c't 3/2022

  • In der aktuellen c't geht es in mehreren Artikeln um Linux. Auch für Anfänger lesenswert. In letzter Zeit sind die Artikel auch in anderen Bereichen wieder interessanter geworden.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Danke schön.

    Früher habe ich viel die c`t gelesen, aber irgendwann fand ich die Artikel nicht mehr so interessant.

    Habe sie daher so gut wie gar nicht mehr gekauft.

    Aber schön zu lesen das die Artikel anscheinend wieder besser werden.

    Desktop PC: Dualboot Win 10 / Debian
    Laptop: OpenSuse Tumbleweed

  • Da könnte man ja wieder, nach vielen Jahren, einen Blick riskieren :)

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • In der aktuellen c't geht es in mehreren Artikeln um Linux. Auch für Anfänger lesenswert. In letzter Zeit sind die Artikel auch in anderen Bereichen wieder interessanter geworden.

    Ich hatte sie sicherlich 15 Jahre abonniert, aber irgendwann haben sie die Aufmachung und das Papier geändert und das Layout, da war es nicht mehr so angenehm zu lesen und generell wurden die Beiträge immer uninteressanter. Dazu kam noch der enorme Preisanstieg. Hat eine Ausgabe lange Zeit immer 5,-DM gekostet und hinterher lange 3,-€, kostet sie mittlerweile 6€? oder so bei 100 Seiten weniger Inhalt ggü. früher. War wirklich sehr schade, aber ich habe seit 2017 keine Ausgabe mehr gekauft nachdem ich mein Abo gekündigt hatte...

    Meine Mutter ist noch an der Arbeit, wenn sie meine Nachricht noch rechtzeitig liest lasse ich mir mal wieder eine Ausgabe mitbringen wenn es klappt. Dein Beitrag hat mich mal wieder neugierig gemacht! ;)

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Mich würd nur mal diese "Karte" für das Distro auswählen interessieren, im Podcast sagen sie zwar sie zeigen es, aber es ist ja nur ein Audio Podcast...

    Rollenspiel.Monster -Deine Fediverse Rollenspiel Nodes

    GPG

    System: TUXEDO Aura 15 - Gen1, AMD Ryzen 7 4700U, 32GB RAM, 1TB M.2 SATAIII, EndeavourOS(Gnome[Wayland])

  • Mich würd nur mal diese "Karte" für das Distro auswählen interessieren, im Podcast sagen sie zwar sie zeigen es, aber es ist ja nur ein Audio Podcast...

    Nö nicht nur audio .. guck mal hier ...

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    ab ca. 7min kommt die Karte ;D

  • War wirklich sehr schade, aber ich habe seit 2017 keine Ausgabe mehr gekauft nachdem ich mein Abo gekündigt hatte...

    Eine Papier c't habe ich auch schon Jahre lang nicht mehr gekauft. So um 2013 habe ich meine ganzen alten Ausgaben seit den 90ern verkauft, es hat einfach zu viel Platz weg genommen.

    Jetzt habe ich seit einiger Zeit ein Online-Abo und lade mir die c't mit Calibre im eBook-Format herunter. Dann habe ich sie auch im Zweifelsfall im Wartezimmer beim Doc auf dem Smartphone dabei.

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  • Tach ...

    Dito, dabei war das mal Non-Plus-Ultra.

    Stimmt. Drüber lag nur noch die iX oder Computer-BILD. <X

    .... ok, das mit der BILD war ein Witz, muss ich noch mal ausdrücklich betonen.

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  • Eine Papier c't habe ich auch schon Jahre lang nicht mehr gekauft. So um 2013 habe ich meine ganzen alten Ausgaben seit den 90ern verkauft, es hat einfach zu viel Platz weg genommen.

    Jetzt habe ich seit einiger Zeit ein Online-Abo und lade mir die c't mit Calibre im eBook-Format herunter. Dann habe ich sie auch im Zweifelsfall im Wartezimmer beim Doc auf dem Smartphone dabei.

