Wollte gerade ein Foto vom Smartphone auf den Desktop übertragen und...nichts passiert. GSConnect funktioniert aktuell nicht mit Gnome 46.
Beiträge von Sojan
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Ich hab jetzt verschiedene ausprobiert: Tagger, GraTag, Music Picard, Kid, MP3Tag usw. Tagger ist ganz OK, aber wenn es darum geht, saubere Datei umbenennung zu liefern, scheitern die meisten, genauso wenn es um die umfangreichen Tags geht.
Kid3 und Musicbrainz Picard scheitern ganz gewiss nicht an einer "sauberen" Umbenennung und an der Zahl der Tags. Mit beiden Tools habe ich schon tausende Musikdateien bearbeitet.
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Mein Server läuft auch mit Pro. Ich brauche fast gar keine Gedanken über meine Nextcloud machen. Im Grunde muss ich da jetzt 10 Jahre nicht mehr ran. Unattended Upgrades werden mit Pro gleich mit aktiviert. Die Nextcloud macht sogar selbst ein Downgrade von allein wenns Probleme gibt...
Hast du Nextcloud als Snap installiert oder wie funktioniert das Zusammenspiel Ubuntu/Nextcloud? Klingt jedenfalls interessant.
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Den AppIndicator bekommst du wieder zum Laufen, wenn du in den Einstellungen die Shell-Version auf 46 setzt.
nano ~/.local/share/gnome-shell/extensions/appindicatorsupport@rgcjonas.gmail.com/metadata.json
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Am 23.03. wanderte Gnome 46 vom Extra-Testing-Repo ins Extra-Repo. Damit sollte jeder Nutzer von Arch Linux bereits mit Gnome 46 versorgt worden sein, oder?
Yes, waren diesmal sehr früh dran.
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Es gibt keinen Preis für die meisten Forenbeiträge, du darfst deine Halbsätze gerne in einem Beitrag zusammenfassen. So nervt es (mich jedenfalls).
Danke!
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Ihr könnt Gnome-Maps mit einer festen Koordinate starten, z. B. euren Wohnort.
gnome-maps "geo:52.4744138,13.4057617"
Da landet ihr direkt am alten Flughafen Berlin-Tempelhof.
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Falls du deine ganzen Einstellungen in Gnome sichern möchtest, dann schau dir mal meinen Beitrag aus dem letzten Jahr an. Wäre ja schade, bei einer Neuinstallation alles noch mal von vorne beginnen zu müssen.
BeitragRE: [Gnome] Konfiguration in der Kommandozeile
Danke für den Artikel
Zwei Anmerkungen hätte ich noch:- Installation des dconf-Editors. Damit lassen sich die meisten Einstellungen über die Suchfunktion finden (und auch ändern).
- Ist das System einmal fertig eingerichtet, dann lassen sich sämtliche Einstellungen mit dconf dump / > ~/gsettings.conf sichern. Und später mit dconf load / < ~/gsettings.conf wieder zurückspielen bzw.bei einer Neuinstallation erstmalig einspielen. Ist interessant, wenn Gnome mit den gleichen Einstellungen auf einem
Sojan21. Oktober 2023 um 04:39 -
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Knapp 1,6Gb benötigt Proxmox selbst und der Rest wurde von mir zugewiesen, eher aus Neugierde... OPNsense habe ich in einem Video gesehen braucht (angeblich) ziemlich viel RAM, daher habe ich hier mal großzügig 8GB zugeteilt. Die virtuelle Synology läuft mit 2GB RAM absolut fluffig. Zumindest habe ich jetzt etwas "übrig". Damit gut zu haushalten wird dann eine Aufgabe der finalen Konfiguration sein. Je mehr VMs/Cts man gleichzeitig laufen lassen möchte um so mehr Arbeitsspeicher benötigt man auch, aber ich denke final wird es um einiges geringer ausfallen.
Hier ist gut zu sehen, dass sich OPNsense (obwohl noch nicht konfiguriert wurde) bereits 4GB der nun zugewiesenen 8GB RAM "gönnt":
Ok, dann ist der "Schuldige" ja schon ausgemacht.
