Also wenn ich dich richtig verstehe, kannst du dann im Audacious nicht deine Mediatasten verwenden, wenn Twich läuft?
Läuft es denn wenn Audacious den Fokus hat? Das Problem habe ich ab und an.
Aber allgemein kannst du mal schauen, ob im FF das was bringt:
about:config
media.hardwaremediakeys.enabled -> auf False setztenöh hat das GS290 überhaupt einen Wechselakku? Auf dieser Seite, die im Ausgangspost ja auch schon verlinkt war, steht es habe keinen:
https://doc.e.foundation/devices/GS290
Andererseits gab es kürzlich diesen Artikel in der ct: https://www.heise.de/select/ct/2022/5/2132112142407344949
"Öko-Handys von Fairphone, Shift, Gigaset und Rephone im Test
- Wer ein Smartphone mit Wechselakku und Update-Versprechen sucht, wird bei Herstellern wie Fairphone und Gigaset fündig."
ohne den Artikel von heise gelesen zu haben, aber das dürfte sich auf das gs4 und gs5 beziehen. Das war bei meinem gs4 mit ein Grund warum ich es mir geholt habe.
Ist halt schon echt alt und wird halt nicht mehr so lange updates bekommen.
Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass er ein anderes OS wie /e/OS drauf installiert. Dann spielt das Alter eine nicht ganz so große Rolle.
Bei einem rund 350€ teuren Gerät ist man von den anvisierten 200-250€ nicht ganz so weit weg, wie mit dem Pixel 6. Welches ca. 500? Flocken kostet.
Wenn du über ein Pixel 6 nachdenkst, wieso nicht ein Pixel 4(a) ? Weil für die Pixel 4(a) Reihe kann man /e/OS sehr einfach installieren. Zumindest wird das auf der Homepage beworben.
Aktuell ein Handy zu kaufen, ist halt auch echt ungünstig. Ich habe vor gut einem Jahr mein Gigaset GS4 gekauft für 130€. Mittlerweile bekommt man es nicht wirklich unter 200€.
Das sind bei den anderen Geräten auch nicht wirklich viel besser aus.
Wie kann man die alte Kate Version ein Upgrade machen?.
Gar nicht mal so eben. Da musst du warten bis Mint ihre Pakete aktualisiert. Aber ich verstehe nicht, wenn du das Flatpak installiert hast und es damit funktioniert ohne Probleme, warum willst du dann die alte aktualsieren?
Genau wegen so welchen Problemen gibts ja ua. Flatpak. Die genau das Problem mit den alten Versionen umgehen.
Also ich habe in Hamburg nachgefragt. Hier kostet das als Student 20 und normal 40 Euro im Jahr. OnlineLeihe gibt es nicht mehr alleine, sondern nur zusammen mit der Bibo.
Sind da noch andere Dienste dabei? Ich kenne die Preise nur von einer anderen Bibo, da ist zb. noch Rosetta Stone dabei.
Aber schon echt hoch.
Ich war Jahrzehnte nicht mehr in der Bücherei. Aber soweit ich sehe haben die schon noch Bücher.
Das ist echt cool der Preis von 3€.
Hätte echt nicht gedacht, dass die so unterschiedlich sind.
Ich bin mir nicht sicher aber kann dies eine Seite für Bayern sein eMedienBayern? Jetzt bin ich irritiert weil oben Süd_Bayern extra aufgeführt ist.
Bei einer Bücherei im Nachbarort steht man muss 3 EUR bezahlen und kann alles lesen.
Bin da auch gerade verwirrt, scheinbar hat Bayern 4 !!? Onleihe Portale.
https://www.onleihe.de/emedienbayern
https://www.onleihe.de/suebo/ gibts auch noch.
Für Südbayern gibts scheinbar 2. Wer weiß, wer sich da wieder nicht grün war und eine Extra-Wurst haben wollte.
Hat deine Bibo vielleicht keine physischen Bücher mehr? Dann kann das mit den 3€ schon passen.
ok danke für die Info. Ich war da früher mal während meiner Lernzeit
in der Bibo und da gab es die OnlineLeihe auch
Mal schauen ob in Hamburg sowas noch angeboten wird.
