Console für Gnome und nicht das Gnometerminal.
GNOME / Console · GitLabA simple user-friendly terminal emulator for the GNOME desktop.gitlab.gnome.orgNutze ich auch sehr gerne.
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Die Titelleiste wird übrigens violett wenn man sich per SSH verbindet
Finde ich auch ziemlich nützlich, da man dann gerade weiss, dass man ein Temrinal offen hat das Befehle nicht lokal verarbeitet.
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Das ist Console für Gnome und nicht das Gnometerminal.
https://gitlab.gnome.org/GNOME/console
Nutze ich auch sehr gerne.
Moin,
ich bin auf Fedora 36. 2 Fragen zu Console:
- Im Softwarecenter finde ich Console von Zander Brown. Ist das die korrekte? Zumindest macht er mir die rötliche Färbung der Titelleiste, wenn ich als sudo unterwegs bin.
- wie finde ich heraus, wie der Name des Programms genau lautet? Ich wollte mir eine Tastenkombi anlegen mit Ctrl+Alt+T, aber irgendwie finde ich nicht heraus, wie der Befehl lautet. Habe schon die /bin durchsucht.
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Moin,
ich bin auf Fedora 36. 2 Fragen zu Console:
- Im Softwarecenter finde ich Console von Zander Brown. Ist das die korrekte? Zumindest macht er mir die rötliche Färbung der Titelleiste, wenn ich als sudo unterwegs bin.
- wie finde ich heraus, wie der Name des Programms genau lautet? Ich wollte mir eine Tastenkombi anlegen mit Ctrl+Alt+T, aber irgendwie finde ich nicht heraus, wie der Befehl lautet. Habe schon die /bin durchsucht.
1. Ja ist die richtige Version.
2 probier mal kgx
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