Hatte mich gewundert, weil meine Container ca. 4-5 GB in Anspruch nehmen - insgesamt.
Sind Incus-Container (LXD-Fork) und im Incus-"Docker"-Container laufen noch noch als Docker-Anwendungen MQTT, Paperless, Navidrom und Invidious.
Code
Alles anzeigen+-----------+---------+------------------------------+--------------+-----------+---------------+ | NAME | STATE | IPV4 | MEMORY USAGE | IMAGE OS | IMAGE RELEASE | +-----------+---------+------------------------------+--------------+-----------+---------------+ | docker | RUNNING | 192.168.178.52 (eth0) | 2.90GiB | Debian | bookworm | | | | 172.26.0.1 (br-7566709ec455) | | | | | | | 172.24.0.1 (br-1c50fbb2eeec) | | | | | | | 172.22.0.1 (br-4527c4e3f50b) | | | | | | | 172.21.0.1 (br-ba7fd0277729) | | | | | | | 172.20.0.1 (br-8d16b0299727) | | | | | | | 172.19.0.1 (br-81aecebad972) | | | | | | | 172.18.0.1 (br-5ed27c962bf8) | | | | | | | 172.17.0.1 (docker0) | | | | +-----------+---------+------------------------------+--------------+-----------+---------------+ | gitea | RUNNING | 192.168.178.61 (eth0) | 294.33MiB | Archlinux | current | +-----------+---------+------------------------------+--------------+-----------+---------------+ | hass | RUNNING | 192.168.178.60 (eth0) | 473.93MiB | Ubuntu | jammy | +-----------+---------+------------------------------+--------------+-----------+---------------+ | mariadb | RUNNING | 192.168.178.56 (eth0) | 319.14MiB | Debian | bullseye | +-----------+---------+------------------------------+--------------+-----------+---------------+ | oscam | RUNNING | 192.168.178.54 (eth0) | 126.75MiB | Ubuntu | focal | +-----------+---------+------------------------------+--------------+-----------+---------------+ | pihole | RUNNING | 192.168.178.51 (eth0) | 183.36MiB | Debian | bookworm | +-----------+---------+------------------------------+--------------+-----------+---------------+ | tvheadend | RUNNING | 192.168.178.53 (eth0) | 622.97MiB | Debian | sid | +-----------+---------+------------------------------+--------------+-----------+---------------+
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Update meines Beitrages hier:
Nachdem ich (vermutlich auch falschen) Speicher mit den falschen Spezifikationen bestellt hatte und mittlerweile zurückgeschickt habe weil der dem Futro nur ein lahmes Piepsen entlocken konnte, habe ich gleich im Anschluss einen "baugleichen" Samsung Speicher nachbestellt und es diesmal bei den offiziell unterstützten 16GB RAM belassen... was soll ich sagen? Ich bin absolut begeistert von dem kleinen Gerät: lautlos (da passiv gekühlt); für den vorgesehenen Einsatzbereich absolut performant und dazu noch mega stromsparend! Im derzeitigen Test habe ich eine virtuelle DSM laufen und zusätzlich die noch nicht weiter konfigurierte Opnsense-Firewall.
Leistungsaufnahme 8-11W! Und die Bedienung der "Synology" ist zudem absolut fluffig und reagiert blitzschnell!
Hier nochmal ein Screenshot mit einigen Werten die die "Auslastung" zeigen... ich denke da geht noch einiges mehr gleichzeitig:
Welche Anwendung gönnt sich denn so viel RAM? Läuft ja eigentlich noch nicht viel und trotzdem der halbe Speicher weg.
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Und wenn du in dein Script eine kleine Zeitverzögerung eimbaust, sagen wir 2 Sekunden sleep 2
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Bin gespannt, wann Gnome 46 offiziell in Arch verteilt wird.
Vermutlich erst mit 46.1, die xx.0er-Versionen werden als unstable gesehen.
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Schöne Gehäuse, welche sind das?
