Linux Mint: Anregung für einfacheres Distributions-Upgrade für Anfänger

  • Hallo zusammen,
    ich bin erst seit recht kurzer Zeit in diesem Forum angemeldet und das ist mein erster Beitrag hier... :D . Erst einmal vielen Dank an Jean und alle Beteiligten für das Projekt "Linux Guides", das hilft, auch Einsteigern Linux zugänglicher zu machen.
    Nun, ich möchte mich jetzt nicht mit einer Frage an die Community wenden, sondern mal eine Idee einwerfen: Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit arbeite ich zu einem überwiegenden Anteil mit Linux, meine Haupt-Distributionen sind Manjaro und Arch, habe aber auch schon diverse andere Distris benutzt, darunter Linux Mint. Letzteres läuft bei mir noch auf einem meiner Produktiv-Systeme.
    Mint hat mir vor einigen Jahren einen unkomplizierten und produktiven Vollumstieg von Windows auf Linux ermöglicht, meine Familie und viele meiner Freunde und Kunden nutzen seither ebenfalls Linux. Als Einstiegs-System in die Linux-Welt habe ich bislang meistens Linux Mint mit Cinnamon DE empfohlen und für andere installiert. In der letzten Zeit häufen sich aber Rückmeldungen an mich, dass man gerne ein "unkomplizierteres" Distributions-Upgrade von Linux Mint 19.x auf 20.x hätte. Den Upgrade-Pfad via Terminal zu benutzen, ist an sich zwar nicht wirklich schwierig und wird auch auf der Mint-Website zum Release immer beschrieben, aber einige Anfänger fühlen sich damit überfordert und halten fast eine Neuinstallation für weniger kompliziert. Diese wollen sie aber nicht durchführen, man möchte nicht jedes Mal das System neu einrichten und auf die eigenen Bedürfnisse neu anpassen müssen. Diejenigen, die das betrifft, ziehen mittlerweile Manjaro vor, hier ist es unkompliziert, das System aktuell zu halten und eine Neuinstallation oder manuelles Upgrade-Gefrickel entfallen, insofern das System konsistent bleibt. Größere Fehler, die Systemausfälle nach sich ziehen, bleiben auch bei Manjaro mittlerweile allermeistens aus. Natürlich sind mir die Unterschiede zwischen einem Point Release und einem Rolling Release-Modell inkl. Vor- und Nachteile bekannt, aber:

    Könnte man nicht in die Mint-Aktualisierungsverwaltung einen Button integrieren, der nicht nur das Upgrade innerhalb eines Versionszyklus (z. B. 20 auf 20.1 oder 20.2) ermöglicht, sondern optional auch zwischen den Zyklen wie 19.x auf 20.x, also mit Anheben des Ubuntu-Unterbaus etc.? (natürlich mit entsprechenden Hinweisen u. a.) Ähnliches kennen wir ja bereits von Fedora oder auch aus den Nicht-LTS-Zyklen von Ubuntu. Es ist relativ aufwändig für mich, jedes Mal bei einem Major-Release von Mint diverse Computer von Kunden, Freunden usw. manuell auf die aktuelle Version hochziehen zu müssen. Ich stelle mir das als möglichen Kompromiss vor für diejenigen, die bei Mint bleiben möchten aber nicht etwa alle halbe Jahre neu installieren möchten bei Systemen, die eigentlich zufriedenstellend laufen.

    Entschuldigt den allzu langen Post. :roll: :D

    Herzliche Grüße

    Kostja

  • Die Upgrade-Politik von Ubuntu & Co. habe ich nie so richtig verstanden.

    Es wird argumentiert, dass LTS-Versionen besonders sorgfältig abgestimmt sind und dadurch sehr stabil und sicher laufen. Der Preis sind mit der Zeit aber völlig veralterte Programme. Um dieses Problem zu umschiffen, hantieren viele mit Snap, Flatpak und PPA herum und gefährden ihr System damit mehr als es ein Rolling Release je könnte.

    Und dann noch das von dir angesprochen Upgrade-Problem. Jedes Mal geht das Zittern los, ob die Kiste nach einem Dist-Upgrade noch läuft. Geht etwas schief, dann wird es schwierig mit der Suche, da ja tausende Änderungen gleichzeitig eingeflossen sind. Bliebe noch die Neuinstallation, die aber mit erheblichen Zeitaufwand verbunden ist.

    Was ich mir wünschen würde wäre eine auf Debian basierende Distro mit Upgrades in Abständen von 1-2 Monaten. Muss ja nicht wie bei Arch sein mit mehreren täglichen Updates. Das so etwas funktioniert zeigen ja Fedora und Suse mit Tumbleweed.

