Beiträge von Sojan

    Ich hab jetzt verschiedene ausprobiert: Tagger, GraTag, Music Picard, Kid, MP3Tag usw. Tagger ist ganz OK, aber wenn es darum geht, saubere Datei umbenennung zu liefern, scheitern die meisten, genauso wenn es um die umfangreichen Tags geht.

    Kid3 und Musicbrainz Picard scheitern ganz gewiss nicht an einer "sauberen" Umbenennung und an der Zahl der Tags. Mit beiden Tools habe ich schon tausende Musikdateien bearbeitet.

    Mein Server läuft auch mit Pro. Ich brauche fast gar keine Gedanken über meine Nextcloud machen. Im Grunde muss ich da jetzt 10 Jahre nicht mehr ran. Unattended Upgrades werden mit Pro gleich mit aktiviert. Die Nextcloud macht sogar selbst ein Downgrade von allein wenns Probleme gibt...

    Hast du Nextcloud als Snap installiert oder wie funktioniert das Zusammenspiel Ubuntu/Nextcloud? Klingt jedenfalls interessant.

    DenalB

    Falls du deine ganzen Einstellungen in Gnome sichern möchtest, dann schau dir mal meinen Beitrag aus dem letzten Jahr an. Wäre ja schade, bei einer Neuinstallation alles noch mal von vorne beginnen zu müssen.

    Sojan
    21. Oktober 2023 um 04:39

    Knapp 1,6Gb benötigt Proxmox selbst und der Rest wurde von mir zugewiesen, eher aus Neugierde... OPNsense habe ich in einem Video gesehen braucht (angeblich) ziemlich viel RAM, daher habe ich hier mal großzügig 8GB zugeteilt. Die virtuelle Synology läuft mit 2GB RAM absolut fluffig. Zumindest habe ich jetzt etwas "übrig". Damit gut zu haushalten wird dann eine Aufgabe der finalen Konfiguration sein. Je mehr VMs/Cts man gleichzeitig laufen lassen möchte um so mehr Arbeitsspeicher benötigt man auch, aber ich denke final wird es um einiges geringer ausfallen.


    Hier ist gut zu sehen, dass sich OPNsense (obwohl noch nicht konfiguriert wurde) bereits 4GB der nun zugewiesenen 8GB RAM "gönnt":

    Ok, dann ist der "Schuldige" ja schon ausgemacht. ;)

    Hatte mich gewundert, weil meine Container ca. 4-5 GB in Anspruch nehmen - insgesamt.

    Sind Incus-Container (LXD-Fork) und im Incus-"Docker"-Container laufen noch noch als Docker-Anwendungen MQTT, Paperless, Navidrom und Invidious.

    Update meines Beitrages hier:

    Nachdem ich (vermutlich auch falschen) Speicher mit den falschen Spezifikationen bestellt hatte und mittlerweile zurückgeschickt habe weil der dem Futro nur ein lahmes Piepsen entlocken konnte, habe ich gleich im Anschluss einen "baugleichen" Samsung Speicher nachbestellt und es diesmal bei den offiziell unterstützten 16GB RAM belassen... was soll ich sagen? Ich bin absolut begeistert von dem kleinen Gerät: lautlos (da passiv gekühlt); für den vorgesehenen Einsatzbereich absolut performant und dazu noch mega stromsparend! Im derzeitigen Test habe ich eine virtuelle DSM laufen und zusätzlich die noch nicht weiter konfigurierte Opnsense-Firewall.

    Leistungsaufnahme 8-11W! Und die Bedienung der "Synology" ist zudem absolut fluffig und reagiert blitzschnell!

    Hier nochmal ein Screenshot mit einigen Werten die die "Auslastung" zeigen... ich denke da geht noch einiges mehr gleichzeitig:

    Welche Anwendung gönnt sich denn so viel RAM? Läuft ja eigentlich noch nicht viel und trotzdem der halbe Speicher weg.

    Schöne Gehäuse, welche sind das?

    Das Gehäuse vom Backupserver ist ein Inter-Tech IPC SC-4004 ITX Tower, der Homeserver Inter-Tech IPC SC-4002 ITX Tower (wird aber nicht mehr gebaut).

    Grund für den Kauf war die kompakte Bauform, weil ich nach oben max. 22 cm Platz habe und in der Breite auch beschränkt bin. Da ist die Auswahl schon sehr begrenzt. Ansonsten hätte es sicherlich auch ein ausrangierter Midi-Tower getan.

    Das Innenleben, Board und Festplatten, stammen vom meinem alten Homeserver, funktionieren trotz ihrer 10 Jahre immer noch. Insgesamt habe ich weniger investiert als eine 4-Bay-NAS neu gekostet hätte und dazu das gute Gefühl, alten Teilen ein zweites Leben geschenkt zu haben. :)

    [xtra@xtra-pc ~]$ sudo usermod -aG sabnzbd xtra 
    [sudo] Passwort für xtra:  
    [xtra@xtra-pc ~]$  

    Fazit: gehe ich nun in den dolphin explorer und klicke rechtsklick auf einen Ordner innerhalb vom Pfad: /var/lib/sabnzbd/Downloads/complete/

    dann habe ich leider nicht die Auswahl zum Löschen des Ordners.

    Teste ich dies mit einer Datei, statt dem gesamten Ordner, leider ebenfalls keine Auswahl zum Löschen.

    Löschen und andere sind ausgegraut...

    Damit die Gruppe auch aktiv wird, musst du dich einmal abmelden und wieder anmelden. Gib im Terminal id ein, dann siehst du deine Gruppen.

    :)

    und nun bauh starten und gewisse Einstellungen einrichten?

    wie ist das mit discover - wenn flatpalk bereits im bauh integriert ist? pacman -R discover

    Mit bauh kenn e ich mich nicht aus, da muss dann wieder josefine übernehmen.

    Noch mal zum Chaotic-AUR. Wenn du nach einem Programm suchen möchtest, dann machst du das mit pacman -Ss. Und dort siehst du jetzt, dass das Programm bauh aus der Paketquelle chaotic-aur kommt.

    Code
    $ pacman -Ss bauh 
    
    chaotic-aur/bauh 0.10.7-1
        Graphical interface for managing your applications (AppImage, Flatpak, Snap, Arch/AUR, Web)

    Danke Sojan Kannst du bitte ab hier für mich übernehmen?
    Ich muss leider jetzt weg - Danke

    Ich versuche es ;)

    ghostbox

    Die Herausgeber der Linux-Distribution "Garuda" haben sehr viele Programme aus dem AUR schon so weit vorbereitet, dass sie auf einfache Art mit pacman installiert werden können. Voraussetzung dafür ist, diese Paketquelle von Garuda-Linux in dein System einzubinden.

    Fangen wir an:

    Zuerst eine leere Datei erstellen nano chaotic.sh

    Anschließend folgenden Inhalt reinkopieren

    Die Datei mit Strg + o speichern und mit Strg + x verlassen.

    Jetzt müssen wir die Datei noch ausführbar machen. chmod +x chaotic.sh

    Mit sudo ./chaotic.sh das Script starten.

    Jetzt sollte hoffentlich pacman -S bauh funktionieren.