Das Gehäuse vom Backupserver ist ein Inter-Tech IPC SC-4004 ITX Tower, der Homeserver Inter-Tech IPC SC-4002 ITX Tower (wird aber nicht mehr gebaut).
Grund für den Kauf war die kompakte Bauform, weil ich nach oben max. 22 cm Platz habe und in der Breite auch beschränkt bin. Da ist die Auswahl schon sehr begrenzt. Ansonsten hätte es sicherlich auch ein ausrangierter Midi-Tower getan.
Das Innenleben, Board und Festplatten, stammen vom meinem alten Homeserver, funktionieren trotz ihrer 10 Jahre immer noch. Insgesamt habe ich weniger investiert als eine 4-Bay-NAS neu gekostet hätte und dazu das gute Gefühl, alten Teilen ein zweites Leben geschenkt zu haben.
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[xtra@xtra-pc ~]$ sudo usermod -aG sabnzbd xtra
[sudo] Passwort für xtra:
[xtra@xtra-pc ~]$Fazit: gehe ich nun in den dolphin explorer und klicke rechtsklick auf einen Ordner innerhalb vom Pfad: /var/lib/sabnzbd/Downloads/complete/
dann habe ich leider nicht die Auswahl zum Löschen des Ordners.
Teste ich dies mit einer Datei, statt dem gesamten Ordner, leider ebenfalls keine Auswahl zum Löschen.
Löschen und andere sind ausgegraut...
Damit die Gruppe auch aktiv wird, musst du dich einmal abmelden und wieder anmelden. Gib im Terminal id ein, dann siehst du deine Gruppen.
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Dann kannst das ja mal testen ob die CPU Last bei Videos geringer wird als vorher.
Oder mit dem Programm nvtop die Auslastung der GPU grafisch anzeigen lassen.
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und nun bauh starten und gewisse Einstellungen einrichten?
wie ist das mit discover - wenn flatpalk bereits im bauh integriert ist? pacman -R discover
Mit bauh kenn e ich mich nicht aus, da muss dann wieder josefine übernehmen.
Noch mal zum Chaotic-AUR. Wenn du nach einem Programm suchen möchtest, dann machst du das mit pacman -Ss. Und dort siehst du jetzt, dass das Programm bauh aus der Paketquelle chaotic-aur kommt.
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Danke Sojan Kannst du bitte ab hier für mich übernehmen?
Ich muss leider jetzt weg - DankeIch versuche es
Die Herausgeber der Linux-Distribution "Garuda" haben sehr viele Programme aus dem AUR schon so weit vorbereitet, dass sie auf einfache Art mit pacman installiert werden können. Voraussetzung dafür ist, diese Paketquelle von Garuda-Linux in dein System einzubinden.
Fangen wir an:
Zuerst eine leere Datei erstellen nano chaotic.sh
Anschließend folgenden Inhalt reinkopieren
Bash
Alles anzeigen#!/bin/sh # Chaotic AUR # Source: https://aur.chaotic.cx/ pacman-key --recv-key 3056513887B78AEB --keyserver keyserver.ubuntu.com pacman-key --lsign-key 3056513887B78AEB pacman -U --noconfirm 'https://cdn-mirror.chaotic.cx/chaotic-aur/chaotic-keyring.pkg.tar.zst' pacman -U --noconfirm 'https://cdn-mirror.chaotic.cx/chaotic-aur/chaotic-mirrorlist.pkg.tar.zst' echo "[chaotic-aur]" >> /etc/pacman.conf echo "Include = /etc/pacman.d/chaotic-mirrorlist" >> /etc/pacman.conf pacman -Sy
Die Datei mit Strg + o speichern und mit Strg + x verlassen.
Jetzt müssen wir die Datei noch ausführbar machen. chmod +x chaotic.sh
Mit sudo ./chaotic.sh das Script starten.
Jetzt sollte hoffentlich pacman -S bauh funktionieren.
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ok installiere dir mal yay:
pacman -S yay und dann yay -S bauh
bauh liegt im AUR Repo und pacman kann kein AUR
Yay ist aber auch nicht im Arch-Repo. Am Besten vorher das chaotic-aur einbinden, dann geht der Rest leichter.