    Auf meinem alten Notebook läuft gerade das Projekt Rolling-Debian . Dort habe ich meinen Desktop mit Archlinux 1:1 mit Debian Unstable nachgebaut. Bin schon gespannt, wie sich Debian in den nächsten Monaten schlägt.

  • hmm .. meine Ubuntuinstalltion macht jeden Tag automatisch Sicherheitsupdates und weist mich auf App, Kernel und Treiber-Updates alle 14 Tage hin. Auch das ließe sich automatisieren. Ich nutze Ubuntu aufgrund dessen das es eine LTS Version alle 2 Jahre gibt und ich mich nicht mit den experimentellen Zwischenversionen herumschlagen muss. Die LTS Basis ist sehr stabil und dennoch ist meine Software und Kernel auf dem aktuellen stabilen Stand. Alle 6 Monate upgradet Ubuntu auf die nächste .Version. Vergleichbar als würde ich die nächste nicht LTS Version installieren, jedoch ohne den letzten Schrei. Den letzten Schrei benötige ich auch nicht für ein Produktivsystem.
    Wenn ich den letzten Schrei haben wollen würde, dann würde ich nicht LTS Versionen nehmen und alle 6, spätesten 9 Monate upgraden. Auch eine LTS lässt sich so konfigurieren das nicht nur die nächste LTS Version angeboten wird. Bei aller Kritik an Snap. Es ist ein sicheres System um eben ein stabiles System nicht durch fremde Paketquellen zu kompromittieren.

    #ichmussmalmächtigkacken


  • hmm .. meine Ubuntuinstalltion macht jeden Tag automatisch Sicherheitsupdates und weist mich auf App, Kernel und Treiber-Updates alle 14 Tage hin. Auch das ließe sich automatisieren. Ich nutze Ubuntu aufgrund dessen das es eine LTS Version alle 2 Jahre gibt und ich mich nicht mit den experimentellen Zwischenversionen herumschlagen muss. Die LTS Basis ist sehr stabil und dennoch ist meine Software und Kernel auf dem aktuellen stabilen Stand. Alle 6 Monate upgradet Ubuntu auf die nächste .Version. Vergleichbar als würde ich die nächste nicht LTS Version installieren, jedoch ohne den letzten Schrei. Den letzten Schrei benötige ich auch nicht für ein Produktivsystem.
    Wenn ich den letzten Schrei haben wollen würde, dann würde ich nicht LTS Versionen nehmen und alle 6, spätesten 9 Monate upgraden. Auch eine LTS lässt sich so konfigurieren das nicht nur die nächste LTS Version angeboten wird. Bei aller Kritik an Snap. Es ist ein sicheres System um eben ein stabiles System nicht durch fremde Paketquellen zu kompromittieren.

    All das trifft auch auf Linux Mint zu.

  • Vielen Dank erstmal für Eure Antworten, offensichtlich scheint das Thema ja durchaus von Interesse zu sein....


    Es wird argumentiert, dass LTS-Versionen besonders sorgfältig abgestimmt sind und dadurch sehr stabil und sicher laufen. Der Preis sind mit der Zeit aber völlig veralterte Programme. Um dieses Problem zu umschiffen, hantieren viele mit Snap, Flatpak und PPA herum und gefährden ihr System damit mehr als es ein Rolling Release je könnte.

    Na ja, hab mich vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt zum Schluss. Mit meinem Upgrade-Ansatz meine ich ja kein Anheben des Ubuntu-Unterbaus auf Nicht-LTS-Versionen, sondern durchaus könnte man dabei innerhalb der LTS-Zyklen bleiben, also das Grundprinzip der Upgrade-Politik von Mint beibehalten - nur, dass man eben auch den Upgrade-Prozess von einem Versionszyklus in den nächsten genauso automatisieren könnte, wie das Upgrade innerhalb eines Versionszyklus. Es würde doch viel Arbeit ersparen und sicherlich auch ein in sich konsistenteres Distributions-Upgrade ermöglichen als das Gefrickel mit dem Terminal. Für nicht allzu Wenige besteht darin ein Grund, von Mint auf Distris wie Manjaro zu wechseln. Wobei die o. g. Idee ja nicht bezweckt, Mint zu einem Rolling Release zu machen.