Bestimmt. Würde mich wundern, wenn es da keine gibt, die so was hat 
Ich habs mal für meinen Regierungsbezirk, bzw für 2 gefunden: https://www.onleihe.de/niederbayern-o…-0-0-0-0-0.html
Wie man sieht eine unglaublich riesige auswahl....
Wer hat sich eig. diesen Mist überlegt, dass man eine Onlinebibliothek auf alles Mögliche aufteilt?
Wow: https://www.regensburg.de/stadtbuecherei…wortrichtlinien
In Bayern macht ja echt jeder sein eigenen Kram 
Die Verlage, nehme ich mal an. Stell dir mal vor, du würdest bundesweit mit - sagen wir mal mit 50€ im Jahr - auf alles zugreifen können. Das würde das Ende des klassischen Verlagswesen bedeuten.
Dröselt man alles auf Länder- und Kreisebene auf und macht man die Anmeldung schön umständlich, hat man als Verlag seinen Bildungsauftrag erfüllt ohne den eigenen Profit zu gefährden.
In Thüringen und Hessen sind bis jetzt immer alle an das jeweilige Portal des Bundeslandes angeschlossen. Aber wie man hier sieht, die wenigstens kennen überhaupt den Dienst^^.
Mir ist noch ein relativ einfacher Weg eingefallen:
Ihr sucht das Onleihe Angebot für eurer Bundesland raus.
Dort klickt ihr oben links auf Login oder Konto (je nachdem wie es dort heißt).
Auf der Seite sind alle Bibliotheken aufgelistet, die im Verbund sind. Dann könntet ihr euch, die nächste heraussuchen.
Onleihe für Bayern Süd geht auch! Auf die Schnelle gefunden: Linux Magazin ud Raspberry Pi Geek.
Link: http://www.leo-sued.de - falls eure Bücherei es anbietet, natürlich. Nicht alle Süd-Bayerischen Büchereien sind angeschlossen.
Und LinuxUser haben die auch.
Mal sehen wo hier am Land überhaupt die nächste Bibliothek ist die es noch gibt xD
//Edit
Hab mal die Gegend abgegrast, so ergiebig sind die Webseiten nicht(abgesehen davon das es nur unterseiten sind):
Zur Not einfach mal hingehen und fragen oder e-mail schreiben. Aber wenn, die das hätten, wäre es sicher auf der HP vermerkt. Sieht so aus, als sei das in Bayern nicht so verbreitet.
Hier hat das bis jetzt jede Bibliothek gehabt, welche ich kenne.
Hmm, habe es jetzt auch versucht und muss sagen:
Warum einfach wenn es kompliziert auch geht.Habe wieder aufgegeben...
Meinst du, dass deine Bibliothek auch nicht im Verbund ist, oder an welchem Punkt hast du aufgegeben?
Kennt ihr alle keine Onleihe 
?
Also Ablauf:
Ihr schaut auf der Homepage eurer Bibliothek(Stadtbibo, nicht Unibibo oder so was, glaube, die sind nicht bei Onleihe?) um die Ecke nach, ob auf der Seite ein Hinweis der Onleihe steht. Also, dass die in dem Verbund sind. Meist gibts dann auch gleich ein Link des Bundeslandes auf der HP.
Dann geht ihr mal zu der Bibo und meldet euch an und bezahlt dort die 10€ (oder was es bei euch kostet).
Glaube bei manchen kann man sich auch online registrieren.
Dann lasst euch noch erklären, wie ihr das Onleihe benutzt, also einloggt.
Benutzername ist Ausweisnummer als PW ist das Geburtsdatum. Da gibts aber unterschiedliche Schreibweisen zum einloggen. Mal mit Punkt, mal ohne dazwischen.
Und dann könnt ihr über Browser oder App was ausleihen. Wird dann auch automatisch wieder zurückgegeben nach der Frist.
