kann es sein das du die Pakete vom aur mit geupdatet hast ? weil sonnst hast du keinen kompile Prozess bei den Updates
Ich denke schon, ja.
Beiträge von harihegen im Thema „Welche Distri würdet ihr verwenden, wenn ihr wechseln müsstet“
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Hallo,
mal eine kurze Frage, weil ich auch über Manjaro nachdenke. Ist es das Grundsystem was Probleme macht oder die apps?
Mich hat es genervt das einige Updates immer ewig gedauert haben weil die erst kompiliert werden mussten und manchmal ist das fehlgeschlagen. Dann das ständige Anzeigen von Netzwerk fehlerhaft wenn man manjaro.org blockiert hat.
Jetzt nach dem Wechsel zeigt sich auch der Nachteil ganz neuer Versionen, du kannst Thunderbird trotzdem wieder komplett neu einrichten weil die älteren Versionen nicht die Sachen der neuen Versionen akzeptieren und man im Debian 12 nicht die allerneuste Software installiert bekommt (nein, ich will kein Flatpack). -
Darf ich fragen warum?
Nachtrag 2: jetzt läuft auch endlich wieder der VMware Player anstelle dem VirtualBox Ding, VMware gefällt mir viel besser.
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Naja, dafür kommt mir Ubuntu nicht ins Haus.
Die können ihr Schnappikram behalten.
Stimmt, ich vergaß, das Verhalten der jeweiligen Unternehmen spielten für mich auch eine entscheidende Rolle.
Debian z.B. pingt nicht ständig die Herstellerserver an.
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Darf ich fragen warum?
Ich habe ja parallel die anderen Computer schon länger auf Debian 12 gehabt und irgendwie läuft es dort geschmeidiger. Also sicherlich kann man alles machen und einstellen usw. und Netzwerk war definitiv simpler mit Manjaro aber Wine, Scanner und Übersichtlichkeit geht einfacher mit Debian, das ist aber ein ganz persönliches Empfinden.
Ist jetzt wirklich nur eine subjektive Sache.
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Ich habe jetzt nach langer Testzeit das Linux Manjaro aufgegeben und bin zurück zu Debian 12 gewechselt. Nun habe ich alle meine Computer auf Debian 12, mir gefällt das irgendwie insgesamt besser. Es braucht aber länger bis man sich alles so eingestellt hat damits schön ist. Dann ists aber schön
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Linux Mint habe ich ja auf meinem Hauptrechner wollte mal was neues ausporobieren.
Dann rate ich dir mal das Linux Deepin auszuprobieren, hatte ich auch schon mal installiert und war recht einfach einzurichten.
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ich glaube wenn ich weiter mache raucht irgendwann mein Laptop.
Du musst unbedingt noch Linux Mint ausprobieren sonst verpasst du was!
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Hallo Harihegen
Zitat aus dem Beitrag von Seite 1
Linux Mint
Das ist irgendwie zu wurschtelig und seltsam eingestellt mit verbogenen Diensten und hat diese kommerziellen Quellen, deshalb bin ich zurück zu Debian.
Was ist damit gemeint???
Neon 63
Gemeint habe ich damit das das damals von mir installierte Mint nicht meinen per DHCP verteilten DNS Dienst nutzen wollte sondern selber einen im Hintergrund gestartet hatte was ich gar nicht gewollt habe und auch nirgendwo einfach ein und ausschalten kann.
Die zweite Bemerkung bezieht sich darauf das Mint die Software von Canonical benutzt was mir persönlich nicht wirklich so gut gefällt. -
Ob mir das mit Debian passiert wäre...?!
Ja, auch möglich. Ich hatte die Tage haufenweise Updates auf den Raspberrys von der Quelle "Old stable" was darauf hindeutet das ältere Versionen eingespielt wurden.
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Ernsthaft!? Also jetzt ernsthaft ernsthaft!? Das wäre ja ne ganz krasse Nummer.
Ja, ich weiß aber heute nicht mehr welches Windows das war. Ich bilde mir ein das war ein Rechner von meinem Betrieb. Also da ist man ja in einer Unternehmensdomäne und hat eh keinerlei Rechte Updates zu beeinflussen.
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Eine weitere eher ungehörige Sache ist für mich, dass Neustart auch erzwungen werden. Das habe ich tatsächlich ebenfalls selbst schon erlebt. Du lässt den Rechner laufen, weil es etwas dauert und dann kommst du mit nem Kaffee zurück und das System fährt gerade herunter oder hoch. Finde ich auch sehr gewöhnungsbedürftig.
Ja, mit Countdown und ausgegrautem Abbrechen Button, schon gesehen
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Kein Mist, eher für manche wie mich, ungünstige Voreinstellungen im Netzwerk und Browserbereich.
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Jop. Habe aber mit Kali viel gelernt, trotzdem muss ich was anderes nutzen. Ich probiere mal Debian 11 und/oder Zorin.
Also bei mir läuft Debian 11 auf allen Rechnern super gut. Ein wenig mehr Handarbeit ist nötig aber man hat auch den ganzen Mist nicht und es nicht nicht alles verstellt.
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Dann startet der Rechner neu, während eine andere Installation läuft und man bekommt die Meldung, dass ein Update/Installation nicht erfolgreich war.
Wer weiß ob so manches Update wirklich dabei installiert wird oder ob nur das Flag gesetzt wird: ja, fertig. Ich bin da skeptisch. Das gilt aber für alle Updates aller Systeme, wer weiß schon ob da wirklich eine Neuerung/Verbesserung gegriffen hat.
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alle Updates für Win 10 Pro installiert und die Programme aufn neusten Stand gebracht, und was ist, mein Notebook ist so langsam geworden ohne Ende, weiss der Gaier was MS da gemacht hat.
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Immer wieder bilde ich mir ein als dieses oder jenes Windows ganz neu war und der Computer ganz neu war das da alles viel schneller war. Vielleicht ist es Einbildung aber das geht mir jetzt schon mehr als 10 Jahre so mit solchen Erlebnissen. Auch werden die zu installierenden Updates gefühlt immer größer und immer langsamer. Aus Spaß an der Freude habe ich jetzt die Tage Windows 7 installiert. Das hat etwa 4GB an Updates gebraucht.
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Ich installiere es normal, aber wenn ich aufm screen bin, dann ruckelt die maus und es läuft nicht flüssig. Es fühlt sich so an, als wenn Debian mein PC umbringen würde...
Mit Kali läuft es aber irgendwie, weshalb weiß ich jetzt auch nicht.
Sehr außergewöhnlich
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da Debian (warum auch immer) ruckelt und nicht flüssig läuft.
Echt? Ich bin wieder glücklich und zufrieden mit Debian 11, das Mint war lausig und komisch, das Debian ist wieder schön und fühlt sich sehr gut an. Geht auch alles ganz prima.
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Jo, die Programme müssen aus den Quelltexten selber kompiliert werden. Für kleinere Programme mag das noch gehen, einen Browser oder gar den Kernel möchte ich aber nicht kompilieren müssen.
Oje, ja, verstehe. Aber es wäre mal ein tolles Abenteuer, sowas hebe ich mir auf wenn ich Rentner bin
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Dann warte aber nicht bis Sonntag, sonst kann es zeitlich knapp werden.
Wieso? Ist Gentoo so zeitintensiv?
