Auch den Chinesen passiert es

  • Datenleck bei chinesischem Hersteller legt Infos zu Überwachungsgeräten offen

    Ein chinesischer Hersteller hat ungewollt die Daten von Überwachungsgeräten offen gelegt. Eine ungesicherte Datenbank, die frei per Internet abrufbar war, enthielt 3 Milliarden Datensätze mit Details der Überwachungssysteme des chinesischen Herstellers Raysharp.

    Hier zum nachlesen.

  • Das Problem bei den Chinesen ist ja irgendwie auch immer, dass die Namen für den europäischen Markt Schall und Rauch sind. Sieht man auf Amazon. Da wird eine Firma gesperrt und 24 Stunden später sind die Produkte mit neuen Firmennamen wieder da. Und ich rede da nicht von Dropshipping europäischer Händler.

    Es gibt so ein paar Namen, die sich irgendwann einen Namen gemacht haben (Wortspiel nicht beabsichtigt), grundsätzlich sind das aber alles nur Pseudo-Marken für den europäischen Markt. Wenn da jetzt Yingtec verbrannt ist, kommt morgen Yantec.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Das Problem hat man bei einigen chinesischen Billighersteller, gerade im IOT Bereich. Es werden massenhaft billige OEM Boards genutzt, man selbst kann ja nicht einmal ein eigenes Passwort für den Zugriff und so setzen. Und liegen die Geräte mit offenen Ports offen im Netz. Das ist leider ein allgemeines Problem.

    Desktop PC : AMD Ryzen 5 3600, 16 Gig RAM DDR 4 Hyper X, Radeon RX 580,Sound Blaster XI-Fi Titanium, 500GB M2 SSD Western Digital, HDD 6 TB OS: Linux Mint 20.3

    Laptop: Lenovo ThinkPad T440, 8 Gig RAM, 1 TB SSD OS: LMDE

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