Ja. Das ist der Anbieter, der das vertreibt.
zb. https://hessen.onleihe.de/
oder von Thüringen:
https://www.onleihe.de/thuebibnet/
Allgemein muss man auf seine Bibliothek gehen und schauen, ob es da ein Link gibt, der dich auf die Onleihe weiterleitet.
Onleihe ist der Online Ausleih-Dienst der Bibliotheken. Also wer sich in der Bibliothek um die Ecke anmeldet, hat i.d.R Zugriff auf die Bücher vor Ort und eben auf das Online Angebot des jeweiligen Bundeslandes. Man hat dann damit automatisch ein Account bei Onleihe über die Bibliothek.
Zeitschriften kann man ein Tag ausleihen und Bücher bis zu 21 Tage. Kann man über eine App oder am Browser lesen.
Oder eben über ein ebook reader (wobei da nur ebooks sinnvoll sind).
Ich hoffe, das ist die richtige Kategorie. 
Ich wollte mal darauf hinweisen, dass es möglich ist (je nach Bundesland) mit der Onleihe Linux Zeitschriften/Bücher kostenlos zu lesen.
Derzeit wohne ich noch in Hessen, ich habe Zugriff auf:
- LinuxUser
- Linux-Magazin
- Raspberry Pi Geek
Und weitere PC/Hardware-Zeitschriften, z.b.:
- c't
- PCGH
In Thüringen gibts keine der genannten Linux-Zeitschriften. Gibt aber PC-Zeitschriften und Linux-Bücher.
https://www.onleihe.de/thuebibnet/
Süd-Bayern
- LinuxUser
- Linux-Magazin
- Raspberry Pi Geek
Niedersachsen
- C't
- LinuxUser
https://www.onleihe.de/nbib24/
Vielleicht habt ihr ja auch die Onleihe, der Bibliothek eures Vertrauens und könnt aus eurem Bundesland mitteilen, welche Zeitschriften ihr dort im Angebot habt. Dann kann ich das ergänzen.
Vielleicht kannte ja das Angebot jemand noch nicht
P.S. Onleihe kostet bei mir 10€ im JAHR.
Ich hatte im Studium damals 2 totale Fedora Fans. Während ich vor 10 Jahren meine ersten ernsthaften Gehversuche mit Ubuntu startete, lagen die Jungs mir ständig im Ohr ich solle doch Fedora nehmen.
Einer von beiden hat dann irgendwoher Sticker von Fedora gehabt. Wie es zustande kam weiß ich nicht mehr genau, meine Windowstaste wurde jedenfalls durch eine Fedorataste (sticker) ersetzt
Als ich es dann mit Fedora versuchte, war das aber eher eine böse Bruchlandung.
Durch mein Linux Hopping die Wochen jetzt, habe ich auch mal Fedora wieder eine Chance gegeben. Bin aber auch daran gescheitert. Habe kaum was an Programmen gefunden, die ich mir mühsam zusammen gefunden habe als Alternative.
Eine Woche später hatte ich auch den Grund gefunden, die haben ihre eigene Flatpakquelle gehabt. Nicht die flathub Seite.
Naja. Ich habe daher sehr gemischte Gefühle für Fedora. Ich glaube, wir werden einfach keine Freunde. Auch mit dem Nobara wohl nicht.
Danke euch beiden.
Es geht ja jetzt. Habe vorhin noch mal ein anderes Programm installiert und es war, erwartungskonform, sofort da. Warum das so lange gedauert beim ersten Mal? Keine Ahnung.
Hat sich scheinbar erledigt. Geht jetzt. Warum auch immer.
Braucht der nach dem Installieren erst Stunden, um mir die Programme anzuzeigen? Ich bin verwirrt.
Hi,
ich habe durch gewisse Umstände mein Manjaro neu installieren müssen.
Gleich nach der Installation habe ich, natürlich Programme installiert. Über Pamac.
zb. Strawberry aus dem community paketen und zb. Discord als Flatpak.
Beide(und alle anderen installierten) finde ich nicht im KDE-Menü wieder. Dementsprechend finde ich sie auch nicht über KFind also dieses Suchfenster. Über Pamac kann ich sie aber starten und funktionieren ganz normal.