    Ich lese sie auch gerne und die haben mittlerweile eine App für Android

    c’t Magazin - Apps on Google Play
    Read c't as interactive edition on your Android tablets and smartphones
    play.google.com

    Ich lese sie dann am Tablet

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Viele Stadtbüchereien führen auch manche Zeitschriften wie die c't in der "Onleihe"

    Guter Tipp... mal schauen ob es das in meiner Nähe auch gibt.

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  • wieso ein Witz mit der Computer Bild? Ich bin blutige Anfänger*in und habe die Computer Bild im Abo.

    Ist diese Zeitung nicht zu empfehlen? Wenn nein, was ist zu empfehlen für einen Neuling*in wie ich es eine*in bin?

    Das ist jetzt meine eigene Meinung, und es soll auch keine Diskussion daraus werden, aber ich antworte mal, da ich dieses Blatt erwähnt habe:

    Ich lehne generell jedes Erzeugnis dieses Verlages ab, vor allem, wenn es irgendwie mit BILD in Beziehung steht. Das Hauptinteresse dieses Vereins ist maximaler Profit mit allen Mitteln, die Objektivität zugunsten der Schlagzeilen und der Werbeaufträge geopfert.

    Daher ist auch die "Computer-BILD" als Ratgeber oder Informationsquelle nicht geeignet.

    Das war es von mir zu dem Thema, jeder kann es ja anders sehen. Ich bin jedenfalls nicht dabei und meide alle Hinweise auf diesen Verlag.

    Ja, was ist denn dann für Einsteiger oder Anfänger geeignet? Da würde ich sogar die eher die CHIP nehmen, obwohl die auch im Laufe der Jahre, schon früher als die c't nachgelassen hat. CHIP ist eindeutig stark kommerziell ausgerichtet, das bemerkt man, wenn man etwas von deren Seite herunterladen will. Man wird mit künstlichen Ladeverzögerungen, Werbung und Unübersichtlichkeit geradezu erschlagen. Aber immer noch besser als... naja.

    Ich würde tatsächlich auch die c't Einsteigern empfehlen, am ehesten den Web-Auftritt von Heise.de.

    Heise behandelt viele Themen und natürlich verdienen die auch Geld damit. Aber in den Artikeln steckt eigene Informationsbeschaffung und -Auswertung. Da reicht es eben für mehr als nur Schlagzeilen.

    Ein Tipp zum Erkennen von schlechten Verlagen: Wenn die öfter "Das Beste...." irgendwas anpreisen, taugen sie nichts. Das beste Betriebssystem, den besten Rechner, Drucker... gibt es nicht, genau wie die Eier legende Wollmichsau.

    Es hängt ja auch immer davon ab, was man sich von Online- oder Printmedien erwartet. Informationen, um tiefer einzusteigen oder eher, um Schwierigkeiten im Betrieb zu vermeiden oder Probleme zu beheben.

    Genau so vermisse ich bei vielen Einsteigern die Grundlagen: Was ist Bit, Byte, 16-bit, 32- und 64-Bit und warum. Man sollte auch ungefähr wissen, wie viel Text auf eine A4 Seite passt, alleine um einschätzen zu können, welche Menge da vor einem liegt und wie diese Informationen von verschiedenen Dateiformaten aufgeblasen werden. Genau so ist es schon hilfreich, wenn man Kilo-, Mega-, Giga-, Tera- und Petabyte wenigstens einordnen kann. Und daß man es wertschätzen kann, wie verdammt viel Informationen auf so einer TF- (micro-SD) heute stecken können.

    Fazit: Für Anfänger würde ich die c't empfehlen. Wenn es mehr in Richtung Linux geht, gibt es noch das Linux-Magazin, mit oder ohne DVD oder auch online.

    Gibt es noch weitere Tipps?

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

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    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

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  • Daher ist auch die "Computer-BILD" als Ratgeber oder Informationsquelle nicht geeignet.

