Festplatte für Dualboot WIN 10 / Linux richtig partitionieren

  • Ich sag mal wie meine Verteilung ist.

    EFI 100MB

    Root 150 GB - 23% belegt
    Home 845 - 73% belegt

    Swap 5GB

    Ich hab zwar auch Dualboot aber auf 2 Platten aufgeteilt.

    Lass uns mal gucken ob wir nicht was finden was dir mehr ermöglicht.

    Was hastn da? Laptop oder PC?

  • Beatbetrieb - hat er doch geschrieben! ein "Surface Go 3"

    rijo...

    Hatte ich vercheckt.

    1TB MicroSD Karte:
    https://www.ebay.de/itm/3644068304…ABk9SR-yCocHJYg

    1TB Festplatte:
    https://www.ebay.de/itm/1253924115…ABk9SR8ae8sLJYg

    d.h. man müßte wohl die Betriebssysteme auf die 128gb intern aufspielen und den Rest auslagern.

    Intern:
    Win 10 Home NTFS 60 GB
    Linux Efi 100MB
    Linux Root 60 GB
    Linux Swap 4GB
    ----
    Extern:
    Windows Datenplatte auf Stick 450 GB
    Linux Home auf Stick 450GB
    Windows Backup Ordner 50 GB
    Linux Backup Ordner 50 GB

    Eigentlich gar nicht so schlecht.


    Bzw. Je nachdem wie man dann den Stick Formatieren kann:

    Intern:

    Win 10 Home NTFS 40 GB

    Daten NTFS 10 GB

    Windows Backup 20 GB

    Linux Efi 100MB

    Linux Root 50 GB

    Linux Swap 4GB

    ----

    Extern:

    Linux Home auf Stick 900GB

    Linux Backup Ordner 50 GB

    2 Mal editiert, zuletzt von Beatbetrieb (31. August 2023 um 17:29)

  • Hallo beinand,

    Da ist ja richtig was los hier.

    Beatbetrieb

    Danke für die Mühe die du dir gemacht hast.

    Also, ja es ist ein Surface Go 3.

    Zweite Platte oder Tausch gegen eine Größere geht da leider nicht.

    Aber, wie ich schon schrieb reicht der Platz insgesamt definitiv für meine Zwecke.

    Es geht überwiegend um Textverarbeitung, surfen, gelegentlich ein Video ansehen.

    Es werden auch nicht viele Programme installiert werden.

    Daten die gespeichert werden sollen, sind überwiegend Textdateien.

    Aktuell belegt Win 11 65 GB und der Rest ist für Ubuntu - und das geht gut.

    Angenommen ich habe mein Daten, und die Backups auf schnelle USB-3.1 Stick,

    verteilt, wie könnte ich dann (jetzt+10 GB) 80 GB, für Linux

    auf meiner internen 128 GB Platte (8 GB RAM)

    auf welche Partitionen verteilen?

    Ich bedanke mich für Eure Geduld und Euer Interesse.


    mfG

    Gert

  • Ganz verstehe ich die Frage jetzt nicht, aber du fährst jetzt quasi 50/50.

    Aber für 8 Euro ne SDKarte mit 1 TB da reinpacken sollte ja nicht das Problem sein und damit bist du alle deine Speicherprobleme auch zukünftig los.

    Es ist halt die Frage ob du ein Windows Backup brauchst/ willst.

    Ich bin mir gerade nicht sicher ob man die SD Karte auch mit verschiedenen Formaten bespielen kann. Also Fat/ NTFS und EXT4.

    Man kann wohl die Platte austauschen bei dem Gerät, muss man aber irgendwie flexen. Ist die Frage wie wichtig dir das wäre ^^

    Das wäre dann wohl die Lösung die du jetzt suchst:

    Win 10 Home NTFS 50 GB

    Linux Efi 100MB

    Linux Root 20 GB
    Linux Home 50 GB

    Linux Swap 4GB


    Ehrliche Meinung meinerseits:
    Vertick den Mist und kauf dir was ordentliches. Also nen richtigen Laptop von weiß nicht MSI oder so. Wenn du damit Hauptsache Textkram machst reicht ja auch nen etwas älteres Gerät. Aber das kann man dann wenigstens immer erweitern. 1TB sollte man heutzutage schon haben, gerade wenn man Dualboot haben möchte.

    Ich hab gerade nen Laptop von MSI am wickel der ist etwa 10 Jahre alt.