    Edit: Das Problem, was Du ansprichst, insb. mit den PPAs, lieber Sojan, war ein Grund, warum ich mich entschloss, vorwiegend Manjaro einzusetzen. Einen "rollenden Kompromiss" irgendwo zwischen Arch und einem LTS-ähnlichen Stable-System bekommt Manjaro mittlerweile sehr solide hin (wobei ich sagen muss, dass auch Arch selbst bei mir sehr gut läuft, aber ab und an muss man hier doch manuell nachhelfen). Flatpak macht ja in sich eigentlich kaum Probleme, zumal es sich um ein Software-Container-Prinzip handelt, gerade eben um Probleme mit Abhängigkeiten zu umgehen. Letzteres kann bei PPAs zu einem sehr großen Problem werden, habe ich selbst schon erlebt. Dennoch mag ich Mint nach wie vor gut leiden, und insbesondere für Anfänger, die ein System haben wollen, das einfach nur läuft, ist es gut geeignet. Daher eben auch meine Upgrade-Idee.


  • Vielen Dank erstmal für Eure Antworten, offensichtlich scheint das Thema ja durchaus von Interesse zu sein....


    Na ja, hab mich vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt zum Schluss. Mit meinem Upgrade-Ansatz meine ich ja kein Anheben des Ubuntu-Unterbaus auf Nicht-LTS-Versionen, sondern durchaus könnte man dabei innerhalb der LTS-Zyklen bleiben, also das Grundprinzip der Upgrade-Politik von Mint beibehalten - nur, dass man eben auch den Upgrade-Prozess von einem Versionszyklus in den nächsten genauso automatisieren könnte, wie das Upgrade innerhalb eines Versionszyklus. Es würde doch viel Arbeit ersparen und sicherlich auch ein in sich konsistenteres Distributions-Upgrade ermöglichen als das Gefrickel mit dem Terminal. Für nicht allzu Wenige besteht darin ein Grund, von Mint auf Distris wie Manjaro zu wechseln. Wobei die o. g. Idee ja nicht bezweckt, Mint zu einem Rolling Release zu machen.

    Edit: Das Problem, was Du ansprichst, insb. mit den PPAs, lieber Sojan, war ein Grund, warum ich mich entschloss, vorwiegend Manjaro einzusetzen. Einen "rollenden Kompromiss" irgendwo zwischen Arch und einem LTS-ähnlichen Stable-System bekommt Manjaro mittlerweile sehr solide hin (wobei ich sagen muss, dass auch Arch selbst bei mir sehr gut läuft, aber ab und an muss man hier doch manuell nachhelfen). Flatpak macht ja in sich eigentlich kaum Probleme, zumal es sich um ein Software-Container-Prinzip handelt, gerade eben um Probleme mit Abhängigkeiten zu umgehen. Letzteres kann bei PPAs zu einem sehr großen Problem werden, habe ich selbst schon erlebt. Dennoch mag ich Mint nach wie vor gut leiden, und insbesondere für Anfänger, die ein System haben wollen, das einfach nur läuft, ist es gut geeignet. Daher eben auch meine Upgrade-Idee.

    Zunächst einmal ein herzliches Willkommen, Kostja!

    Da ich noch nicht fit bin im Thema Linux allgemein hätte ich da eher eine Frage statt einer Lösung: ist es nicht so das man über den Paketmanager auf eine neue Version upgraden kann?

    Gruß
    Michael

    EDIT: Ich probiere derzeit noch eher rum mit Linux auf meinen verschiedenen Rechnern, dadurch bedingt bleibt nie eines lang genug erhalten das sich die Problemstellung bei mir bisher ergeben hat.

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Zitat

    Zunächst einmal ein herzliches Willkommen, Kostja!

    Da ich noch nicht fit bin im Thema Linux allgemein hätte ich da eher eine Frage statt einer Lösung: ist es nicht so das man über den Paketmanager auf eine neue Version upgraden kann?

    Gruß
    Michael

    Nein, in der Aktualisierungsverwaltung geht das nur mit Pointreleases, also von 20 auf 20.1 auf 20.2 und 20.3


  • Nein, in der Aktualisierungsverwaltung geht das nur mit Pointreleases, also von 20 auf 20.1 auf 20.2 und 20.3

    Danke, da habe ich nun auch wieder etwas lernen können! :thumbup::thumbup::thumbup:

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Nein, in der Aktualisierungsverwaltung geht das nur mit Pointreleases, also von 20 auf 20.1 auf 20.2 und 20.3

    Ich weiß nicht genau wie es mit den Versionen bei Mint ist, jedoch unter Ubuntu macht das keinen Unterschied. Will ich nur LTS Versionen (Beispiel 20.04) bekomme ich 2 Jahre jeweils alle 6 Monate eine Pointversion (20.04.1 - bis derzeit aktuell 20.04.2) angeboten bis zur nächsten LTS-Version (22.04). Nun kann ich entscheiden ob ich ein Upgrade will, oder weiterhin Pointversionen (20.04.4 ...5 ....6...) für meine aktuelle LTS nutzen möchte.

