Beiträge von NCC1701D im Thema „Upgrade auf LinuxMint 20.3 cinnamon,codename Una“

    Da wird, soweit ich es verstanden habe, eine spezielle Fehlermeldung behoben, die mit Mirrors (also grob gesagt woher die Pakete dann geladen werden) zu tun hat

    Genau so sieht es aus wie mir scheint. Ein Fehler der mit manchen Mirrors vermutlich auftritt. Aber ist ja durch einfache neue Auswahl eines anderen Spegelservers zu beheben.

    wie Cordialis sagte handelt es sich wohl

    Ja, es bleibt eigentlich keine andere Schlussfolgerung... aber dennoch gut mal gesehen zu haben. So eine Meldung kann man ja auch schnell mal übersehen...

    wers noch besser machen will nimmt ein NAS und stellt es am besten nicht neben den PC

    Meine Rechner stehen überwiegend im Büro, NAS im Keller und Backup-NAS ist daneben (ebenfalls im Keller). Dort werden täglich die VM's meiner Proxmox-Server gesichert (automatisch). Die Proxmox-VM's werden manuell zusätzlich noch auf meinem Proxmox-Backupserver abgelegt und wichtige Daten werden in Kürze automatisch vom NAS zum Backup-NAS gesichert. Wichtige Daten speichere ich nochmal auf einer externen 2TB-USB-HDD ab. Aber nicht sooo häufig...

    Das Backup-NAS könnte man eventuell noch in eine andere Örtlichkeit machen... aber so wichtig ist es dann auch nicht was ich abspeichere (eher z.B. digital vorhandene Fotos die man im Laufe der Jahre so mit dem Handy oder der Digitalkamera gefertigt hat, oder z.B. Schriftverkehr/Korrespondenz... Sachen die im Digitalzeitalter eher "flüchtig" sind und schnell verloren gehen können.)

    Würde ich jetzt nicht unterschreiben, meine externen Platten sind auch alle SSD und da ist die Technik die gleiche wie bei den Sticks. Daher nimmt sich das sicher nix.

    Eine sicheres Medium ist sicherlich auch keine externe Festplatte und wenn Du SSD's als externe Platten nutzt hast Du natürlich soweit auch recht was die Technik angeht. Ich wollte ja nur darauf hinweisen das dies nicht unbedingt zur "Langzeitsicherung" geeignet scheint.

    Das kann natürlich bis ins extreme gesteigert werden je nachdem wieviel Wert man auf die Sicherheit der Daten legt

    Also z.B. tägliche Sicherung auf jeweils einem eigenen Medium, wöchentliche Sicherung auf einem anderen Medium und zusätzlich nochmal ein Backup vom Backup und von Zeit zu Zeit nochmal ein Backup der Backups an einem physikalisch anderen Ort (um bei Brand, Hochwasser und anderen Katastrophen eine Sicherung zu haben) oder zusätzlich nochmal ein komplettes Backup in der Cloud... ;)

    Wichtig wäre, dass du Quell- und vorallem Zielort der Wiederherstellung beachtest, nicht dass es dann im schlimmsten Fall einen Stick formatiert

    Etwas performanter und vor allem etwas "sicherer" (im Sinne des Backup-Gedanken) wäre es eventuell die Sicherung auf einer externen Festplatte (oder 2 verschiedene) abzulegen. So ein Stick ist ja mMn eher für den Datentransport von einem Rechner zum anderen oder als Installationsmedium geeignet, aber nicht zur Datensicherung. Das kann natürlich bis ins extreme gesteigert werden je nachdem wieviel Wert man auf die Sicherheit der Daten legt. Hier hat @Melody ja bereits Erfahrungen mit einem vermutlich defekten USB-Stick sammeln können, weil die Installation von Mint nicht gleich geklappt hat.