Habe bei Manjaro die Fullinstallation aktuell von der HP vor der Installation neu geladen gehabt. Updates musste ich daher auch fast keine Installieren.
Habe inzwischen mehrfach neu startet.
Stehe aber auf dem Schlauch.
Jemand eine Idee, warum das so ist, dass keine Programme ins KDE-Menü wandern? Und wie ich das beheben kann?
nein merkt man nicht in Manjaro KDE gibt es zb auch einen Eintrag wo du die Ordner Musik, Dokumente etc den Pfad anpassen kannst diese Einstellung macht auch nichts anderes als einen SymLink
Den "Orte" Eintrag unter KDE, hatte ich schon mal versucht. Aber er speichert die Einträge nicht, wenn ich meine NTFS Platte angeben. Habs mehrfach probiert. Nach dem Neustart sind aber die Einträge aber weg und auf den Standard gesetzt.
Das sind so Sachen, die ich meinte, man läuft halt in ständige Probleme mit der NTFS Platte rein, weil wieder ein Tool damit nicht klarkommt.
Naja, beherrschbare Probleme.
Werde es dann mal die Tage mit fstab und links versuchen.
Danke.
wenn der mount beim start des systems erfolgt kannst du einen symlink erstelllen im home verzeichnis deines users.
kannst keine festplatte nochmal mounten nach meinem wissen.
Ja mir schon gedacht, dass man 2mal nicht mounten kann. Aber ob Mount oder Link wird man vermutlich am Ende nicht merken?
Ein SMB Freigabe macht nur dann Sinn wenn beide OS, also Windows und Linux gleichzeitig gestartet sind. Wenn es sich um ein Dualboot-System handelt ist schon eine eigenständige Partition / Laufwerk notwendig um von beiden OS zugreifen zu können.
Falscher Thread? SMB habe ich nirgends erwähnt (nicht in dem Thread), keine Ahnung wie du darauf kommst. SMB ist ja auch was ganz anderes.
Das Format Btrsf hat kein Vorteile wenn es um Backups geht, sondern wenn life Snaps erstellt werden sollen.
Meine Empfehlung wäre extFAT für den parallelen Zugriff.
Das ist richtig. Da habe ich gerade Snaps mit Backup vermischt.
Weil Windows dir da echt Probleme machen kann. Mal von den Rechten abgesehen, könnten Dateien unbrauchbar oder - windows-typisch - sogar geblockt werden. Ich muss mal suchen, aber es gab da im Windows Blog sogar entsprechende Warnungen von Microsoft selbst. Ich glaube es ging damals um das Problem, dass jedes OS seine zu Dateien gehörende Metadata anders ablegt und verarbeitet. So könnte dir Windows Meta entsprechend verändern und Linux dann Probleme bekommen.
Ich bin da jetzt hin- und hergerissen. Habe jetzt noch mal ein bisschen gesucht. Der Treiber klingt echt noch nicht ganz vertrauenerweckend. Nicht genug, um wichtige Daten darauf zu speichern. Doch mal mit Backup auseinandersetzten. Da wäre aber Btrfs ja wieder geeignet.^^
Bzw. werde ich wohl trotzdem dabei bleiben mal eine Partition von btrfs anzulegen um Steamspiele zu installieren. Und unter Windows den Treiber zu nutzen zum Testen. Das wäre wie gesagt nichts Tragisches, wenn da was schiefgeht.
Was mich zur Lösung von dir bzw. Tealk bringt.
Du kannst doch ein Laufwerk ganz einfach als Ordner innerhalb von Home mounten. Statt Musik mountest du dann z.B. /mnt/dev/sdb2 als /home/Musik Dann bleibt deine Ordnerstruktur wie gewünscht, Programme können zugreifen und Windows greift nie direkt auf Home zu.
Dir wird also in /home Musik angezeigt, öffnest du diesen, landest du aber eigentlich auf der entsprechenden NTFS-Platte.
Habe da noch Verständnisfragen:
Unter meinem Manjaro ist ja meine Datenplatte unter /run/media/zioone/Daten bereits eingebunden.
