Red Hat: Geänderte Richtlinien für RHEL-Klone, mögliche Auswirkungen für AlmaLinux und RockyLinux

  • Moin Moin!

    Quicky-News:

    Red Hat plant Änderungen, die den kostenlosen Zugriff auf den RHEL-Quellcode für Klone wie AlmaLinux oder RockyLinux erschweren. Dies könnte Auswirkungen auf Unternehmen haben, die bisher von RHEL-Qualität ohne Support-Subscription profitiert haben.

    Mehr Infos auf Deutsch

    Mehr Infos auf Englisch

    Mfg Evilware666

  • evilware666 June 22, 2023 at 10:09 PM

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  • …..zum Theme noch eine interessantes Video gefunden…

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    Mfg Evilware666

  • ... und die Moral von der Geschicht' ?

    Deine Autonomie erhälst Du Dir ...

    mit Firmenbasiertersoftware ...

    naja ... langfristig eher nicht !

    --------------------------------------------------------------------------------------

    Ich will damit nicht behaupten dass Firmen wie Red Hat, SUSE oder Canonical

    nichts Großartiges für Linux geleistet hätten bzw. leisten

    oder gar, dass diese kein Recht hätten, ihre Konzepte so umzusetzen, dass

    sie sich damit den eigenen Profit sichern.

    Aber die User, die sich ein gewisse Autonomie erhalten möchten, sollten

    sich eben weitestmöglich über Alternativen klar sein zu der von ihnen genutzten

    Software, die in letzter Konsequenz von einer Firma bereitgestellt werden.

    Um mal einen hier wohlbekannten Spruch abzuändern:

    Keine Alternativen, kein Mitleid !

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

  • War zu erwarten, dass das früher oder später passiert. Red Hat will Geld verdienen.

    Red Hat verdient und verdiente Geld, hier geht's darum das Trittbrettfahrer abgrasen inkl der Teile die RH selbst entwickelt hat und diese verkauft.

    Red Hat’s commitment to open source: A response to the git.centos.org changes
    More about Red Hat's decision to make CentOS Stream the primary repository for RHEL sources.
    www.redhat.com

    Verstehen kann ich das schon und es ist halt auch viel Trara dabei.

  • Klar. Aber wenn nun Firmen die heute Alma-, Rocky- oder sonstwas Linux nutzen um Binär-kompatibel mit Red Hat zu sein ist das ein zusätzlicher Makrt den man abgrassen kann. Selbst wenn nur 10 oder 20% der Unternehmen dann eben auf Red Hat wechseln und Lizenz-Gebühr bezahlen - hat sich das schon gelohnt.

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