Daher ist auch die "Computer-BILD" als Ratgeber oder Informationsquelle nicht geeignet.
Genau aus den von Dir genannten Gründen lehne ich die CB ab, abgesehen davon das sie die Namensgebung mit dem Wort Computer nicht rechtfertigt. Es ist keine Computerzeitschrift, es ist eher so etwas wie die "Bunte" in der IT. Da werden Themen behandelt von Smarthome, über Digitalkameras und Smartphones bis hin zum neuesten Hype der Spiele-Supercomputer usw... von jedem Bisschen etwas aber keinesfalls etwas richtig. Dann doch lieber die "PC-Welt" oder die "CHIP" für Anfänger und Einsteiger (wobei die IMMER mit den erwähnten Superlativen arbeiten! )
Ein Tipp zum Erkennen von schlechten Verlagen: Wenn die öfter "Das Beste...." irgendwas anpreisen, taugen sie nichts. Das beste Betriebssystem, den besten Rechner, Drucker... gibt es nicht, genau wie die Eier legende Wollmichsau.
Besser kann man es nicht zusammenfassen. Jeder ist die Masse an Zeitschriften nicht so groß meines Wissens nach. Früher gab es noch das "Computer Magazin", das fand ich auch sehr interessant und vor allem gabe es da auch mal interessante Beiträge die man versuchen konnte "nachzubauen" so weit ich mich erinnere.
Genau so vermisse ich bei vielen Einsteigern die Grundlagen: Was ist Bit, Byte, 16-bit, 32- und 64-Bit und warum. Man sollte auch ungefähr wissen, wie viel Text auf eine A4 Seite passt, alleine um einschätzen zu können, welche Menge da vor einem liegt und wie diese Informationen von verschiedenen Dateiformaten aufgeblasen werden. Genau so ist es schon hilfreich, wenn man Kilo-, Mega-, Giga-, Tera- und Petabyte wenigstens einordnen kann. Und daß man es wertschätzen kann, wie verdammt viel Informationen auf so einer TF- (micro-SD) heute stecken können.
Das ist wahrscheinlich nur einem Bruchteil der Anwender ein Begriff und wahrscheinlich auch nur dann wenn man sich näher mit dem Thema befasst hat. Leider muss man sagen.