    Genau aus den von Dir genannten Gründen lehne ich die CB ab, abgesehen davon das sie die Namensgebung mit dem Wort Computer nicht rechtfertigt. Es ist keine Computerzeitschrift, es ist eher so etwas wie die "Bunte" in der IT. Da werden Themen behandelt von Smarthome, über Digitalkameras und Smartphones bis hin zum neuesten Hype der Spiele-Supercomputer usw... von jedem Bisschen etwas aber keinesfalls etwas richtig. Dann doch lieber die "PC-Welt" oder die "CHIP" für Anfänger und Einsteiger (wobei die IMMER mit den erwähnten Superlativen arbeiten! ;) )

    Ein Tipp zum Erkennen von schlechten Verlagen: Wenn die öfter "Das Beste...." irgendwas anpreisen, taugen sie nichts. Das beste Betriebssystem, den besten Rechner, Drucker... gibt es nicht, genau wie die Eier legende Wollmichsau.

    Besser kann man es nicht zusammenfassen. Jeder ist die Masse an Zeitschriften nicht so groß meines Wissens nach. Früher gab es noch das "Computer Magazin", das fand ich auch sehr interessant und vor allem gabe es da auch mal interessante Beiträge die man versuchen konnte "nachzubauen" so weit ich mich erinnere.

    Genau so vermisse ich bei vielen Einsteigern die Grundlagen: Was ist Bit, Byte, 16-bit, 32- und 64-Bit und warum. Man sollte auch ungefähr wissen, wie viel Text auf eine A4 Seite passt, alleine um einschätzen zu können, welche Menge da vor einem liegt und wie diese Informationen von verschiedenen Dateiformaten aufgeblasen werden. Genau so ist es schon hilfreich, wenn man Kilo-, Mega-, Giga-, Tera- und Petabyte wenigstens einordnen kann. Und daß man es wertschätzen kann, wie verdammt viel Informationen auf so einer TF- (micro-SD) heute stecken können.

    Das ist wahrscheinlich nur einem Bruchteil der Anwender ein Begriff und wahrscheinlich auch nur dann wenn man sich näher mit dem Thema befasst hat. Leider muss man sagen.

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    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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  • Das ist wahrscheinlich nur einem Bruchteil der Anwender ein Begriff und wahrscheinlich auch nur dann wenn man sich näher mit dem Thema befasst hat. Leider muss man sagen.

    Naja, ist halt auch nicht mehr erforderlich, wenn man mit Wisch-Computern (Smartphones) anfängt und nur die vorgegebenen Sachen nutzt.

    Allerdings haben die Hersteller es dann auch einfacher, einem mit dem Argument "Größer/Mehr ist immer besser" andauernd neue Geräte an zu drehen, die gar nicht nötig wären.

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    (EROC, Let's Gläntz)

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  • und nur die vorgegebenen Sachen nutzt.

    und die meisten sind dann vermutlich aufgeschmissen sobald etwas nicht funktioniert. Geht mir auch so manchmal, aber ich versuche es dann zumindest zu lösen so gut es geht.

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  • Ich denke, genau darauf spielen diese Magazine an. Der unbedarfte Nutzer bekommt irgendetwas leicht erklärt. Allerdings schlagen diese da gerne mal über die Strenge, was unbedarfte Nutzer dann aber nicht erkennen. Das bemängeln erfahrene Nutzer dann.

    Ja, vieles wird in diesen Magazinen einfach beschrieben und kann "nachgebaut" werden. Das Problem ist nur, dass vieles davon gar nicht nachgebaut werden muss. Es werden quasi Lösungen angeboten für Probleme, die es so gar nicht gibt.

    Das Internet ist eine gewaltige Konkurrenz für diese gedruckten Magazine. Folglich muss man sich etwas einfallen lassen, um Käufer hinter dem Ofen hervor zu locken. Das passiert dann halt oft mit völlig reißerischen Aufmachungen, übertriebenen oder überspitzten theoretischen Szenarien und unter Ausnutzung der Umstände unbedarfter Nutzer. Man muss halt irgendwie eine Daseinsberechtigung schaffen.

    So ist in der aktuellen Chip mal wieder Antiviren-Software bzw deren perverse Mutation - Security Suiten - ein ganz großes Thema. Da wird dann kräftig das beste Schlangenöl gekürt. Oder "Booster für Ihren Browser". Da werden dann Zusatzsoftware/Addons vorgestellt, die du dir installieren sollst, um deinen aufgeblähten Browser etwas schneller zu machen.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

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