    Sowas kostet heutzutage nicht viel.
    Sowas hier.

    Hier mit Datenblatt:
    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/msi-…161930-278-6479

    Bzgl Preis:
    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/msi-…193385-278-4548

    Einmal editiert, zuletzt von Beatbetrieb (31. August 2023 um 18:20)

  • ein home-partition ist vorrangig für den notfall gut. mir ist es in den letzten jahren ein paarmal passiert, das bei einem der regulären system-updates etwas schiefgelaufen ist. ohne home-partition musste ich alles neu aufsetzten. mit einer home-partition reicht es in der regel nur das system neu aufzusetzen. danach finden die meisten programme auch ihre gewohnten einstellungen wieder und es kann normal weitergehen mit dem betrieb. das erleichtert schon einiges!!!

    Dafür sollte man ein Backup haben.

  • Lotsenbruder - du schlaumeier! was meinst du, von was ich hier rede!? mir scheint du hast das nicht ganz verstanden! aber erstmal ein spruch loslassen.

    das hat nichts mit backups zutun, die ich habe oder nicht habe. es geht einfach darum weniger arbeit zuhaben, wenn man sein system restaurieren muss! da hilft es ungemein den home-ordner auf einer separaten partition zu halten. selbst wenn ich im allerschlimmsten fall ein backup brauche muss es nur ein viertel meines backups sein, denn ich brauche nur das backup für die system-partition. aber auch das ist in diesem fall sinnfrei, denn ich habe von den regulären system-updates gesprochen, die hin und wieder auch mal schiefgehen. ich wollte sozusagen mein system auf den neuesten stand bringen. da nutz dir ein altes backup auch nichts, damit wärst du mit dem system erstmal wieder auf dem alten stand, den man ja gerade versucht hat zu aktualisieren. der home-ordner, wenn er denn auf einer separaten partition liegt, bleibt bei einem update-crash unangetastet und ist davon nicht betroffen. das ist der grosse vorteil dabei, sieht aber gleich ganz anders aus, wenn du das nicht hast und der home-ordner wie gewohnt mit auf deiner root-partition untergebracht ist., dann kommst du nicht drum herum und musst du dir erstmal eine altes backup zurückspielen um deine persönlichen daten zu retten. diese arbeit kannst du dir gut ersparen, wenn man beides, root und home getrennt anlegt.

    rijo...

  • ...

    Ich glaub dass du stellenweise selbst nicht genau weißt von was du redest.

    Schon Mal auf die Idee gekommen dass in deinen Home Verzeichnisse config Daten sein könnten die ein Update an die Wand fahren?

    Oder dass bereits während der Installation Config Dateien in deinem /home Verzeichnisse geändert werden?

    Noch dazu wenn du es so machst ist es ja schön und gut aber es machen halt nicht alle.

    Wie bereits geschrieben wenn ein Update mein System erlegt kommt ein Rettungssystem und es wird versucht dass wieder hinzubiegen.

    Sollte dass nicht klappen und ich muss neu installieren dann will ich bestimmt nicht alte configs im neuen System haben.

    Aber wie geschrieben dass soll jeder machen wie er will dass ist kein Grund so zu reagieren.

  • Lotsenbruder, faxxy - das hat nichts mit meiner meinung und der von mir erwarteten toleranz zu tun. lest doch bitte beide einfach erstmal um was es hier bei diesem thema geht. es geht darum wie man sich welche partitionen und warum bei einer neuinstallation von linux vorteilhafterweise anlegt. das war hier die frage! und da ist es so, das eine separate partition für den home-folder nicht nur aus meinen besagten gründen, sondern auch vielen anderen gründen letztendlich die bessere wahl ist. wenn du einfach nur raushaust, 'dafür gibt es backups' dann ist das ein sinnfreier spruch deinerseits, der - wie wir gemerkt haben - ausser unstimmigkeiten nichts zum thema beisteuert. wenn du dir ausser mit backups nicht anders zuhelfen weisst, dann kannst du das ja gerne so machen. ist aber bezogen auf dieses thema hier keine kompetente hilfe für den thread-starter. linux bietet selbst im worst-case noch reichlich möglichkeiten, das system mit wenig aufwand zu retten. und wenn man präventiv rangeht und im vorfeld schon einiges dafür tun kann, dazu gehört auch der tipp mit der separaten partition für den home-ordner, kann man sich im falle eines falles einfach eine menge arbeits und zeitaufwand ersparen.

    rijo...

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