    #ichmussmalmächtigkacken


  • Ich weiß nicht genau wie es mit den Versionen bei Mint ist, jedoch unter Ubuntu macht das keinen Unterschied. Will ich nur LTS Versionen (Beispiel 20.04) bekomme ich 2 Jahre jeweils alle 6 Monate eine Pointversion (20.04.1 - bis derzeit aktuell 20.04.2) angeboten bis zur nächsten LTS-Version (22.04). Nun kann ich entscheiden ob ich ein Upgrade will, oder weiterhin Pointversionen (20.04.4 ...5 ....6...) für meine aktuelle LTS nutzen möchte.

    Genau darauf bezieht sich ja der zugrundeliegende Punkt, auf den ich hinaus will. Prinzipiell ist es bei Linux Mint ja so, dass sich ein Versionsupgrade über die grafische Aktualisierungsverwaltung nur von Point Release zu Point Release durchführen lässt, also seinerzeit etwa von Version 19.0 auf 19.1 usw. bis 19.3 respektive von Version 20.0 auf die aktuelle 20.2. Das funktioniert, indem man in der Aktualisierungsverwaltung nach Einspielen aller angezeigten Updates oben im Menü auf "Bearbeiten" und "System auf Version X.X aktualisieren" klickt. Das läuft allermeistens unkompliziert und schnell. Möchte man jetzt aber bspw. von Version 19.3 auf Version 20.0 aktualisieren, um dann mittels o. g. Option auf 20.2 zu upgraden, so sind einige manuelle Eingaben im Terminal erforderlich, um dieses Upgrade mittels mintupgrade durchzuführen, nebst Wartung der PPAs etc.
    Einem Anfänger, oder jemandem, der einfach nur ein System haben will, das einfach nur läuft, wäre das m. E. kaum zuzumuten. Für mich bedeutet das bei meinen Kunden auch einen entsprechenden Wartungsaufwand, der für mich keine Dauerlösung sein kann. Daher wäre es doch sinnvoll, wenn sich ein solches Distributionsupgrade über die Point Releases hinweg einfach genauso über die Aktualisierungsverwaltung durchführen ließe, wie ein Upgrade innerhalb eines Release-Zyklus. Die technische Umsetzung wäre sicherlich recht unproblematisch und man würde die Update-Politik von Mint nicht verletzen. Es hätte m. E. keine wirklichen Nachteile.

  • Könnte man nicht in die Mint-Aktualisierungsverwaltung einen Button integrieren, der nicht nur das Upgrade innerhalb eines Versionszyklus (z. B. 20 auf 20.1 oder 20.2) ermöglicht, sondern optional auch zwischen den Zyklen wie 19.x auf 20.x, also mit Anheben des Ubuntu-Unterbaus etc.? (natürlich mit entsprechenden Hinweisen u. a.)

    Entschuldigt den allzu langen Post. :roll: :D

    Herzliche Grüße

    Kostja

    Die Frage müsstest du eigentlich bei Linux Minst stellen. https://linuxmint.com/
    Hier kann da nichts gemacht werden.

  • Ok, also verstehe ich das so das es bei Mint nicht so möglich ist wie bei Ubuntu.
    Ein Erklärungsversuch von mir könnte sein das das Mint-Team das schlicht nicht empfiehlt.

    Ich würde es auch nicht machen, schon gar nicht mit der Oberfläche (GUI) Cinnamon.

    Meine persönliche Empfehlung wäre immer home Ordner sichern und neu installieren. Das mache ich auch mit Ubuntu, obwohl ein Upgrade möglich wäre.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Zitat

    Meine persönliche Empfehlung wäre immer home Ordner sichern und neu installieren. Das mache ich auch mit Ubuntu, obwohl ein Upgrade möglich wäre.


    Sehe ich auch so.
    Mint basiert immer auf Ubuntu LTS
    Macht dann eigene Pointreleases.

  • Hi

    wie lange es noch Linux Mint gibt und ob Linux Mint den Streit mit den Snaps vonCanonical überlebt bleibt abzuwarten, aber das ist ein anderes Thema

  • Hi

    wie lange es noch Linux Mint gibt und ob Linux Mint den Streit mit den Snaps vonCanonical überlebt bleibt abzuwarten, aber das ist ein anderes Thema

    OT

    Da sehe ich für Mint keine Probleme. Zur Not gibt es ja noch LMDE

  • Ich hab aber auch gelesen das LMDE 4 (5) nur ein Nischen da sein ist und die Nutzer stagnieren

    wurde auch in der LinuxWelt bedauert, das läuft auch noch mit Debian Buster soweit ich weis

  • Ja, ist der Notnagel falls Ubuntu als Grundsystem ausfällt. Ich denke in dem Fall würden viele Linuxmintnutzer auf LMDE wechseln.

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