Ich könnte also auch noch mal unter zb. /home/Daten mounten? Das führt nicht zu Problemen, dass die unter zwei verschiedenen Orten gemountet ist? Und zusätzlich zb. /home/Musik (von Daten/Musik) ? Oder müsste ich da erst den Manjaro Mount deaktivieren?
Oder dann lieber mit ln ein link erstellen?
Hi, danke für die Antworten ihr beiden.
Da ihr mir beide ext4 empfehlt, dann die Frage, wie man es sinnvoll unter Windows zum Laufen bringt? Ich habe keine vernünftige Lösung gefunden. Ich kenne da nur über externe Programme zu öffnen oder über das Linux Subsystem von M$ aus. Das sind für mich keine sinnvollen Lösungen, um dauerhaft auf Daten zuzugreifen. Mehr kenne ich nicht.
Vom Gedanken, Windows auf /home zugreifen zu lassen, würde ich mich übrigens direkt verabschieden, falls das auch irgendwie geplant war.
Dann musst du mir aber auch erklären, warum ich das nicht tun sollte =) Das ich Windows nicht auf meine Linux Installation lassen würde, wäre auch keine Option für mich, aber wir reden jetzt "nur" von Daten. Wüsste nicht, warum ich das nicht tun sollte.
OpenZFS kannst du verwenden, wenn du massig RAM zur Verfügung hast und den auch gerne verfüttern willst. ZFS hat sicher viele Vorteile - benötigt aber eben ordentlich Memory.
Was ist denn "massig"? Ich habe 16GB RAM. Aber klingt wohl so, als wäre es nichts für mich.
Btrfs bietet dir Vorteile, aber auch Nachteile. Willst du explizit dessen Vorteile nutzen, bzw benötigst du diese oder kennst du sie denn entsprechend? Falls nicht, wäre Btrfs ja im Prinzip schon raus.
Na ich könnte dir jetzt kein Vortrag über Btrfs halten, so tief stecke ich da nicht drin. Aber ich habe bei meiner Recherche mich schon mit den Vorteilen und Nachteilen beschäftigt. Und ich habe keine gesehen, die dagegen sprechen würde. Und wieso sollte ich ein Filesystem nur nutzen, wenn ich auch die Vorteile alle nutze? Für mich liegt der größte Vorteil von Btrfs darin, dass es Windowstreiber gibt.
Aktuell ist ja meine Datenplatte wie gesagt NTFS. Natürlich habe ich sie auch in meiner Manjaroinstallation eingebunden (macht er ja selber). Gut ich könnte sie in die fstab wie du sagst einbinden und unter zb. /Daten mounten. Das würde sicherlich 2 nervige Klicks sparen. Dann hätte ich aber immer noch keine Daten auf home. Ich sehe dann aber auch keinen Grund, warum ich home eine extra Partition geben sollte, wenn ich es eh nicht nutze (Außer man wird durch ein Programm gezwungen es zu nutzen).
Zudem hatte ich schon das ein oder andere Programm, dass ein Problem damit hatte, wenn ich angegeben habe, meine Daten befinden sich unter einer NTFS Platte. Oder ein Musikprogramm, dass der Meinung ist, ich muss doch meine Musiksammlung unter /home/Musik haben. Wie kann ich die nur woanders speichern? Klar, die Lösung sah bis jetzt immer so aus, -> Tool deinstallieren. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich damit nicht irgendwann auf ein großes Problem stoße.
Für eine Datenpartition wäre für ext. Laufwerke exFAT, oder NTFS sinnvoll. Windows und Linux kann diese beiden Formate verarbeiten. Bei exFAT sollte man wissen das alle Dateirechte verloren gehen.
Danke, dass die Dateirechte verloren gehen, kenne ich. Damit kann ich leben.
Mein Plan wäre jetzt eh gewesen, erst mal mit der Steam Partition zu starten. Eigentlich auch daher als Btfrs um ein bisschen Erfahrung zu sammeln. Und wenn doch was schiefgeht, dann sind es halt nur die Steamdaten. Die kann ich zur Not auch wieder neu laden.
